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Spritpreise erreichen neues Jahrestief

Spritpreise erreichen neues Jahrestief / Tanken seit Jahresbeginn um 23 Cent pro Liter billiger

München (ots) – Die weltweite Corona-Krise lässt die Kraftstoffpreise an den Tankstellen weiter fallen. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 im Bundesmittel 1,200 Euro bezahlen, das sind 1,7 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 1,0 Cent auf durchschnittlich 1,105 Euro je Liter. Seit Jahresbeginn haben die Spritpreise damit um 23 Cent pro Liter nachgegeben.

Der Rückgang gegenüber der Vorwoche erfolgte, obwohl die Rohölnotierungen zuletzt wieder anzogen. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 32 Dollar, das sind neun Dollar mehr als vor einer Woche. Seit Anfang des Jahres ist dies aber immer noch ein Einbruch von über 50 Prozent.

Die Kraftstoffpreise reagieren damit nicht nur auf die – trotz der jetzigen Verteuerung – in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich gesunkenen Rohölnotierungen, sondern auch auf die angesichts der Corona-Beschränkungen rückläufige Sprit-Nachfrage. Damit sorgt der Wettbewerbsdruck für ein derzeit angemessenes Preisniveau an den Tankstellen.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken .

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Pressemeldungen Auto-News

Volkswagen startet mit flexibler Schnellladesäule in China

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Volkswagen startet mit flexibler Schnellladesäule in China

Wolfsburg/Suzhou (ots) – Volkswagen Group Components und DU-POWER gründen Joint Venture – Gemeinsames Unternehmen soll die flexible Schnellladesäule für China bauen

Die Volkswagen Group Components und das Start-up Shanghai DU-POWER New Energy Technical Co., Ltd. beabsichtigen, gemeinsam in China die flexible Schnellladesäule zu produzieren. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen in Suzhou, China. Es ist geplant, noch im zweiten Halbjahr 2020 mit der Serienproduktion der flexiblen Schnellladesäule zu starten. Die Produktion mit einem lokalen Partner ist ein wesentlicher Schritt in dem schnell wachsenden Markt für E-Fahrzeuge.

„Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ist der Schlüssel für den Erfolg von E-Fahrzeugen. Das geplante Joint Venture mit DU-POWER ist daher ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Elektromobilität, den wir weiter konsequent beschreiten. Das innovative Konzept unserer flexiblen Schnellladesäule bietet nicht zuletzt aufgrund des schnellen Wachstums der Elektromobilität großes Potenzial in China“, sagt Thomas Schmall, Vorstandsvorsitzender der Volkwagen Group Components.

„Die Elektrifizierung der globalen Automobilindustrie ist ein Megatrend. Als aufstrebendes Hightech-Unternehmen mit einer kompetenten technischen Entwicklung werden wir gemeinsam mit Volkswagen eine solide Grundlage zur Unterstützung des Erfolgs von Elektrofahrzeugen schaffen. Die Partnerschaft zum Aufbau eines Joint Ventures in China ermöglicht uns eine technisch intensive Zusammenarbeit für flexible, zuverlässige und effiziente Lösungen für die Ladeinfrastruktur“, sagt Yong Kang, der Vorstandsvorsitzende von Shanghai DU-POWER New Energy Technical Co., Ltd..

Die Volkswagen AG und Shanghai DU-POWER New Energy Technical Co., Ltd. werden nach dem Abschluss der erforderlichen behördlichen Genehmigungsverfahren, einschließlich der Fusionskontrolle letztlich jeweils 50 % der Anteile am Joint Venture halten. Das neue Unternehmen wird seinen Standort in Suzhou Wuzhong Economic & Technological Development Zone, nahe Shanghai, China, haben.

Darüber hinaus wird, wie bereits angekündigt, die flexible Schnellladesäule zukünftig auch am Standort Hannover gefertigt. Die Produktion soll in diesem Jahr starten.

Das ist die flexible Schnellladesäule

Mit ihren kompakten Abmessungen kann die flexible Schnellladesäule nahezu überall aufgestellt werden, wo Bedarf besteht oder noch keine Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Mit Anschluss an das Niederspannungsnetz wird sie zu einem festen Ladepunkt, ohne den hohen Aufwand einer vergleichbaren fest installierten Schnellladesäule. Das verbaute Batteriepack ermöglicht eine Netzentkoppelung durch Pufferspeicherung der Energie und damit eine Entlastung des Stromnetzes vor allem zu Spitzenzeiten. Wird regenerativ erzeugter Strom in die Ladesäule gespeist und zwischengespeichert, ermöglicht sie CO2-neutrale Mobilität. Zur nachhaltigen Nutzung wertvoller Ressourcen ist die Säule zudem so ausgelegt, dass künftig alte Batterien aus Elektroautos als Energiespeicher verwendet werden können. Dank Schnellladetechnik können E-Autos mit bis zu 150 kW geladen werden.

Das ist die Volkswagen Group Components .

Die Volkswagen Group Components verantwortet als unternehmerisch eigenständige Geschäftseinheit unter dem Dach der Volkswagen AG die Entwicklung und Fertigung strategischer Komponenten für die fahrzeugproduzierenden Marken des Konzerns. In fünf Geschäftsfeldern Motor und Gießerei, Getriebe und E-Antrieb, Fahrwerk, Sitze und Batteriezelle arbeiten rund 75.000 Mitarbeiter in weltweit über 60 Werken an 47 Produktionsstandorten. Sie entwickeln und fertigen Fahrzeugkomponenten, gestalten Zukunftsthemen wie Ladeinfrastruktur oder Batterierecycling – und leisten so einen entscheidenden Wertbeitrag für den Volkswagen Konzern, seine Marken und Produkte. Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Group Components ist Thomas Schmall.

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Volkswagen Group Components
Enrico Beltz
Leitung Kommunikation
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So verändert Corona das Mobilitätsverhalten/ ADAC Umfrage

So verändert Corona das Mobilitätsverhalten/ ADAC Umfrage: Mehr Menschen sind zu Fuß unterwegs, jeder Vierte meidet Öffentlichen Verkehr/ Ein Viertel will auch nach der Krise seltener fliegen

München (ots) – Die Auswirkungen des Corona-Virus sind auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens spürbar. Dabei betreffen die Einschränkungen der Corona-Krise unter anderem Fragen der Mobilität. Jenseits von Verzicht reagieren die Menschen auch mit einem teilweise veränderten Mobilitätsverhalten – soweit sie noch unterwegs sind. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des ADAC zum Mobilitätsverhalten in der Corona-Krise. Größere Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten nach der Krise ergeben sich aus der Umfrage derzeit noch nicht.

Eine Fünf-Tage-Woche mit täglicher Hin- und Rückfahrt zur Arbeit oder zum Ausbildungsplatz absolvieren laut ADAC-Umfrage aktuell nur noch 32 Prozent der Befragten. Normalerweise sind es 66 Prozent. 39 Prozent der Befragten gaben an, Wege zur Arbeit oder zum Ausbildungsplatz gar nicht mehr zurückzulegen.

Wer noch regelmäßige Arbeitswege zurücklegen muss, verzichtet angesichts der Ansteckungsgefahren aktuell häufiger auf den Öffentlichen Nahverkehr als bevorzugtes Verkehrsmittel. Statt 19 Prozent, die bislang die öffentlichen Angebote nutzten, greifen derzeit nur noch 7 Prozent darauf zurück. 26 beziehungsweise 29 Prozent der Befragten gaben an, den ÖPNV und die Bahn derzeit generell nicht mehr zu nutzen.

40 Prozent der Befragten erledigen Einkäufe jetzt an nur noch einem Tag in der Woche. Vor Ausbruch der Corona-Pandemie waren es nur 13 Prozent, während 85 Prozent mehrmals in der Woche zum Einkaufen gingen.

Die Zahl derer, die zu Fuß unterwegs sind, hat deutlich zugenommen. Dagegen wird das Fahrrad auch angesichts ausbleibender Arbeitswege etwas weniger genutzt. Auch mit dem Auto sind die Menschen aufgrund der Corona-Einschränkungen weniger unterwegs: Gut ein Viertel der Befragten fährt nicht mehr oder weniger mit dem PKW. Nur 15 Prozent der Befragten nutzt das Auto häufiger.

Ein grundsätzlich verändertes Mobilitätsverhalten wird laut ADAC-Umfrage aus den Erfahrungen in der Corona-Krise nicht resultieren. Allerdings will jeder Vierte auch künftig häufiger zu Fuß unterwegs sein und jeder Fünfte das Fahrrad stärker nutzen.

Die Mehrheit der Befragten geht dagegen davon aus, die einzelnen Verkehrsmittel nach der Krise unverändert zu nutzen. Allerdings will fast jeder Vierte zukünftig weniger fliegen.

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ACV bietet kostenlose Pannenhilfe für Menschen in systemrelevanten Berufen

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Köln (ots) – Der ACV Automobil-Club Verkehr übernimmt Verantwortung in Zeiten der Corona-Krise: Ab sofort leistet der ACV kostenlos Pannenhilfe für Beschäftigte in den systemrelevanten Berufen – unabhängig davon, ob eine Mitgliedschaft besteht. Die Leistung umfasst neben der Pannenhilfe auch das Abschleppen bis zur nächsten Fachwerkstatt sowie die Möglichkeit, einen Mobilitätskostenzuschuss in Höhe von 50 Euro zu beantragen für einen Mietwagen oder ein Taxi. Die kostenlose Pannenhilfe gilt ab sofort und zunächst bis zum Ende der Ausgangsbeschränkungen, mindestens jedoch bis Ende April 2020. Betroffene erreichen die Notrufzentrale per Telefon unter der Nummer 0221-75 75 75.

ACV Geschäftsführer Holger Küster begründet den Schritt: „Die Krise ermöglicht uns einen neuen Blick auf unsere Mobilität. Wir sehen überdeutlich, wie sehr wir alle von der Arbeitsleistung der Menschen in systemrelevanten Berufen abhängen. Wir brauchen jetzt die Ärzte, Krankenpfleger, Angestellten im Supermarkt, aber auch die Lkw- und Bus-Fahrer, Lokführer, Pannenhelfer.“

Mit Blick auf die individuelle Mobilität erklärt Küster: „Plötzlich bekommen wir unmissverständlich den Beweis dafür, wie wichtig ein breites Angebot an Verkehrsmitteln ist. Wenn Busse und Bahnen nicht mehr uneingeschränkt nutzbar sind, darf sich glücklich schätzen, wer noch ein eigenes Auto besitzt. Jetzt zeigt sich, dass einseitige pauschale Forderungen nach einer Verdrängung des Automobils der falsche Weg sind.“ Der ACV sei deshalb schon immer – auch lange vor der Corona-Krise – für den Erhalt der individuellen Mobilität eingetreten.

Küsters Appell für die Zeit nach der Krise: „Bewahren wir uns das neue Bewusstsein für den Wert des Gemeinsinns. Engagement und Rücksichtnahme sind Tugenden, die wir zuletzt in unserer Gesellschaft oft sträflich vermisst haben und die sich für alle auszahlen. Es sind Grundwerte, für die auch der ACV steht.“

Pressekontakt:

Gerrit Reichel
Pressesprecher, reichel@acv.de
ACV Automobil-Club Verkehr
Theodor-Heuss-Ring 19-21, 50668 Köln,
Tel.: 0221 – 91 26 91 58
Fax: 0221 – 91 26 91 26


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Quantron AG wird Importeur von CATL in Europa

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Quantron AG wird Importeur von CATL in Europa

Augsburg (ots) – Lithium Batterien des Herstellers CATL können europaweit über Quantron erworben werden. Ein positiver Impuls für die Elektromobilität und den heimischen Standort Augsburg.

Der Trend hin zu Elektrofahrzeugen geht stetig weiter nach oben. Die Quantron AG, als innovatives und zukunftsweisendes Unternehmen im Bereich der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen und Bussen, ist nun einen weiteren wichtigen Schritt in Sachen Zukunftsplanung gegangen. Das Unternehmen aus Augsburg und CATL (Contemporary Amperex Technology Co. Limited) schlossen einen umfassenden Handels & Servicevertrag: Quantron ist nun autorisierter Distributor und Service-Partner des weltweit größten Batterieproduzenten für Nutzfahrzeuge, Busse und Industrieanwendungen in Europa. Als Importeur ist die Quantron AG autorisierter CATL Händler und wird CATL Batterien in Europa auszuliefern. Die beiden Unternehmen unterstützen sich somit gegenseitig bei ihrem Streben die e-Mobilität in Europa voran zu treiben

CATL Batterielösungen für Quantron Nutzfahrzeuge, Busse und kundenspezifische Produktentwicklungen

Die Quantron AG wird zukünftig standardisierte CTP (cell to pack) Batterielösungen (basierend auf LFP-Zellchemie) einsetzen. Dadurch ist man in der Lage, eine hohe Energiedichte kombiniert mit niedrigen Kosten und einer hohen Nachhaltigkeit (kobaltfrei) in den Fahrzeugen anzubieten. Zusätzlich bietet Quantron flexible und integrierte Batterielösungen mit den NMC-Batterieprodukten von CATL für spezifische Kundenanforderungen an, bringt diese schnell in die Serienproduktion und liefert sie in den entsprechenden Mengen.

Zukünftig auch Lösungen für KMU möglich

Aufgrund geringer Abnahmevolumina stoßen kleine und mittelgroße Unternehmen häufig auf Probleme bei der Suche nach bedarfsgerechten Batterielösungen. Durch den Zugriff auf standardisierte Komponenten von CATL, wie Batteriemodule, ist die Quantron AG zukünftig auch in der Lage, genau diesen Kunden entsprechende Lösungen mit kurzen Lieferzeiten und gutem Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.

Vision von CATL und Quantron

CATL ist in den letzten Jahren zum größten Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren herangewachsen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Ningde (China) hat sich zum Ziel gesetzt, auch abseits des PKW-Marktes den Ausbau der Elektromobilität in Europa voranzutreiben. Die Zusammenarbeit mit der Quantron AG in den Bereichen Vertrieb und After Sales bestärkt dieses Vorhaben.

Gute Zukunftsaussichten für die Region Augsburg

Die Zusammenarbeit der Quantron AG mit CATL bietet der Region Augsburg die Möglichkeit, eine Vorreiterrolle im Bereich der e-Mobility einzunehmen. Besonders positiv wirkt sich das auch auf den Arbeitsmarkt aus und bietet in den Zeiten des Wandels die Chance auf nachhaltige und langfristige Arbeitsplätze.

Über die Quantron AG

Die Quantron AG vertritt die Bereiche e-Mobility, e-Engineering, e-Battery. Denn neben dem Angebot an neuen elektrifizierten Nutzfahrzeugen und Bussen bieten wir unseren Kunden die Elektrifizierung ihrer Gebraucht- und Bestandsfahrzeuge, die dann zukünftig leise und emissionsfrei fahren. Von der Auslegung des passenden Antriebskonzepts, der Ladeinfrastruktur, über Finanzierungs- und Leasingkonzepte, bis hin zur Fahrerschulung profitieren Endverbraucher von der e-Mobilität im Personen-, Transport- und Güterverkehr sowie vom umfassenden Wissen qualifizierter Fachleute aus den Bereichen Leistungselektronik und Batterietechnologie – u. a. durch die Kooperation mit CATL, dem weltweit größten Batterieproduzenten. Die Quantron AG wurde 2019 mit der Vision gegründet, den Weg für die e-Mobility im Nutzfahrzeug-Business zu ebnen. Wir blicken mit der Haller Group auf über 138 Jahre Nutzfahrzeugerfahrung zurück und forschen jeden Tag an unseren e-Fahrzeugen und emissionsfreien Antriebstechnologien, um diese noch effizienter zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.quantron.net

Über CATL

Die zeitgenössische Amperex Technology Co., Limited (CATL) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien. Die Geschäftsbereiche umfassen Forschung und Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Batteriesystemen für Fahrzeuge mit neuer Energie und Energiespeichersysteme. Im Jahr 2019 erreichte das EV-Batterieverbrauchsvolumen des Unternehmens weltweit 32,5 GWh, was weltweit führend war (nach Angaben von SNE Research). CATL hat seinen Hauptsitz in Ningde, China, und beschäftigt weltweit mehr als 24.000 Mitarbeiter (bis 2018) sowie Tochtergesellschaften in Peking, Liyang (Provinz Jiangsu), Xining (Provinz Qinghai) und Yibin (Provinz Sichuan) sowie in München (Deutschland). , Paris (Frankreich), Yokohama (Japan), Detroit (USA) und Vancouver (Kanada). Darüber hinaus besitzt und betreibt das Unternehmen Anlagen zur Herstellung von Batterien in den Provinzen Fujian, Jiangsu, Qinghai und Sichuan. Das europäische Werk in Erfurt sowie das erste Werk in Übersee befinden sich im Bau. Im Juni 2018 ging das Unternehmen an die Shenzhen Stock Exchange mit dem Aktiencode 300750 an die Börse.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.catlbattery.com .

Pressekontakt:

Quantron AG:
Serhat Yilmaz
0049-82 12 49 9790
s.yilmaz@quantron.net http://www.quantron.net


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Notbremsassistenten lebenswichtig bei Transportern

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Notbremsassistenten lebenswichtig bei Transportern / Viele Unfälle wären durch dieses System bei Transporter vermeidbar

München (ots) – Jeder fünfte Unfall, den der Fahrer eines Transporters 2018 verursacht hat, ist auf zu geringen Abstand zurückzuführen. Dabei könnte über die Hälfte der Transporterunfälle mit einem Notbremsassistenten (Autonomous Emergency Braking System, AEBS) oder Spurhalteassistenten vermieden oder zumindest in ihrer Auswirkung begrenzt werden. Der ADAC hat exemplarisch das Bremsverhalten eines Transporters (Lkw bis 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht) mit automatisierten Notbremsassistenten in verschiedenen Szenarien und in beladenem und unbeladenem Zustand untersucht.

Transporter werden überwiegend von Paketzulieferern und Handwerkern genutzt, sind oft voll beladen, deren Fahrer stehen häufig unter Zeitdruck. Umso wichtiger ist ein zuverlässiger Notbremsassistent, um Insassen und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen. Die EU hat daher die Ausstattung mit AEB-Systemen für neue Modelle ab Mitte 2022 zur Pflicht gemacht. Der ADAC hat daher folgende Testszenarien mit und ohne Ladung entworfen und untersucht:

Auffahren auf ein stehendes Fahrzeug

Auffahren auf ein vorausfahrendes Fahrzeug

Auffahren auf ein vorausfahrendes und verzögerndes Fahrzeug

Auffahren auf einen vorausfahrenden Radfahrer

Überqueren der Fahrbahn durch einen Fußgänger

Bei allen Szenarien konnte beobachtet werden, dass das Fahrzeug auf die Gefahr hin reagiert, aber die Ergebnisse weit unter denen von vergleichbaren Pkw liegen. Konnte beim Auffahren auf ein vorausfahrendes Fahrzeug das System noch überzeugen, zeigten sich beim stehenden Fahrzeug erste Schwächen und beim verzögernden Fahrzeug erst gar keine Reaktion mehr. Beim Auffahren auf den Radfahrer konnte das Fahrzeug wieder überzeugen, der kreuzende Fußgänger bereitete dem Notbremsassistenten wiederum große Probleme. Hier scheint in Bezug auf die verbaute Technologie noch Nachholbedarf zu bestehen. Bedenklich ist allerdings, dass sich unter Ausnutzung der maximalen Beladung die Ergebnisse in allen Tests deutlich verschlechtern. Notbremsassistenten in Transportern sind für Fahrer und Verkehrsteilnehmer überlebensnotwendig, hier muss dringend nachgebessert werden, um auch bei unterschiedlichen Beladungszuständen dieselbe Sicherheit zu gewährleisten, aber auch an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit besteht noch Nachholbedarf.

Von aktuell elf Transporter-Modellen auf dem Markt wird nur einer serienmäßig mit einem automatisierten Notbremsassistenten ausgerüstet (MAN TGE). Bei acht Modellen hat sich das Produktmanagement der Hersteller dazu entschieden, diese Lebensretter nur gegen Aufpreis anzubieten, für zwei Transporter ist ein solcher Assistent aktuell sogar gar nicht erhältlich (Nissan NV 400 und Opel Movano).

Der ADAC fordert die Hersteller auf, die Notbremsassistenten auch vor der gesetzlichen Verpflichtung für Transporter zu verbessern und als Serienausstattung anzubieten. Zudem sollte der Beladungszustand keinen Einfluss auf die Leistung von Assistenzsystemen haben.

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Auto News

Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid starten mit „Launch Edition“

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Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid starten mit „Launch Edition“

Frankfurt (ots) Mild-Hybrid-Varianten von Fiat 500 und Fiat Panda kombinieren 51 kW (70 PS) starken Drei-Zylinder-Benziner mit Riemen-Starter-Generator. Kraftstoffverbrauch sinkt bei beiden Modellen auf durchschnittlich 4,1 Liter pro 100 Kilometer. Besonders gut ausgestattete Sondermodelle „Launch Edition“ von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid leisten auch mit Sitzbezüge aus Recycling-Material SEAQUAL® YARN Beitrag zum Umweltschutz. Präsentation der neuen Modelle via digitaler Pressekonferenz, die hier zu sehen ist.

Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid revolutionieren urbane Mobilität

Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid revolutionieren urbane Mobilität. Sie machen die effiziente, gleichzeitig preiswerte Mild-Hybrid-Technologie einem breiten Publikum zugänglich. Entscheidende Vorteile sind der deutlich reduzierte Verbrauch und die Unabhängigkeit von externen Ladestationen. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid verbrauchen durchschnittlich nur 4,1 Liter pro 100 Kilometer, entsprechend einem CO2-Ausstoß von lediglich 93 Gramm pro Kilometer.

Zum Marktstart werden beide Modelle in einer besonders gut ausgestatteten „Launch Edition“ angeboten, die Umweltschutz auch in anderen Bereichen umsetzt. So bestehen die Sitzbezüge aus einem innovativen Recycling-Material, das zum Teil mit aus dem Meer eingesammeltem Plastikmüll hergestellt wird. Darüber hinaus pflanzt Fiat in Deutschland für jeden verkauften Fiat 500 Hybrid oder Fiat Panda Hybrid fünf Bäume. Details zu den Sondermodellen der „Launch Edition“, eine Beschreibung der modernen Antriebstechnologie, zum Erfolg von Fiat auf dem deutschen Markt sowie zu den konzeptionellen Besonderheiten beschreibt Fiat in einer digitalen Pressekonferenz die hier zu sehen ist.

Fiat 500 Hybrid und Fiat 500C Hybrid – die Ausstattungsversionen

Zum Markstart werden die Limousine Fiat 500 Hybrid und das Cabriolet Fiat 500C Hybrid in einer besonders gut ausgestatteten „Launch Edition“ angeboten. Die Sondermodelle sind auf den ersten Blick zu erkennen an der exklusiven Lackierung Tau Grün, Chromdetails an der Karosserie und einem spezifischen Logo auf der B-Säule. Zum doppelten Gewinn für die Umwelt wird der Fiat 500 Hybrid „Launch Edition“ durch Sitzbezüge aus dem Recycling-Material SEAQUAL®. Das von der gleichnamigen spanischen Naturschutz-Organisation zertifizierte SEAQUAL® YARN enthält 10 Prozent Plastik, das aus dem Meer eingesammelt wurde, und 90 Prozent wiederverwerteten Kunststoff aus Quellen an Land.

Zur Serienausstattung von Fiat 500 Hybrid „Launch Edition“ (ab 17.990 Euro*)

Zur Serienausstattung von Fiat 500 Hybrid „Launch Edition“ (ab 17.990 Euro*) und Fiat 500C Hybrid „Launch Edition“ (ab 20.590 Euro*) zählt darüber hinaus das Entertainmentsystem UconnectTM 7“ HD LIVE, das über einen hochauflösenden Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale bedient wird. Das System bietet eine Bluetooth®-gesteuerte Freisprechanlage, Audiostreaming-Fähigkeit, Textvorlese-Funktion, USB-Anschlüsse für externe Musikspeicher wie iPods sowie Bedientasten am Lenkrad. Moderne Konnektivität garantiert die Kompatibilität zu den Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM von Google**. Der Fiat 500 Hybrid „Launch Edition“ bietet außerdem 16-Zoll-Leichtmetallräder in Mattschwarz mit weißen Details sowie eine Grafik im zentralen Display, die über den Status des Mild-Hybrid-Systems informiert. Die Armaturentafel ist in Wagenfarbe lackiert. Die Limousine ist serienmäßig mit Glasdach ausgestattet, das Cabriolet vermittelt mit einem elektrisch betätigten Verdeck aus schwarzem oder wahlweise grauem Stoff Open-Air-Atmosphäre.

Den Einstieg in die neue Baureihe Fiat 500 Hybrid bildet die Ausstattungsversion Pop (nur Limousine)

Den Einstieg in die neue Baureihe Fiat 500 Hybrid bildet die Ausstattungsversion Pop (nur Limousine). Sie bringt serienmäßig unter anderem Klimaanlage, sieben Airbags, elektronisches Fahrstabilitätsprogramm ESC mit Anfahrhilfe am Berg (Hill Holder), ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung und Servolenkung DualdriveTM mit City Funktion mit. In der Ausstattungsversion Lounge bieten Fiat 500 Hybrid und Fiat 500C Hybrid zusätzlich unter anderem das Entertainmentsystem UconnectTM 7“ HD LIVE mit Kompatibilität zu Apple CarPlay und Android AutoTM von Google**, 15-Zoll-Leichtmetallräder sowie die geteilt umklappbare Rücksitzbank. Beim Fiat 500 Hybrid Star (Limousine und Cabriolet) ist die Ausstattung unter anderem um die Instrumentenanzeige als Sieben-Zoll-TFT-Display, 16-Zoll-Leichtmetallräder, höhenverstellbaren Fahrersitz und Nebelscheinwerfer sowie bei der Limousine um das Glasdach erweitert. Die exklusive Optik ist das herausragende Merkmal der Rockstar-Modelle beider Karosserievarianten. In diese Rubrik fallen beispielsweise die sportlichen Stoßfänger an Front und Heck, die satinierten Leichtmetallräder im Sieben-Speichen-Design, dunkel satinierte Exterieurdetails, verchromte Einstiegsleisten und abgedunkelte Fensterscheiben hinten.

Fiat Panda Hybrid – die Ausstattungsversionen

Auch die „Launch Edition“ des neuen Fiat Panda Hybrid (ab 15.190 Euro*) bietet Sitzbezüge aus dem besonders umweltfreundlichen SEAQUAL® YARN. Das auf der Ausstattungsvariante City Cross Plus basierende Sondermodell ist an der exklusiven Karosseriefarbe Tau Grün, den 15-Zoll-Rädern im spezifischen Design mit weißen Radkappen sowie schwarzen Karosseriedetails zu erkennen. Zur Serienausstattung von Fiat Panda Hybrid „Launch Edition“ und Fiat Panda Hybrid City Cross Plus zählen darüber hinaus Scheinwerfer mit integrierten Nebelscheinwerfern und Stoßfängereinsätze in Wagenfarbe. Das Radio Uconnect® Mobile ist um eine Smartphone-Halterung auf der Armaturentafel ergänzt, das so komfortabel beispielsweise als Navigationsgerät genutzt werden kann. Über drahtlose Verbindung mittels Bluetooth® ist außerdem das Streamen von Musik oder Hörbüchern möglich.

In der Ausstattungsvariante City Cross Plus bringt der Fiat Panda Hybrid serienmäßig zusätzlich unter anderem Klimaautomatik, Lederlenkrad sowie elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel mit. Ein optisches Highlight ist der zusammen mit dem gleichnamigen Modelabel gestaltete Fiat Panda Hybrid Trussardi. Das unverwechselbare Windhund-Logo und der Schriftzug TRUSSARDI zieren unter anderem Sitze und Lenkrad. In Schwarz gehalten sind die 15-Zoll-Leichtmetallräder, die Radlaufverkleidungen, der Motorunterfahrschutz, der hintere Stoßfänger, die Abdeckkappen der Außenspiegel und die Dachreling. Die Sitze sind mit einer Kombination aus elegantem braunem Stoff mit Webstruktur und schwarzem Techno-Leder[1] bezogen. Braune Ziernähte sorgen wie bei einem eleganten Kleid für Kontraste.

Die Mild-Hybrid-Technologie von Fiat

Der Antrieb von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid ist identisch aufgebaut. Als Verbrenner kommt ein Dreizylinder-Saugbenziner zum Einsatz, der aus einem Liter Hubraum 51 kW (70 PS) generiert. Er ist kombiniert mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG), der über ein Riemensystem mit der Kurbelwelle verbunden ist und je nach Situation entweder den Verbrennermotor unterstützt oder als Stromerzeuger arbeitet.

Beim Rollen mit eingelegtem Gang erzeugt der RSG durch Rekuperation elektrische Energie, mit der die herkömmliche 12-Volt-Bordbatterie sowie eine zusätzliche Lithium-Ionen-Batterie (12 Volt, 11 Ah) aufgeladen werden. Sie ist beim Fiat 500 Hybrid unter dem Fahrersitz, beim Fiat Panda Hybrid hinter der Rücksitzbank montiert. Wird zusätzlich das Bremspedal betätigt, wird die Leistungsaufnahme des Riemen-Starter-Generators erhöht, er unterstützt damit für den Fahrer unmerklich die mechanische Bremse. Auch dabei wird Energie rekuperiert.

Beim Anfahren aus dem Stand und beim Beschleunigen unterstützt der Riemen-Starter-Generator den Benziner mit zusätzlicher Leistung und Drehmoment. Die dazu nötige Energie zieht das System aus der Lithium-Ionen-Batterie. Über den Energiefluss zwischen Riemen-Starter-Generator und Akku informiert beim Fiat 500 Hybrid eine Animation im zentralen Kombiinstrument. Eine zweite Grafik stellt das Verhältnis zwischen Laden und Leistungsentnahme dar.

Die Mild-Hybrid-Technologie reduziert den Kraftstoffverbrauch und damit die Emissionen ohne die Notwendigkeit des Aufladens aus externen Stromquellen. Der Normverbrauch beträgt bei Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid lediglich 4,1 Liter pro 100 Kilometer, entsprechend einem CO2-Ausstoß von lediglich 93 Gramm pro Kilometer. Beide Mild-Hybrid-Modelle erfüllen die Emissionsklasse Euro 6d. Der Riemen-Starter-Generator hat den zusätzlichen Vorteil, beim Motorstart bei stehendem Fahrzeug schneller und deutlich vibrationsärmer zu arbeiten als ein konventioneller Anlasser.

Fiat 500 Hybrid (Limousine) und Fiat 500C Hybrid (Cabriolet), die Preise*

Fiat 500 Hybrid „Launch Edition“, 51 kW (70 PS) 17.990 Euro

Fiat 500 Hybrid Pop, 51 kW (70 PS) 13.990 Euro

Fiat 500 Hybrid Lounge, 51 kW (70 PS) 15.990 Euro

Fiat 500 Hybrid Star, 51 kW (70 PS) 17.290 Euro

Fiat 500 Hybrid Rockstar, 51 kW (70 PS) 17.290 Euro

Fiat 500C Hybrid „Launch Edition“, 51 kW (70 PS) 20.590 Euro

Fiat 500C Hybrid Lounge, 51 kW (70 PS) 18.590 Euro

Fiat 500C Hybrid Star, 51 kW (70 PS) 19.890 Euro

Fiat 500C Hybrid Rockstar, 51 kW (70 PS) 19.890 Euro

Fiat Panda Hybrid, die Preise**

Fiat Panda Hybrid „Launch Edition“, 51 kW (70 PS) 15.190 Euro

Fiat Panda Hybrid City Cross, 51 kW (70 PS) 13.490 Euro

Fiat Panda Hybrid City Cross Plus, 51 kW (70 PS) 14.490 Euro

Fiat Panda Hybrid Trussardi, 51 kW (70 PS) 15.990 Euro

*UPE des Hersteller ab Werk

** Kompatibilität vorausgesetzt.

Liste der kompatiblen Geräte im Internet unter https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html.

Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.

Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der Google Inc.

Verbrauchswerte

Fiat 500 Hybrid 50 kW (70 PS) 4,1 l/100 km* 93 g/km*

Fiat Panda Hybrid 50 kW (70 PS) 4,1 l/100 km* 93 g/km*

*Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

[1] Leder in Kombination mit hochwertiger Ledernachbildung

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com


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Autoverschrottung und Autoentsorgung wirkaufenwagen.de

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Autoverschrottung und Autoentsorgung wirkaufenwagen.de – Auto verkaufen in Bochum zum Höchstpreis

Die Spezialisten unterbreiten jedem Kunden ein faires Angebot, der seinen Gebrauchtwagen oder Unfallwagen  verkaufen möchte…

https://www.wirkaufenwagen.de/autoankauf-Bochum/ Natürlich ist es im Falle eines Neuwagen-Kaufs auf den ersten Blick am einfachsten, den Gebrauchtwagen beim Händler in Zahlung zu geben. Allerdings sollte man sich, wenn man diese Option in Erwägung zieht, vor Augen halten, dass diese zunächst vorteilhaft erscheinende Variante tatsächlich nicht die klügste ist. Zu groß ist die Gefahr, bares Geld zu verschenken – und zwar nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch infolge der Konditionen für den Neuwagen. Als echte Alternative bietet sich der Autoankauf . Die Kunden erhalten nach einer kurzen Überprüfung des Fahrzeuges ein faires Angebot und auf Wunsch sofort den Kaufpreis in bar ausgezahlt.

Gebrauchtwagen und Autoverschrottung

Auf diese Weise begeben sie sich beim Neuwagen-Händler eine ungleich bessere Verhandlungsposition. Nun können sie beispielsweise im Falle einer Finanzierung eine höhere Anzahlung bieten und auf diese Weise nicht nur Zinsen sparen, sondern darüber hinaus bei dem verhandelbaren Endpreis ihres zukünftigen Traumautos. Doch warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Der Neuwagen-Händler ist, wie der Name schon sagt, interessiert am Handel mit Neuwagen. Die Gebrauchtwagen nimmt er mehr oder weniger zähneknirschend entgegen, um das Geschäft tätigen zu können. Ein eigenes Interesse besteht für die Inzahlungnahme nicht.

„Wir kaufen Wagen“ ist auf Gebrauchtwagen aller Art spezialisiert

Ganz anders sieht es bei „Wir kaufen Wagen“ aus. Hier stellt der Handel mit Gebrauchtwagen das Kerngeschäft dar – das Herz des Unternehmens gewissermaßen. Aufgrund der großzügig aufgebauten Export-Kontakte ist das Interesse am PKW Ankauf in Bochum groß. Dieses Interesse ist unabhängig von der Art des Gebrauchtwagens.

Autoverschrottung zu hohen Preisen

Ganz gleich, ob es sich um einen PKW oder ein Nutzfahrzeug, ein Wohnmobil oder einen Transporter handelt: Der Autohändler bietet stets einen sehr guten Preis bei kleinstem Aufwand für den Verkäufer. Dieser muss nämlich lediglich einen Termin vereinbaren – oft ist dieser bereits am selben Tag realisierbar – und die notwendigen Papiere bereithalten. Schon macht sich der Mitarbeiter vom Autoverschrottung auf den Weg zu ihm. Die halbe Stunde, die für die Abwicklung des PKW Ankaufs insgesamt benötigt wird, steht den entsprechenden Verhandlungen beim Neuwagen-Händler in Hinblick auf den Komfort in nichts nach und bringt dem Kunden am Ende des Tages bares Geld.

Kurzzusammenfassung
Ist man auch im Fall eines geplanten Neuwagen-Kaufs versucht, das alte Auto  beim Neuwagen-Händler in Zahlung zu geben, sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass diese auf den ersten Blick so praktische Variante in aller Regel nicht die beste ist. Die Gefahr, bares Geld zu verschenken, ist sehr groß – und dies nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch für den Neuwagen aufgrund der oftmals schlechteren Konditionen bei Inzahlungnahmen. Der nur kleine Zeitaufwand beim separaten Verkauf des Gebrauchten steht dem Procedere beim Neuwagen-Händler in Bezug auf den Komfort in nichts nach, bringt dem Verkäufer aber im Endeffekt bares Geld.

Pressekontakt: Autoverschrottung
Wirkaufenwagen.de
Othman Dib
Werve Mark 137
DE-59174 Kamen

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Drei Design-Preise für Alfa Romeo beim Wettbewerb „Die besten Marken“

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Frankfurt am Main (ots) – Leser von AUTO BILD zeichnen Alfa Romeo zum fünften Mal in Folge für bestes Design aus. Alfa Romeo Modelle Giulietta, Giulia und Stelvio sorgen für Siege in den Wertungsklassen „Kompaktwagen“, Mittelklasse“ und „Kompakte SUV“. [1] (http://www.media.fcaemea.com/de-de/alfa-romeo/press/dre i-design-preise-fr-alfa-romeo-beim-wettbewerb-die-besten-marken#_ftn1)

Die Leser von AUTO BILD haben ein Faible für italienischen Stil, das zeigt erneut das Ergebnis des Wettbewerbs „Die besten Marken“. Hier haben die Leser zum wiederholten Mal Alfa Romeo zum Gewinner in drei Design-Kategorien gewählt. Der Alfa Romeo Stelvio verschaffte der Marke zum vierten Mal in Folge den Sieg für das schönste Design bei den „Kompakten SUV“. Ebenfalls den vierten Sieg in Folge erzielte das Design der viertürigen Sportlimousine Alfa Romeo Giulia in der „Mittelklasse“. Und Platz eins unter den „Kompaktwagen“ holte erneut die Alfa Romeo Giulietta.

„Das Design von Alfa Romeo erfreut sich großer Beliebtheit unter den Lesern von AUTO BILD, die uns inzwischen zum Seriensieger bei der Umfrage zu ‚Die besten Marken‘ gemacht haben. Über den Erfolg im aktuellen Wettbewerb freue ich mich ganz besonders, weil er erneut gleich drei Baureihen ehrt: Alfa Romeo Giulietta, Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio. Ich nehme das als großes Kompliment für unsere Designer, die es geschafft haben, die Fans mit Fahrzeugen aus unterschiedlichen Segmenten zu begeistern“, sagte Niccolò Biagioli, Brand Country Manager Alfa Romeo.

Beim zum neunten Mal durchgeführten Wettbewerb „Die Besten Marken“ rief AUTO BILD die Leser seiner gedruckten und digitalen Ausgaben auf, die bekanntesten Marken aus verschiedenen Industriezweigen nach den Kriterien Design, Qualität, Preiswürdigkeit, Image und Service zu beurteilen. Im Bereich Automobil hatten sie die Wahl aus 37 Marken in insgesamt 14 Kategorien vom Kleinstwagen bis zum SUV. Insgesamt beteiligten sich mehr als 57.000 Leser am Wettbewerb.

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com


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SKODA OCTAVIA erhält zum dritten Mal Red Dot Award für hervorragendes Produktdesign

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SKODA OCTAVIA erhält zum dritten Mal Red Dot Award für hervorragendes Produktdesign

Mladá Boleslav (ots) – – Neuer SKODA OCTAVIA überzeugt mit emotionalen Formen und dynamischen Proportionen

– Vierte Generation des Bestsellers beschert SKODA bereits den 14. Red Dot Award

– Internationale Expertenjury bewertet bei der 65. Auflage des Preises 6.500 Produkte

Aller guten Dinge sind drei: Der SKODA OCTAVIA hat bereits zum dritten Mal nach 2006 und 2017 den renommierten Red Dot Award für hervorragendes Produktdesign erhalten. Jetzt überzeugte auch die vierte Generation des SKODA Bestsellers die Jury aus rund 40 internationalen Experten mit emotionalem Design, skulpturalen Elementen sowie eleganten und dynamischen Proportionen. Damit erhält der tschechische Hersteller bei der 65. Auflage des Designpreises bereits den 14. Red Dot Award für seine Modelle. Die feierliche Übergabe der Awards 2020 für Produktdesign ist am 22. Juni bei der Red Dot Gala in Essen, Deutschland, geplant.

Christian Strube, SKODA Vorstand für Technische Entwicklung, betont: „Bei SKODA bieten wir unseren Kunden ein hervorragendes Preis-Wert-Verhältnis. Das zeigt sich im großzügigen Platzangebot und der hohen Praktikabilität unserer Fahrzeuge ebenso wie in ihrem stimmigen Design mit den Kernelementen ,Crystaline‘ und ,Surpising‘. Die Auszeichnung des neuen SKODA OCTAVIA mit dem Red Dot Award ist eine tolle Bestätigung für die großartige Arbeit unseres Designteams.“

Die aktuelle Entwicklungsstufe der SKODA Designsprache ist geprägt von skulpturalen Elementen, präzisen Linien und klar strukturierten Flächen und sorgt damit für Dynamik und Präsenz. Die neue Frontschürze und die scharf gezeichneten, flacheren Scheinwerfer mit serienmäßiger LED-Technik für Abblend-, Fern- und Tagfahrlicht – auf Wunsch auch mit Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern und markanter Lichtgrafik – setzen optische Glanzpunkte. Rück-, Brems- und Nebelschlussleuchten verfügen ebenfalls über LED-Technologie. Die neu gestaltete, flach aufliegende Dachreling betont die lang gestreckte Silhouette des OCTAVIA COMBI, die Limousine wirkt wie ein Coupé. Auch das Innenraumkonzept des OCTAVIA ist neu: Als erstes SKODA Serienmodell verfügt die Neuauflage des Bestsellers neben einem freistehenden, zentralen Bildschirm und noch hochwertigeren Materialien über eine neue Instrumententafel in verschiedenen Ebenen und eine klar gezeichnete Mittelkonsole. Außerdem ist das zweispeichige Lenkrad neu gestaltet, eine intuitivere Tastenbelegung und neuartige Rändelrädchen verbessern die Ergonomie und erleichtern die Bedienung.

Rund 40 Experten bewerten rund 6.500 Produkte

Der Red Dot Award zählt zu den bekanntesten Designwettbewerben der Welt, die international besetzte Expertenjury besteht aus unabhängigen Designprofessoren, Fachjournalisten und Gestaltern. Sie bewertete jedes der in diesem Jahr rund 6.500 eingereichten Produkte live und vor Ort anhand von Kriterien wie Innovationsgrad, formaler Qualität, Funktionalität, Langlebigkeit und ökologischer Verträglichkeit. 2020 wird der Red Dot Award, der weltweit als Siegel für qualitativ hochwertiges Produktdesign gilt, bereits zum 65. Mal vergeben.

Für SKODA ist der neue OCTAVIA der vierten Generation bereits das 14. Modell, das mit dem begehrten Qualitätssiegel ausgezeichnet wird. Beim ,Red Dot Award: Brands & Communication Design‘ erhielt der tschechische Automobilhersteller im Jahr 2019 darüber hinaus den Red Dot im Bereich ,Brands‘ für seine gelungene Markenkommunikation. (http://www.skoda-media.de/press/detail/3308/)

Begonnen hatte die Red Dot-Sammlung für SKODA im Jahr 2006, damals ebenfalls mit einem OCTAVIA – dem OCTAVIA II COMBI. Dessen Nachfolger aus der dritten Generation bescherte SKODA 2017 zusammen mit dem KODIAQ zwei Awards in einem Jahr.

Hier alle ausgezeichneten SKODA Modelle in der Übersicht:

2020 SKODA OCTAVIA IV

2019 SKODA SCALA

2018 SKODA KAROQ

2017 SKODA KODIAQ und SKODA OCTAVIA III COMBI

2016 SKODA SUPERB III

2015 SKODA FABIA III

2014 SKODA RAPID SPACEBACK

2013 SKODA RAPID

2010 SKODA SUPERB II und SKODA YETI

2008 SKODA FABIA II

2007 SKODA ROOMSTER

2006 SKODA OCTAVIA II COMBI

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
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