Autoankauf Bonn – Ankauf und Export von Gebrauchtfahrzeugen Bonn
Autoankauf in Bonn – Ankauf und Export von Gebrauchtfahrzeugen Bonn
AutoAnkaufs durchaus für viele Autobesitzer Vorteile bringen. Bonn Autobesitzer möchte sein Auto verkaufen weil es nicht mehr intakt ist oder keinen TÜV mehr hat und findet deshalb auf dem privaten Automarkt keinen Käufer, der bereit wäre, die Summe die er sich vorstellt, zu zahlen. https://www.autoankauf-center.de/autoankauf-bonn/
Auto verkaufen in Bonn zum Höchstpreis
In diesem Fall sollte der betreffende Autobesitzer sich mit Autoankauf Bonn in Verbindung setzen, um die Preisvorstellungen mitinander abzugleichen. Meistens haben beide Geschäftspartner die in etwa gleiche Vorstellung, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, uns anzurufen. Autoankauf Bonn zahlt Bestpreise für jedes Fahrzeug, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet. Und so kann man die den Autobesitzer nur bitten, er möge sich die Zeit nehmen, Autoankauf Bonn zu kontaktieren, damit er einen fairen Preis für sein altes und eventuell defektes Fahrzeug bekommt Höchstpreise für schadhafte Fahrzeuge
Verkaufe Dein Auto einfach & schnell in Bonn
Allemale wird er von Autoankauf Bonn für sein defektes Fahrzeug mehr bekommen, als wenn er es auf dem privaten Markt verkauft oder gar auf dem dem Schrottplatz lässt und dort sogar eventuell noch hohe Gebühren für die Entsorgung seines defekten oder alten Fahrzeuges zahlen muss. Der unschlagbare Service von Autoankauf Bonn liegt darin, dass das Fahrzeug kostenfrei abgemeldet und abgeholt wird – egal, in welchem Zustand sich der gebrauchte PKW befindet: sei es ohne TÜV, ohne Reifen, mit Motorschaden oder Totalschaden. Bonn –Autoankauf kauft jedwedes Fahrzeug auf: auch, wenn es mit hoher Kilometerleistug, mit Getriebeschaden oder defekt daherkommt.
Autoankauf in Bonn für Gebrauchtwagen & Lkw sowie Pkw Ankauf mit oder ohne Unfall
Für einen Autoverkauf bedarf es eines Vertrauensvotums, das man Autoankauf Bonn sicher vorher aussprechen darf, denn seit über 15 Jahren kauft Autoankauf Bonn auf seriöser Basis Altfahrzeuge jeglicher Art an und leistet dabei einen exzellenten Service mit dem kostenfreien Abtransport und Abmelden der gebrauchten Autos. Geschulte Mitarbeiter verladen das gebrauchte Auto in Bonn – wenn nötig, auch auf einen Tieflader – und leisten einen sicheren und gewissenhaften Service bei der Übergabe des Gebrauchtwagens.
Autoankauf Bonn | Autoverkauf zum Höchstpreis
Firmenbeschreibung
Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokussiert auf PKW und LKW-Ankauf Bonn sowie auf den Ankauf in Bonn von Mängelfahrzeugen: Motordefekt in Bonn , Getriebedefekt in Soest, Unfallschaden Bonn . Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind ausgezeichnet und diese PKW werden ins ostereuropäische und afrikanische Ausland exportiert.
Pressekontakt
Sami Bourhan
45329 Essen
Boyer str 44
Telefon +49 162 831 46 92
Web: https://www.autoankauf-center.de/
E-Mail: info@autoankauf-center.de
Autoankauf Bielefeld | Möchten Sie ihr Auto Verkaufen in Bielefeld
AutoAnkaufs durchaus für viele Autobesitzer Vorteile bringen. Bielefeld Autobesitzer möchte sein Auto verkaufen weil es nicht mehr intakt ist oder keinen TÜV mehr hat und findet deshalb auf dem privaten Automarkt keinen Käufer, der bereit wäre, die Summe die er sich vorstellt, zu zahlen. https://www.autoankauf-center.de/autoankauf-bielefeld/
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In diesem Fall sollte der betreffende Autobesitzer sich mit Autoankauf Bielefeld in Verbindung setzen, um die Preisvorstellungen mitinander abzugleichen. Meistens haben beide Geschäftspartner die in etwa gleiche Vorstellung, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, uns anzurufen. Autoankauf Bielefeld zahlt Bestpreise für jedes Fahrzeug, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet. Und so kann man die den Autobesitzer nur bitten, er möge sich die Zeit nehmen, Autoankauf Bielefeld zu kontaktieren, damit er einen fairen Preis für sein altes und eventuell defektes Fahrzeug bekommt Höchstpreise für schadhafte Fahrzeuge
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Allemale wird er von Autoankauf Bielefeld für sein defektes Fahrzeug mehr bekommen, als wenn er es auf dem privaten Markt verkauft oder gar auf dem dem Schrottplatz lässt und dort sogar eventuell noch hohe Gebühren für die Entsorgung seines defekten oder alten Fahrzeuges zahlen muss. Der unschlagbare Service von Autoankauf Bielefeld liegt darin, dass das Fahrzeug kostenfrei abgemeldet und abgeholt wird – egal, in welchem Zustand sich der gebrauchte PKW befindet: sei es ohne TÜV, ohne Reifen, mit Motorschaden oder Totalschaden. Bielefeld –Autoankauf kauft jedwedes Fahrzeug auf: auch, wenn es mit hoher Kilometerleistug, mit Getriebeschaden oder defekt daherkommt.
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PEUGEOT Löwentage: bis zu 6.000 Euro Prämie für den Gebrauchten(1)
Rüsselsheim am Main (ots) – PEUGEOT Löwentage vom 9. März bis 30. April 2020
– Bis zu 6.000 Euro Löwenprämie bei Inzahlungnahme des Gebrauchtwagens
– Die Aktion umfasst fünf Modelle vom Kompaktwagen bis zum Outdoor-Van
– Neben den Verbrennern ist auch der PEUGEOT 3008 HYBRID4* Teil der Aktion
– Erwerb der Fahrzeuge als Direktkauf, in Ratenzahlung oder per Leasing
Die PEUGEOT Löwentage sind zurück: Wer ab sofort bis zum 30. April 2020 auf
eines der fünf Aktionsmodelle von PEUGEOT wechselt, erhält bei Inzahlungnahme
des Gebrauchtwagens eine Prämie bis zu 6.000 Euro zusätzlich zum
Schwacke-/DAT-Wert des Gebrauchten(1). Das Angebot umfasst dabei die Modelle
PEUGEOT 308, 308 SW, 3008, 3008 HYBRID4, 5008 und den PEUGEOT Rifter. Es gilt
sowohl für Privatkunden als auch Gewerbetreibende mit kleinem Fuhrpark unter
zehn Fahrzeugen.
Haico van der Luyt, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Wer schon länger
darauf spekuliert, ein Modell der Löwenmarke auszuprobieren, dem bietet sich
jetzt die ideale Gelegenheit. Denn wer sich während der PEUGEOT Löwentage für
ein Aktionsmodell entscheidet, erhält nicht nur eine Prämie, sondern fährt dank
aktueller Motoren und hochwertigen Fahrerassistenzsystemen mit den neuesten
Technologien.“
Bis zu 6.000 Euro Löwenprämie
Während der PEUGEOT Löwentage profitieren Kundinnen und Kunden von einem
attraktiven Angebot: Beim Tausch ihres Gebrauchtwagens gegen eines der
Aktionsmodelle von PEUGEOT erhalten sie unabhängig von der Marke ihres
Gebrauchten die Löwenprämie in Höhe von bis zu 6.000 Euro zusätzlich zum
Schwacke-/DAT-Wert ihres Gebrauchten(1).
Wahrnehmen können das Angebot sowohl Privatpersonen als auch Gewerbetreibende
mit einem Fuhrpark unter zehn Fahrzeugen. Bei der Finanzierung stehen folgende
Optionen zur Verfügung: Direktkauf und Ratenzahlung oder Leasing über Free2Move
Lease, den Full-Service-Anbieter der Groupe PSA.
Große Auswahl an Modellen und Motoren
Bei den PEUGEOT Löwentagen ist für jeden individuellen Geschmack das passende
Modell dabei. Denn die Aktion umfasst den Kompaktwagen PEUGEOT 308, die
Kombi-Variante 308 SW, die SUV-Modelle PEUGEOT 3008 und 5008 sowie den
Outdoor-Van PEUGEOT Rifter. Auch der PEUGEOT 3008 HYBRID4 mit Allrad-Antrieb ist
Teil des Angebots. Das leistungsstärkste Serienfahrzeug der Löwenmarke überzeugt
mit besonders niedrigen CO2-Emissionswerten, die zu den besten auf dem Markt für
Plug-In Hybride gehören.
Kundinnen und Kunden haben hierbei die Wahl zwischen allen Ausstattungslinien
und Motorisierungen der Modelle. Jede Motorvariante der Aktionsfahrzeuge erfüllt
die strengen Abgasnormen Euro 6d oder Euro 6d-TEMP.
Weitere Informationen zu den PEUGEOT Löwentagen finden Interessierte bei den
teilnehmenden PEUGEOT Händlern.
(1) Bis zu 6.000 EUR Löwenprämie (brutto) beim Kauf eines neuen PEUGEOT (308
Lim, 308 SW, 3008, 5008) und Inzahlungnahme Ihres Gebrauchten (mind. 3 Monate
auf Sie zugelassen, Mindestwert: 500 EUR [laut DAT/Schwacke]). Die maximale
Prämie erhalten Sie beim Erwerb eines PEUGEOT 308 SW, 3008 oder 5008
Dieselfahrzeugs. Eine unverbindliche Aktionsempfehlung der PEUGEOT Deutschland
GmbH. Das Angebot ist gültig für Privatkunden und Gewerbekunden mit einem
Fuhrpark < 10 bis 30.04.2020 und ist nicht kumulierbar mit anderen Angeboten.
Über alle Detailbedingungen informiert Sie gerne Ihr teilnehmender PEUGEOT
Partner.
* Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für PEUGEOT 3008
HYBRID4 mit 1.6 l PureTech 200 (147 kW) und zwei Elektromotoren
mit 112/110 PS (83/81 kW): bis zu 1,5(2)
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 35(2); Energieverbrauch:
15,5(2) – 15,2(2) kWh/100 km(2)
(2) Die Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu
eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP)
ermittelt und werden zu Vergleichszwecken auch zurückgerechnet nach dem früheren
NEFZ-Standard ausgewiesen. Aufgrund der realistischeren Prüfbedingungen fallen
WLTP-Werte häufig höher aus als die nach NEFZ gemessenen Werte. Bitte beachten
Sie, dass für die Bemessung von Steuern und ggf. anderen fahrzeugbezogenen
Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als
Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Der Stromverbrauch und die Reichweite
werden ausschließlich nach WLTP ausgewiesen und beziehen sich auf die ersten 100
Kilometer in Verbindung mit einer vollen Ladung der Batterie. Die angegebenen
Reichweiten und Werte stellen einen Durchschnittswert der jeweiligen Modellreihe
dar. Sie können unter Alltagsbedingungen abweichen und sind von verschiedenen
Faktoren abhängig, z. B. Ausstattung, gewählten Optionen, Bereifung,
Außentemperatur, persönliche Fahrweise oder Streckenbeschaffenheit.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
Weiteres Bildmaterial zu den Modellen von PEUGEOT finden sich unter:
https://de-media.peugeot.com/de/psa_dam/noterm/AP/view_gallery_page/0/pag/0.
AutoAnkaufs durchaus für viele Autobesitzer Vorteile bringen. Duisburg Autobesitzer möchte sein Auto verkaufen weil es nicht mehr intakt ist oder keinen TÜV mehr hat und findet deshalb auf dem privaten Automarkt keinen Käufer, der bereit wäre, die Summe die er sich vorstellt, zu zahlen. https://www.autoankauf-center.de/autoankauf-duisburg/
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In diesem Fall sollte der betreffende Autobesitzer sich mit Autoankauf Duisburg in Verbindung setzen, um die Preisvorstellungen mitinander abzugleichen. Meistens haben beide Geschäftspartner die in etwa gleiche Vorstellung, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, uns anzurufen. Autoankauf Duisburg zahlt Bestpreise für jedes Fahrzeug, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet. Und so kann man die den Autobesitzer nur bitten, er möge sich die Zeit nehmen, Autoankauf Duisburg zu kontaktieren, damit er einen fairen Preis für sein altes und eventuell defektes Fahrzeug bekommt Höchstpreise für schadhafte Fahrzeuge
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Allemale wird er von Autoankauf Duisburg für sein defektes Fahrzeug mehr bekommen, als wenn er es auf dem privaten Markt verkauft oder gar auf dem dem Schrottplatz lässt und dort sogar eventuell noch hohe Gebühren für die Entsorgung seines defekten oder alten Fahrzeuges zahlen muss. Der unschlagbare Service von Autoankauf Duisburg liegt darin, dass das Fahrzeug kostenfrei abgemeldet und abgeholt wird – egal, in welchem Zustand sich der gebrauchte PKW befindet: sei es ohne TÜV, ohne Reifen, mit Motorschaden oder Totalschaden. Duisburg –Autoankauf kauft jedwedes Fahrzeug auf: auch, wenn es mit hoher Kilometerleistug, mit Getriebeschaden oder defekt daherkommt.
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Der neue Fiat 500 – das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke
Der neue Fiat 500 – das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke
Frankfurt (ots) – Weltpremiere für die komplett neue dritte Generation des Fiat
500. Mehr Platz, noch innovativere Technologie, ein neuer Stil – aber immer noch
ein Cinquecento. Rein elektrische Reichweite von bis zu 320 Kilometern, gemessen
nach neuem WLTP-Standard. Schnellladesystem mit 85 kW serienmäßig. Erstes
Citycar, das Autonomes Fahren auf Level 2 beherrscht. Erstes Fahrzeug von Fiat
Chrysler Automobiles (FCA) mit dem revolutionären Infotainmentsystem Uconnect 5.
Hollywood-Star Leonardo DiCaprio unterstützt neuen Fiat 500 als
Werbebotschafter. Spektakuläre Showcars interpretieren neuen Fiat 500 mit dem
Schwerpunkt Nachhaltigkeit: 500 Giorgio Armani, B.500 „MAI TROPPO“ von Bvlgari
und 500 Kartell. Fiat 500 vom italienischen Komitee für Luxusmarken Altagamma
als „Italienische Ikone“ und Ehrenmitglied ausgezeichnet. Der neue FIAT 500 „la
Prima“ zum Marktstart des neuen Fiat 500, Vorreservierungen ab sofort möglich.
Pro Land werden die ersten 500 Fahrzeuge als nummerierte Auflage aufgelegt,
Verkauf inklusive Heimladestation. Kunden des neuen Fiat 500 haben Zugang zu „My
Dream Garage“. Das Programm bietet per Abonnement die Möglichkeit, bei Bedarf
andere Fahrzeugmodelle der Marken von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) kurzzeitig
zu mieten.
Der neue Fiat 500, das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug von Fiat
Chrysler Automobiles (FCA), feierte in Mailand Weltpremiere. Mit dem neuen Fiat
500 setzt die Marke unter dem Motto „Es ist höchste Zeit, eine bessere Zukunft
zu schaffen“ Maßstäbe im Segment der emissionsfreien Fahrzeuge. Angesichts der
schwierigen Situation, die unser Klima gerade durchläuft, nimmt Fiat die
Herausforderung mit einem völlig neu entwickelten Fahrzeug an. Der Fiat 500
bleibt seiner eigenen Tradition treu, sich immer wieder geänderten Anforderungen
in der Gesellschaft anzupassen. Der neue Fiat 500 verkörpert auf diese Weise
perfekt die Werte der Marke.
Das Gleiche galt auch schon für die erste Generation des Fiat 500, der als
„Nuova Cinquecento“ in den 1960er Jahren Mobilität und Freiheit brachte. Der
1957 präsentierte, historische Fiat 500 entwickelte sich zu einer automobilen
Ikone, der immer am Puls der Zeit war.
Auch die 2007 vorgestellte zweite Generation des Fiat 500 eroberte als
italienische Mode- und Stil-Ikone die Welt. Der Fiat 500 brachte Coolness und
Charme ins Segment der Citycars. Das Fahrzeug entwickelte sich in den
vergangenen 13 Jahren immer weiter, inspirierte Künstler und Musiker und stellte
die Basis für mehr als 30 Sondermodelle.
2020 beginnt eine neue Ära für den Fiat 500, der seine Popularität nutzt,
Änderungen anzustoßen und Teil der Lösung zu werden. Individuelle Mobilität
unterliegt immer strengeren Regeln, muss gleichzeitig immer höheren
Anforderungen an Nachhaltigkeit, Konnektivität und Autonomem Fahren genügen. Die
dritte Generation des Fiat 500 erfüllt diese Bedingungen, bietet darüber hinaus
Design und Fahrspaß. Der neue Fiat 500 ist nicht nur eine Revolution. Er ist die
Wiedergeburt eines ikonischen und schönen Fahrzeugkonzepts.
Fiat hat sich im Bestreben, individuelle Mobilität nachhaltiger zu gestalten,
mit starken Partnern zusammengeschlossen, die ebenso positiv in die Zukunft
blicken, die aktiv einen Teil dazu beitragen wollen, den Zustand der Erde zu
verbessern, und dieselben Werte und Ziele teilen. Einer dieser Partner ist
Hollywood-Superstar Leonardo DiCaprio. Der Schauspieler engagiert sich seit mehr
als 20 Jahren im Umweltschutz und unterstützt den rein elektrisch angetriebenen
Fiat 500. In der Video-Kampagne mit dem Titel „All-In“ fordert DiCaprio jeden
Einzelnen dazu auf, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. So wie es die
Marke Fiat getan hat.
Die Vision des neuen Fiat 500 wird auch von drei Ikonen „Made in Italy“ geteilt
– Giorgio Armani, Bvlgari und Kartell. Zusammen mit Fiat haben diese Unternehmen
eine Strategie mit Leben erfüllt, in der Nachhaltigkeit mit Knowhow, Kreativität
und Innovation kombiniert ist. Beispiele dafür sind drei exklusive Showcars auf
Basis des neuen Fiat 500. In Zusammenarbeit mit Giorgio Armani, Bvlgari und
Kartell hat Fiat die Werte des ikonischen Modells 500, das weltweit beliebteste
Citycar von Fiat, in drei Einzelstücken vereint, die durch Mode, Luxus und
Design charakterisiert sind.
Sie sind Meisterwerke italienischen Einfallsreichtums und großartige Kunstwerke.
Gleichzeitig stand bei den drei Showcars der Wille im Vordergrund, bei der
Produktion stark auf Natur- und Recycling-Materialien zu setzen. Teil der
Strategie zum Schutz der Erde ist auch ein Wohltätigkeitsprojekt. Der komplette
Erlös aus dem Verkauf der drei Showcars 500 Giorgio Armani, B.500 „MAI TROPPO“
von Bvlgari und 500 Kartell gehen an eine der Umweltschutzorganisationen von
Leonardo DiCaprio.
Vorbildlich in Reichweite, Ladetechnologie und Fahrspaß
Die Entwicklung des neuen Fiat 500 startete mit dem sprichwörtlichen weißen
Blatt Papier. Die Ingenieure konnten jede einzelne Komponente des Fahrzeugs
überdenken und sich für die beste Lösung entscheiden. Dabei standen Reichweite
und Ladezeiten, die beiden Hauptinteressen der Käufer von Elektrofahrzeugen,
ganz oben im Lastenheft. Der neue Fiat 500 hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer
Kapazität von 42 kWh an Bord. Sie ermöglichen eine Reichweite von bis 320
Kilometern, gemessen nach dem neuen WLTP-Standard (World Wide Harmonized Light
Vehicle Test Procedure).
Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500 mit einem Schnellladesystem
ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW ermöglicht. Beim Schnelladen
(DC-Laden mit Kabel Mode 4) sind nach nur fünf Minuten Ladezeit die Batterien
weit genug aufgeladen, um rund 50 Kilometer zu fahren – mehr als die
durchschnittliche tägliche Fahrstrecke. In nur 35 Minuten ist die Batterie zu 80
Prozent aufgeladen.
Der neue Fiat 500 ist mit einem sogenannten CCS2-Anschluss (Combo 2)
ausgestattet, der Laden sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom zulässt.
Außerdem ist ein Mode-3-Kabel an Bord, das Laden an öffentlichen Stationen mit
bis zu 11 kW ermöglicht.
Zum Marktstart seines ersten Elektrofahrzeugs bietet Fiat Lösungen für
Heimladestationen an. Die Startserie des neuen Fiat 500 wird zusammen mit einer
Easy WallboxTM verkauft, die an eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose
angeschlossen wird. Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat diese Technologie
zusammen mit ENGIE EPS entwickelt, einem führenden Spezialisten für
Energiespeichersysteme und Mikronetze. Vermarktet wird die Easy WallboxTM in
Europa durch Mopar. In der Basiskonfiguration ermöglicht die Easy WallboxTM[1]
das Aufladen der Batterien des Fiat 500 mit bis zu 3 kW, die Steuerung des
Ladevorgangs erfolgt über Bluetooth.
Der neue Fiat 500 stellt drei Fahrstufen bereit: Normal, Range und Sherpa. Im
Modus Sherpa, benannt nach den legendären Bergführern aus dem Himalaya, ist das
gesamte System daraufhin konfiguriert, die größtmögliche Reichweite zu erzielen.
So wird beispielsweise sichergestellt, dass ein im Navigationssystem
programmiertes Ziel oder die nächstgelegene Ladestation erreicht wird. Dazu wird
eine ganze Reihe von Faktoren justiert. So begrenzt der Modus Sherpa die
maximale Fahrgeschwindigkeit auf 80 km/h, die Umsetzung von Befehlen des
Fahrpedals erfolgt besonders sanft und zusätzliche Verbraucher wie Klimaanlage
oder Sitzheizungen werden automatisch ausgeschaltet. Selbstverständlich können
diese bei Bedarf wieder aktiviert werden.
Im Modus Normal lässt sich der neue Fiat 500 beinahe wie ein herkömmliches
Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren. Steht der Fahrprogrammwahlschalter
dagegen auf Range, muss im Prinzip nur noch das Fahrpedal betätigt werden.
Loslassen des Fahrpedals löst einen Bremsvorgang aus, ohne dass dazu das
Bremspedal getreten werden muss. Mit ein wenig Übung ist es so möglich, den
neuen Fiat 500 nur mit dem Fahrpedal zu bewegen. Das Bremspedal wird nur noch
benötigt, um das Fahrzeug zum kompletten Stillstand zu bringen.
Der Elektroantrieb des neuen Fiat 500 hat eine Leistung von 87 kW (vergleichbar
mit 118 PS). Damit ist eine Beschleunigung aus dem Stand auf 50 km/h in 3,1
Sekunden möglich, Tempo 100 wird nach 9,0 Sekunden erreicht. Die
Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt.
Autonomes Fahren Level 2 und Konnektivität
Der neue Fiat 500 ist nicht nur das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug
der Marke. Er bringt auch erstmals Autonomes Fahren Level 2 ins Segment der
Citycars und damit die entsprechenden Vorteile in die urbane Mobilität. Zu den
dazu notwendigen Systemen zählen beispielsweise Kameras, die den Bereich um
Längs- und Querachse des Fahrzeugs überwachen. Die Intelligente Adaptive
Geschwindigkeitsregelung (intelligent Adaptive Cruise Control iACC) reagiert mit
Bremsen beziehungsweise Beschleunigung nicht nur unter Berücksichtigung anderer
Fahrzeuge, sondern auch von Radfahrern und Fußgängern. Der Spurhalteassistent
(Lane Centering) hält den neuen Fiat 500 in der Mitte der Fahrspur, sofern diese
durch Linien exakt definiert ist.
Der Intelligente Geschwindigkeitsassistent erkennt Schilder zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen und fordert dazu auf, diese auch einzuhalten. Der
weiter entwickelte Totwinkel-Assistent (Urban Blind Spot) nutzt
Ultraschallsensoren, um Objekte im sogenannten toten Winkel der Außenspiegel zu
erkennen und aktiviert ein entsprechendes Warnsignal in Form eines Dreiecks auf
den Spiegelflächen. Der Müdigkeitsassistent (Attention Assist) erkennt
Konzentrationsmängel beim Fahrer und empfiehlt durch Aktivieren eines
entsprechenden Symbols eine Pause. Außerdem ist der neue Fiat 500 mit „360°
Drone-View“, einem 360-Grad-Kamerasystem ausgestattet, das zum Beispiel bei
Parkmanövern ein Bild aufbaut, als würde eine Drohne über dem Fahrzeug schweben.
Die dritte Generation des Fiat 500 ist das erste Modell von FCA mit dem
zukunftsweisenden Infotainmentsystem Uconnect 5. Aufbauend auf dem nahezu
unbegrenzt individualisierbaren Betriebssystem Android Automotive, erzeugt
Uconnect 5 eine völlig neuartige Nutzererfahrung. So lässt sich beispielsweise
mit sogenannten Widgets die grafische Darstellung von Funktionen und
Applikationen frei gestalten. Diese Technologie gestattet außerdem die
komfortable Integration von Smartphones und ist kompatibel mit Apple Car Play*
und Android Auto*. Uconnect 5 wird gesteuert über einen hochauflösenden
Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll (26 Zentimeter) im
Format 16:9, der perfekt in die Armaturentafel des neuen Fiat 500 integriert
ist.
In Kombination mit dem Telematic-Box-Modul bietet Uconnect 5 über den
vorgeschriebenen automatischen Notruf hinaus folgende innovativen
Konnektivitätsfunktionen:
My:Assistant: Stellt den Kontakt zu einem Servicecenter her, um beispielsweise
einen Pannendienst anzufordern oder bei anderen Problemen Hilfe zu erhalten. Der
Kunde erhält darüber hinaus per Mail einen Statusbericht zu seinem Fahrzeug.
My:Remote: Ermöglicht die Abfrage des Ladezustands der Batterie sowie die
Steuerung von Ladefunktionen über das Smartphone, um beispielsweise Zeiträume
mit besonders preiswerten Stromtarifen zu nutzen. Darüber hinaus gestattet diese
Funktion, das Fahrzeug zu orten, die Türen zu verriegeln oder zu entriegeln
sowie Licht oder Klimaanlage einzuschalten.
My:Car: Informiert über die wichtigsten Betriebszustände des Fahrzeugs (z. B.
Reifendruck) und erinnert an Inspektionstermine. My:Navigation: Über diese
Applikation lässt sich nicht nur eine extern erstellte Routenbeschreibung auf
das Navigationssystem des Fahrzeugs senden, sondern zusätzlich werden auch
Informationen zu Wetter und Verkehrssituation dargestellt. Zu den Informationen
zählen auch Ladestationen entlang der Route, das System berücksichtigt dabei den
aktuellen Ladezustand der Fahrzeugbatterie. Die zugrunde liegenden Kartendaten
werden online aktualisiert.
My:Wi-Fi: Baut im Fahrzeug einen mobilen Hotspot auf, über den bis zu acht
Endgeräte das Internet nutzen können. Ermöglicht darüber hinaus die Eingabe von
Sprachbefehlen über das Spracherkennungssystem, das auf der Technologie von
Amazon Alexa basiert.
My:Theft Assistance: Im Fall eines Diebstahls wird der Fahrzeugbesitzer sofort
informiert. Sobald der Diebstahl behördlich bestätigt ist, hilft das
Servicecenter beim Wiederauffinden des Fahrzeugs.
Der Fiat 500 legt hohen Wert auf Konnektivität. Er kommuniziert mit seinem
Besitzer an Bord und außerhalb des Fahrzeugs. Möglich sind beispielsweise die
Programmierung des Navigationssystems sowie die Temperierung des Innenraums
schon vor Antritt der Fahrt. Der neue Fiat 500 baut eine Verbindung zum
Smartphone des Fahrers in rund fünf Sekunden auf, zum Aufladen des Smartphones
wird kein Kabel mehr benötigt.*
Die Sondermodelle zum Marktstart des neuen Fiat 500 bieten darüber hinaus ein
Modul zur fortgeschrittenen Sprachsteuerung (Natural Language), durch das sich
unter anderem Klimaanlage und Radio mit verbalen Eingabebefehlen bedienen
lassen.
Stil und Design
Der neue Fiat 500 hat einen ganz eigenen Stil, der den Faktor Mobilität der
Zukunft mit Designelementen der beiden vorhergehenden Modellgenerationen
kombiniert. Auf Basis von 63 Jahren Historie verkörpert der neue Fiat 500 ein
modernes und ikonisches Citycar. Das Centro Stile Fiat gab dem neuen Fiat 500
eine besonders klare Linie. Die dritte Generation der Baureihe ist knackig,
modern und kompakt, gleichzeitig schwungvoller und eleganter geworden. Die
geringfügig größere Karosserie vermittelt noch mehr Raum, Stabilität und
Präsenz.
Für den neuen Fiat 500 wurde außerdem ein spezifisches Logo entworfen, das
erstmalig das bisherige Fiat Logo an der Motorhaube ersetzt. Die Zahl 500 am
Heck ist eine Weiterentwicklung des traditionellen Symbols, angepasst an den
Elektroantrieb: Die zweite 0 wird um ein E ergänzt, die gesamte Zahl von einer
hellblauen Linie eingerahmt.
Der neue Fiat 500 weist alle Stilelemente der Vorgängergeneration auf,
interpretiert sie aber ruhiger, klarer und knackiger. Das Design der
Fahrzeugfront fällt vertikaler aus und erinnert stärker an den „Nuova
Cinquecento“ von 1957. Das dynamische Profil ist stärker herausgearbeitet. Ein
charakteristisches Merkmal des ersten Fiat 500 war die quer über die
Fahrzeugfront verlaufende vordere Kante der Motorhaube mit den darunter
platzierten runden Scheinwerfern. Dieses Element interpretiert der neue Fiat 500
auf moderne Weise, die jetzt höher positionierten, modular aufgebauten und
elliptischen Scheinwerfern schließen nach oben mit einem stilisierten Augenlid
ab. Die Tagfahrlichter sind weiterhin rund. Die Türgriffe sind in die Karosserie
eingelassen, der Schließmechanismus wird elektrisch betätigt. Auch in der
dritten Generation scheint der Fiat 500 zu lächeln und verbreitet eine Stimmung
von Sorglosigkeit.
Die neue Plattform verleiht dem neuen Fiat 500 eine starke Präsenz. Sie ist
jeweils sechs Zentimeter breiter und länger, der Radstand ist um zwei Zentimeter
gewachsen. Obwohl die Gesamtlänge deutlich unter vier Metern bleibt, bietet der
neue Fiat 500 einen selbstbewussteren Auftritt und mehr Komfort.
Der Innenraum des elektrisch angetriebenen Fiat 500 wurde völlig neu gestaltet.
Er zeigt Anklänge an die erste Modellgeneration, ist dabei eleganter geworden.
Das Centro Stile Fiat entwarf ein formal strenges, ästhetisches und klares
Interieur. Beispiele dafür sind die in die Breite gezogene, schlanke
Armaturentafel und die modularen Ablageflächen am durch den Wegfall der
Schalthebelkonsole frei gewordenen Platz zwischen den vorderen Sitzen, die den
Komfort deutlich erhöhen. Auch Schultern und Beine haben im neuen Fiat 500 mehr
Platz. Die Lithium-Ionen-Batterien sind unter dem flachen Fahrzeugboden
montiert, so bleibt der Kofferraum in vollem Umfang erhalten. Das Ergebnis ist
ein durchdachter und aufgeräumter Innenraum, mit weniger Bedienknöpfen und
harmonischen Linien, die Nachhaltigkeit symbolisieren.
Wie Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid haben auch die meisten Modellvarianten
des elektrisch angetriebenen Fiat 500 Sitze an Bord, deren Bezüge komplett aus
dem Recycling-Material SEAQUAL® gefertigt sind. Diese spezielle Faser wird
teilweise aus Kunststoff hergestellt, der aus dem Meer eingesammelt wurde. In
anderen Modellversionen des neuen Fiat 500 bestehen die Sitzbezüge aus
Eco-Leder[2].
Emissionsfreies Cabriolet
Die erste Modellvariante des neuen Fiat 500 ist die Opening Edition „la Prima“
als Cabriolet – das erste emissionsfreie Cabriolet mit vier Sitzen. Als Hommage
an das legendäre Dolce Vita belebt der Fiat 500 den Charme und den Sound dieser
Ära neu. Apropos Sound, in naher Zukunft wird für den neuen Fiat 500 das
Acoustic Vehicle Alert System (AVAS) zur Verfügung stehen, das Fußgänger im
Geschwindigkeitsbereich unterhalb von 20 km/h mit einem unverwechselbaren Ton
auf das herannahende Fahrzeug aufmerksam macht. Ausgewählt hat Fiat dazu eine
weitere Reminiszenz an das authentische Dolce Vita: Die von Nino Rota
präsentierte Titelmelodie aus Federico Fellinis Film „Amarcord“.
Der neue Fiat 500 „la Prima“ zum Marktstart kann ab sofort reserviert werden
Zum Marktstart ist der neue Fiat 500 „la Prima“ in der Cabriolet Variante zu
haben, das exklusiven Stil, Technologie und Konnektivität bietet. Passend zur
Nachhaltigkeitsstrategie des neuen Fiat 500 ist bereits die Farbpalette an der
Natur angelehnt. Zur Wahl stehen drei Farben: das erdige Mineral Grau Metallic,
an das Meer erinnerndes Ozean Grün mit Perlglanzeffekt sowie der Dreischichtlack
Himmel Blau, der vom Himmel inspiriert ist. Der neue Fiat 500 „la Prima“ bietet
darüber hinaus Scheinwerfer mit LED-Technologie, Sitzbezüge in Eco-Leder[3],
17-Zoll-Leichtmetallräder mit Diamant-Finish sowie Chromeinsätze an Fenstern und
den seitlichen Zierleisten.
Zu den exklusiven Details der ersten 500 Fahrzeuge des neuen Fiat 500 „la Prima“
zählen neben der 85-kW-Schnelllade-Technologie das Softtop mit Fiat-Monogramm
sowie eine Plakette mit der Produktionsnummer und dem Bestimmungsland des
Fahrzeugs.
Der neue Fiat 500 „la Prima“ ist mit einer Reihe innovativer
Fahrerassistenzsysteme ausgestattet, die Autonomes Fahren Level 2 ermöglichen.
Dazu gehören
Autonomer Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung Intelligenter
Spurhalte-Assistent
Hochauflösende Rückfahrkamera mit dynamischen Führungslinien
Intelligentes Geschwindigkeitsregelsystem
Lichtsensor und Fernlicht-Assistent
Automatische Notruf-Funktion
Elektrische Parkbremse
Das Infotainmentsystem Uconnect 5 sorgt für moderne Konnektivität. Es verfügt
über ein 7-Zoll-TFT-Display und einen Touchscreen mit 10,25 Zoll
Bildschirmdiagonale. Navigationssystem und Telematic-Box-Modul sind integriert.
Das System empfängt darüber hinaus auch digitale Radiosender und ist kompatibel
zu Apple Car Play** und Android Auto von Google**.
Der neue Fiat 500 „la Prima“ kann ab sofort auf der Homepage von Fiat
(www.fiat.de) reserviert werden. Dazu sind lediglich drei einfache Schritte
notwendig: Wunschfarbe wählen, Registrieren, Reservieren.
Der Preis für den neuen Fiat 500 „la Prima“ beträgt – inklusive der
Heimladestation Easy WallboxTM – 37.900 Euro***.
Leonardo DiCaprio, der Botschafter des neuen Fiat 500
Um die Entwicklung der Strategie hinter dem neuen Fiat 500 zu stärken, die
inspiriert ist von der Bereitschaft zu Veränderungen und dem Willen, der Erde
eine bessere Zukunft zu sichern, hat sich Fiat die Unterstützung eines Weltstars
gesichert, der schon seit mehr als 20 Jahren gegen den Klimawandel und für die
Erhaltung der biologischen Vielfalt kämpft: Leonardo DiCaprio. Der
US-amerikanische Schauspieler und Aktivist ist von der Philosophie des neuen
Fiat 500 überzeugt und unterstützt die Mission von Fiat.
In der dem Fiat 500 „la Prima“ gewidmeten Video-Kampagne mit dem Titel
„All-In“****, verfügbar auf YouTube
(https://www.youtube.com/watch?v=j9_upuvzDIY), fordert DiCaprio die Zuschauer
auf, ihren eigenen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten und sich
für Nachhaltigkeit einzusetzen. „Wir müssen alles auf eine Karte setzen“, sagt
DiCaprio im Video. Fiat hat diese Herausforderung angenommen und diese zum Teil
zu seiner Mission gemacht. Der Einsatz ist das wertvollste Modell der Marke –
der neue Fiat 500, das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke.
Diese Technologie hilft, den Planeten Erde zu bewahren. Das Video
„Reinkarnation“****, das ebenfalls auf YouTube verfügbar ist
(https://www.youtube.com/watch?v=Lq0_lgln71U), erzählt die Geschichte einer
Marke, die sich im Laufe der Jahre verändert hat und die seit 1957 zu
Veränderungen inspiriert hat, in den Worten des Videos selbst. „Reincarnation“
stellt Fragen über das Leben, seine Entwicklung und über Fiat und findet die
Antworten in seinem ikonischsten Modell.
In der Strategie, Ideen und Projekte mit starken Partnern zu teilen, hat Fiat
drei einmalige Showcars des neuen Fiat 500 entwickelt. Diese werden versteigert
und der Erlös kommt einer der Umweltschutzorganisationen von Leonardo DiCaprio
zugute.
Die drei einmaligen Showcars
Die drei in Mailand präsentierten Showcars sind Zeugnis des unbedingten Willens,
Nachhaltigkeit und den Schutz der Erde auszubauen. Fiat wird in diesem Projekt
unterstützt von Giorgio Armani, Bvlgari und Kartell, alle drei weltweit Symbole
italienischer Exzellenz. Um den Marktstart des ersten rein elektrischen Fiat 500
zu würdigen, haben sie einmalige Showcars – sogenannte „One-offs“ – entworfen.
Passend zum Charakter des neuen Fiat 500, vergleichbar mit Haute-Couture-Mode,
einem Designobjekt oder einem Juwel, haben sich drei der renommiertesten
italienischen Marken dieses Projektes angenommen – Giorgio Armani, Bvlgari und
Kartell. Mit ihrer geballten Kompetenz haben sie drei einzigartige Fahrzeuge
geschaffen, die ihren Stil, ihre Kreativität und ihre Handwerkskunst durch die
Verwendung von Natur- und Recycling-Materialien unterstreichen.
500 Giorgio Armani
Nur Giorgio Armani, der unumstrittene König italienischer Eleganz, konnte das
Thema Mode interpretieren. Sein Haute-Couture-Label entwarf den 500 Giorgio
Armani mit den Zutaten zeitlose Schneiderkunst und Nachhaltigkeit. Um so dicht
wie möglich an den dreidimensionalen Effekt eines Stoffs heranzukommen, nutzte
Armani Laser-Technologie, um die Karosserie zu bearbeiten. Das Ergebnis wird
noch verstärkt durch die für Armani typische Farbe Graugrün mit Seideneffekt.
Der spezielle, halbdurchsichtige Decklack ist sehr innovativ.
Das markante Logo GA findet sich im Design der Räder sowie im Muster des
Stoffverdecks wieder. Die Bernstein-farbenen Fenster sorgen für vollendete
Harmonie und Raffinesse. Der neutrale und elegante Stil setzt sich im Innenraum
fort. Die Sitze sind mit Vollnarbenleder von Poltrona Frau bezogen, verziert mit
Details aus Wolle und weiteren Merkmalen, die aus der hochwertigen Verarbeitung
von Leder kommen. Die Verkleidung der Armaturentafel ist aus offenporigem Holz
hergestellt. Verzierungen aus dünnem Aluminium sind inspiriert von der Eleganz
und der Zeitgemäßheit der Armani Casa Linie.
B.500 „MAI TROPPO“
„Mai troppo“ bedeutet auf Deutsch „niemals zu viel“. Und so ist das von Bvlgari
entworfene Showcar B.500 „MAI TROPPO“ eine opulente Hommage an Luxus und
Schönheit. Der Fiat 500 spielte in der Ära des sogenannten Dolce Vita eine
tragende Rolle. Das Fahrzeug ist eine italienische Ikone, geboren aus der Liebe
zu Schönheit und Kunst. Bvlgari interpretiert diese Werte neu. Die Marke
Bvlgari, ein Musterbeispiel italienischer Exzellenz, hat im Laufe der Jahre die
Regeln der Juwelierkunst neu geschrieben und hat Trends geschaffen, die zu
Ikonen zeitgenössischen Designs wurden. Der neue Fiat 500 ist selbst ein
Edelstein. Sein Innenraum weist die feinsten Materialien auf, mit großer Liebe
zum Detail verarbeitet und mit einzigartigem Finish, das an die lebhaften,
unverwechselbaren Formen und Motive erinnert, die vom Ursprung der Marke Bvlgari
in Rom zeugen.
Der B.500 „MAI TROPPO“ ist Safrangelb mit Perleffekt lackiert, eine für Bvlgari
ikonische Farbe, die an die Sonnenuntergänge über Rom erinnert. Eine zusätzliche
Veredelung unterstreicht den Status des Fahrzeugs als Juwel. In den Lack ist per
Hand Goldstaub eingearbeitet, der als Reststoff bei der Schmuckherstellung
anfiel. Dadurch ist der B.500 „MAI TROPPO“ besonders nachhaltig. Darüber hinaus
weist das Showcar Seitenschweller und Einsätze auf, die in Verglasungstechnik
behandelt sind. Die schwarz-gold lackierten Räder nehmen die Form eines Sterns
auf, das historische Symbol von Bvlgari. Ein Logo aus poliertem Gold und ein
diamantenbesetzter Schriftzug B.500 runden den Look ab.
Die Philosophie, vorhandenes Material neu zu verwenden, setzt Bvlgari im
Innenraum des B.500 „MAI TROPPO“ fort. Die Verkleidung der Armaturentafel ist
aus Seidenstoff hergestellt, der aus früheren Schal-Kollektionen der Marke
stammt. Die Sitzbezüge sind aus blaugrünem Leder gefertigt, das mit gestickten
Schriftzügen „Diva“, goldenen Details und Einsätzen aus Schalstoff verziert ist.
Das wahre Juwel im Innenraum ist eine herausnehmbare Brosche im Zentrum des
Lenkrads. Die Meistergoldschmiede von Bvlgari haben sie mit drei Halbedelsteinen
– Amethyst, Topas und Citrin – besetzt.
500 Kartell
Design und Innovation sind die Inspirationen für das Showcar 500 Kartell. Die
für ikonisches Industriedesign bekannte italienische Marke experimentiert und
forscht mit großem Aufwand nach neuen ästhetischen und funktionellen Anwendungen
für Kunststoff. In den letzten Jahren war ein Schwerpunkt dieser Arbeit die
Entwicklung von nachhaltigen Kunststoffsorten.
Auch beim 500 Kartell legte das Unternehmen Wert auf Materialien, die in ihrem
Mix einem wahren Objekt zeitgenössischen Designs Leben einhauchen. Das Exterieur
ist komplett in der für die Marke ikonischen Farbe Kartell Blau – eine
Weiterentwicklung des Blaus von Yves Klein – gehalten, unabhängig vom Material,
das je nach Bauteil Metall, Glas, Kunststoff, Gummi oder Stoff ist. Die
Karosserie ist in einem speziellen Kartell Blau lackiert, das durch einen
Chrom-Zusatz einen Spiegeleffekt aufweist. Zwei aus sandgestrahltem Polycarbonat
gefertigte Logos heben sich aus der Karosserie hervor und sorgen für einen
Eindruck Tiefe.
Die symbolträchtigsten Exterieur-Elemente des 500 Kartell sind, neben dem
Lackeffekt, die aus recycelten Lampenschirmen hergestellten Komponenten,
darunter Kühlergrill, Felgen und Abdeckkappen der Außenspiegel. Diese Bauteile
weisen darüber hinaus ein unverwechselbares Design auf, das inspiriert ist vom
Lampenmodell Kabuki, entworfen von Ferruccio Laviani für Kartell. Die spezielle
Struktur dieser Lampe ist das durchgängige Motiv beim 500 Kartell auch im
Innenraum. Hier zeigen die aus Polycarbonat gefertigte Verkleidung der
Armaturentafel und ein transparenter Überzug über die Sitze die
charakteristische Oberfläche. Der Kontrast des hellen und leichten Innenraums,
der warme und kühle Töne kombiniert, zum Kartell Blau des Exterieurs ist
beträchtlich. Die im Innenraum für Bekleidungen und Bezüge verwendeten Textilien
sind zu 100 Prozent aus recyceltem Polypropylen hergestellt, genau wie die
aktuelle Stühle-Kollektion von Kartell. Obwohl sie aus Recycling-Kunststoff
bestehen, haben die Fasern einen natürlichen und gemütlichen Look.
Der Fiat 500 – von Altagamma als „Italienische Ikone“ und Ehrenmitglied
bestätigt
Anlässlich der Weltpremiere des neuen Fiat 500 wurde der gesamten Baureihe eine
besondere Ehre zuteil. Altagamma hat den Fiat 500 als „Italienische Ikone“ und
Ehrenmitglied ausgezeichnet. In der 1992 gegründeten Organisation Altagamma
haben sich die wichtigsten Unternehmen des Landes aus den Bereichen Kultur und
Kreativität zusammengeschlossen, um italienische Exzellenz und italienischen
Lifestyle weltweit zu fördern. Altagamma zählt 107 Marken aus Mode, Design,
Schmuck- und Nahrungsmittelindustrie, Gastgewerbe sowie Abenteuer und Wellness
zu seinen Mitgliedern. Zusammen schauen sie auf mehr als 9.000 Jahre Historie
zurück, im Durchschnitt jede Marke auf 85 Jahre. Der Fiat 500, ein Symbol für
„Made in Italy“ sowie eine Ikone und ein Botschafter italienischen Lebensstils,
ist neues Ehrenmitglied von Altagamma. Das Citycar von Fiat, in seiner
ursprünglichen Form präsentiert 1957 und heute in der dritten Generation auf dem
Markt, hat einen festen Platz auf der ganzen Welt und hat sich etabliert als
Symbol urbaner Mobilität in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der neue
Status des Fiat 500 ist Bestätigung der lang andauernden Zusammenarbeit zwischen
FCA und der Organisation Altagamma, in der bereits andere Marken der Gruppe
vertreten sind.
„My Dream Garage“ – der exklusive Service von FCA
Käufer eines neuen Fiat 500 werden Mitglied eines exklusiven Clubs. Sie haben
die Chance, immer dann, wenn ihr rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug an seine
Grenzen stößt, ein anderes Modell aus der Palette von FCA zu fahren. Sei es
einen Fiat 500X oder einen Fiat 500L, einen Sportwagen wie Alfa Romeo Giulia
oder Alfa Romeo Stelvio oder sogar einen amerikanischen SUV wie Jeep® Wrangler,
Jeep® Compass oder Jeep® Renegade.
Möglich macht dies der neue Mobilitätsservice „My Dream Garage“, eine
Kooperation von FCA mit dem Leasing- und Mobilitätsspezialisten Leasys, der
exklusiv den Käufern des neuen Fiat 500 zur Verfügung steht. „My Dream Garage“
funktioniert wie ein Abonnement, in dessen Rahmen man alle Fahrzeuge der FCA
Gruppe auf Wunsch buchen kann.
* Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im Internet
unter
**Car Play, iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.
Android, Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken der
Google Inc.
***UPE des Herstellers ab Werk
*****Alle Rechte vorbehalten. Dieses Videogramm ist das ausschließliche Eigentum
der FCA und ist urheberrechtlich geschützt. Die Ansicht des Videogramms ist nur
über die offiziellen FIAT-Kanäle erlaubt und kann nur in einer begrenzten Anzahl
von Ländern abgerufen werden. Das Video darf ohne vorherige schriftliche
Genehmigung von FCA weder heruntergeladen noch kopiert, vervielfältigt,
verändert, weitergeleitet oder Dritten zugänglich gemacht werden. Jede
Verwendung für andere als die hier ausdrücklich genannten Zwecke ist
ausdrücklich verboten und gilt als Verletzung der Rechte von FCA.
Verbrauchswerte
Fiat 500 „La Prima“: CO2-Emission kombiniert: 0g/km; CO2-Effizienzklasse: A+
Werte nach NEFZ-Testverfahren. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und hier
(https://www.dat.de/fileadmin/media/LeitfadenCO2/LeitfadenCO2.pdf) unentgeltlich
erhältlich ist.
Pressekontakt:
Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com
Hoch hinaus rund um Guanajuato: M-Sport Ford blickt der Rallye Mexiko erwartungsvoll entgegen
Köln (ots)- Esapekka Lappi freut sich gemeinsam mit Beifahrer Janne Ferm auf
seine erste Schotterveranstaltung am Steuer des rund 380 PS
starken Ford Fiesta WRC
– Teemu Suninen und Jarmo Lehtinen wollen in den Höhenlagen des
dritten Rallye-WM-Saisonlaufs mit ihrem Turbo-Allradler neu
durchstarten
– Gus Greensmith und Elliott Edmondson verstärken das Team von
M-Sport Ford mit einem dritten Fiesta WRC in Werksfarben
M-Sport Ford strebt im wahrsten Sinne des Wortes einem der Höhepunkte der
laufenden Rallye-Weltmeisterschafts-Saison entgegen: Ab dem kommenden Freitag
schrauben sich die Fiesta WRC-Besatzungen Esapekka Lappi/Janne Ferm, Teemu
Suninen/Jarmo Lehtinen und Gus Greensmith/Elliott Edmondson auf den
anspruchsvollen Schotterprüfungen der Rallye Mexiko bis auf 2.700 Meter über
Meeresspiegel empor. Dort wird die Luft nicht nur angesichts der enormen
Konkurrenzdichte innerhalb der diesjährigen Rallye-WM dünn: Auch physisch müssen
Fahrer und Beifahrer bei Cockpit-Temperaturen von nahezu 50 Grad Celsius der
besonderen Belastung durch das geringe Sauerstoffangebot standhalten. Dieses
wirkt sich auch auf die 1,6 Liter großen EcoBoost-Turbomotoren des Fiesta WRC
aus: Die Vierzylinder leisten in den Höhelagen bis zu 20 Prozent weniger. Auf
den mitunter sehr rauen Pisten ist unter diesen Voraussetzungen umso mehr eine
runde Fahrweise gefragt, die viel Schwung aus den Kurven mitnimmt.
Um sich bestmöglich auf diese ungewöhnliche Ausgangslage vorzubereiten, hat
M-Sport allen drei Fahrern vor der Abreise nach Mittelamerika einen
ausführlichen Test in Südspanien ermöglicht. Der dritte WM-Lauf markiert
zugleich den Auftakt der Schottersaison. Speziell für Neuzugang Lappi kam es
dabei darauf an, erstmals Erfahrungen mit dem Fiesta WR auf losem Geläuf zu
sammeln und die verschiedenen Optionen für die Abstimmung des Fahrwerks und der
Kraftübertragung kennenzulernen.
Dreh- und Angelpunkt der Rallye Mexiko ist das historische UNESCO-Weltkulturerbe
Guanajuato, die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates, während sich der
Service-Park sowie der Start- und Zielort im benachbarten Léon befindet. Auf dem
Programm stehen insgesamt 24 Wertungsprüfungen (WP) über eine Gesamtlänge von
324,85 Kilometern. Die drei Fiesta WRC für die M-Sport-Vertragsfahrer basieren
ebenso auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen wie das vierte Exemplar für
die Litauer Deividas Jocius/Mindaugas Varza und die anderen acht Fiesta, die in
weiteren Klassen an den Start gehen.
„Es ist für uns Zeit zu zeigen, was unser Ford Fiesta WRC auf Schotterstrecken
zu leisten im Stande ist“, betont M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Wir
schätzen unsere Chancen in Mexiko sehr optimistisch ein, zumal wir bei dem
mittelamerikanischen WM-Lauf auf eine erfolgreiche Historie zurückblicken
können: 2018 haben wir dort einen Sieg herausgefahren und bislang bei jeder
Ausgabe dieser Veranstaltung mit mindestens einem der aktuellen World Rally Cars
auf dem Podium gestanden. Unser Team hat sich in der Klimakammer des
Entwicklungszentrums von Ford gezielt auf die speziellen Herausforderungen der
Höhenlagen vorbereitet und auch bei einem viertägigen Test in Südspanien
speziell Strecken auf hohen Bergen ausgesucht. Für Esapekka Lappi ist es die
erste Rallye am Steuer eines Fiesta WRC im Schotter-Trimm, aber er lernt mit
jedem einzelnen Kilometer schnell dazu. Teemu Suninens Start in die Saison ist
etwas harzig verlaufen, er wünscht sich in Mexiko nichts mehr als ein starkes
Resultat. In der WRC2-Klasse hat er dort bereits einmal gewonnen. Wenn er in
seinen Rhythmus findet, kann ihn eigentlich kaum etwas aufhalten. Auch Gus
Greensmith sollten die Beobachter besser auf dem Zettel haben: Er kennt die
Rallye bereits und hat bei seinem ersten Auftritt rund um Guanajuato – wo immer
vieles passieren kann – bereits überzeugt. Jeder im Team freut sich auf das
bevorstehende Event, denn die Atmosphäre und die Gastfreundschaft in Mexiko sind
in jedem Jahr einzigartig.“
Esapekka Lappi / Janne Ferm (Ford Fiesta WRC, Startnummer 4); WM-Rang: 5;
Rallye-Mexiko-Starts: 2. Bestes Ergebnis: Platz 11 (2018)
Ihr Debüt mit dem für sie noch ungewohnten Fiesta WRC ist Esapekka Lappi und
Beifahrer Janne Ferm bei den ersten beiden Saisonläufen in Monte Carlo und
Schweden gut gelungen – auch wenn sich die beiden Finnen immer noch in einem
Lernprozess befinden. Entsprechend ehrgeizig sind die Ziele, die sie sich für
die bevorstehende Rallye Mexiko gesetzt haben.
„Jedes Mal, wenn ich wieder das Lenkrad des Fiesta WRC in die Hand bekomme,
werde ich mit dem Auto vertrauter und kann es besser auf meinen Fahrstil
abstimmen“, erläutert der 29-jährige Lappi. „Auch bei der schwierigen
Winter-Rallye in Schweden haben wir einige wichtige Dinge gelernt – ebenso bei
den Testfahrten in Spanien. Wir waren bislang immer recht nah an einem
Podestresultat dran, in Mexiko wollen wir den Sprung aufs Treppchen schaffen.
Auch wenn diese einzigartige Veranstaltung zu den schwierigen zählt, denn du
musst die Ruhe bewahren und sehr effizient fahren. Angesichts der reduzierten
Leistung in den Höhenlagen rächt sich jeder kleine Fehler doppelt, denn du
verlierst sofort viel Zeit. Aber ich fühle mich gut, mal sehen, was für uns
geht.“
Teemu Suninen / Jarmo Lehtinen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 7;
Rallye-Mexiko-Starts: 3. Bestes Ergebnis: Platz 9 (2016, 1. Rang in der WRC2)
Die oberste Stufe des Siegerpodests kennt Teemu Suninen in Mexiko schon aus
persönlicher Erfahrung: 2016 gewann der heute 26 Jahre junge Finne dort die hart
umkämpfte WRC2-Klasse. Nun möchte der Schlaks aus Tuusula seiner schwierig
gestarteten Saison neuen Schwung verleihen und auf den harten Schotterpisten
wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden. Dabei helfen wird ihm auch der große
Erfahrungsschatz seines routinierten Beifahrers Jarmo Lehtinen, der in Mexiko
bereits zum zehnten Mal an den Start geht.
„Ich habe die Rallye Mexiko schon immer gemocht“, unterstreicht Suninen. „Die
Prüfungen lassen sich toll fahren, auch wenn die Höhenlage und die hohen
Temperaturen uns Fahrer auf eine schwierige Probe stellen. Selbst in einem World
Rally Car ist dort der fehlende Sauerstoff deutlich zu spüren. Aber wir sind
darauf vorbereitet – mental ebenso wie physisch und in puncto Technik. Unser
Jahr hat etwas mühsam begonnen, aber jetzt konzentriere ich mich voll und ganz
auf den bevorstehenden WM-Lauf. Bei den Testfahrten in Spanien haben wir eine
gute Abstimmung herausgearbeitet, zudem sollte uns die bekannte Zuverlässigkeit
und Robustheit des schnellen Fiesta in die Karten spielen. Wir wollen so viele
WM-Punkte wie möglich mit nach Hause nehmen.“
Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44);
Rallye-Mexiko-Starts: 1. Bestes Ergebnis: Platz 9 (2018, Rang zwei in der WRC2)
Gus Greensmith kann bei der Rallye Mexiko bereits auf Streckenkenntnis
zurückgreifen: 2018 war der 23-jährige Brite aus Manchester schon einmal rund um
Léon am Start, Platz zwei in der WRC2 spricht für ihn – es war seinerzeit das
erste Podestresultat für ihn in der zweiten Rallye-WM-Liga mit seinen ersten
beiden WM-Punkten in der Fahrerwertung.
„Ich bin ein großer Fan der Rallye Mexiko“, bestätigt Greensmith. „Vermutlich
ist es meine absolute Lieblingsveranstaltung im WM-Kalender. Die Landschaft mit
ihren tollen Farben und die außergewöhnliche Atmosphäre mit den vielen
begeisterten Fans machen absolut Spaß. Ich kann es kaum erwarten, dass es
losgeht. 2018 habe ich dort ein super Wochenende erlebt, doch in diesem Jahr ist
die Herausforderung eine völlig andere. Ich habe mich sehr gezielt auf die
heißen Temperaturen und die dünne Höhenluft vorbereitet, ich fühle mich gut. Das
sollte mir während der Rallye zugute kommen.“
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung
Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung
Koblenz (ots) – Debeka erweitert ihr Produktangebot in der
Kraftfahrt-Versicherung
Moped, Roller und E-Scooter ab März versicherbar
Die Debeka Allgemeine Versicherung erweitert ab März ihr Angebot in der
Kraftfahrt-Versicherung mit sogenannten Versicherungskennzeichen und -plaketten
für Mopeds, Roller und E-Scooter. Für Zweiräder dieser Klasse beginnt das
Versicherungsjahr am 1. März und gilt bis Ende Februar des Folgejahres. „Mit dem
neuen Produkt wollen wir speziell der jungen Zielgruppe jetzt auch die
Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug bei uns zu versichern“, sagt Paul Stein,
Vertriebsvorstand der Debeka. „Der Versicherungsschutz ist bereits ab 27 Euro
für die E-Scooter und 35 Euro für Mopeds und Roller jährlich zu haben. Damit
gehören wir zu den preisgünstigsten Anbietern am Markt.“
Vorteile für Fahranfänger
Mit dem neuen Angebot will die Debeka Fahranfängern auch einen zusätzlichen
Anreiz bieten. Dadurch, dass Neueinsteiger mit dieser Versicherung nachweisen,
dass sie bereits Erfahrungen im Straßenverkehr sammeln, steigen sie später in
der Kfz-Versicherung günstiger ein. So rechnet die Debeka den Anfängern die
schadensfreie Zeit aus der E-Scooter- und Moped-Versicherung später für die
eigene PKW- oder Motorrad-Versicherung an. Bis zu vier schadensfreie Jahre kann
man sich so für seine Zukunft sichern.
Pressekontakt:
Dr. Gerd Benner
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon (02 61) 4 98 – 11 00
Christian Arns
Abteilungsleiter Konzernkommunikation
Telefon (02 61) 4 98 – 11 22
Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis
Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis
München (ots) – Nachdem die Spritpreise bereits in der letzten Februar-Woche
nachgegeben hatten, hat sich dieser Effekt noch einmal verstärkt. Laut aktueller
Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,356 Euro, dassind 3,3 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 3,1 Cent
auf durchschnittlich 1,202 Euro je Liter.
Benzin ist damit im bundesweiten Wochenvergleich so günstig wie zuletzt vor fast
einem Jahr. Diesel war zuletzt im Frühjahr 2018 billiger.
Hauptgrund für den Preisrückgang sind weiterhin Konjunktursorgen angesichts der
Ausbreitung des Coronavirus. Diese führen zu sinkenden Rohölnotierungen und
einem schwächeren Dollar. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell 51,5 Dollar,
das sind rund dreieinhalb Dollar weniger als vor einer Woche. Gleichzeitig legte
der Euro um knapp drei Cent auf fast 1,12 Dollar zu.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
München (ots) – Hamburg hat den höchsten Anteil an Cabrios versichert, Sachsen
und Thüringen den niedrigsten – Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei
Männern – 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die
Kfz-Versicherung
Hamburg ist Deutschlands Cabrio-Hochburg. 5,5 Prozent aller dort versicherten
Pkw sind Modelle mit offenem Verdeck.*) Auf dem zweiten Platz folgt
Rheinland-Pfalz (4,2 Prozent). Sachsen und Thüringen belegen mit jeweils 1,6
Prozent Cabrio-Anteil die hintersten Plätze. Im Schnitt aller über CHECK24
versicherten Pkw liegt der Anteil der Cabrios bei 3,7 Prozent.
Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei Männern
Das beliebteste Cabrio-Modell bei CHECK24-Kunden ist der Fiat 500. Der offene
Flitzer belegt bei den Frauen mit klarem Abstand den ersten Platz. Aber auch bei
den Männern landet der Fiat 500 auf dem zweiten Rang. Ebenfalls bei Frauen sehr
beliebt ist der offene Peugeot 206 und der smart fortwo.
Bei den Männern belegt der 3er BMW den ersten Platz unter den meistversicherten
Cabrios. Der smart fortwo schafft es aber nach dem Fiat 500 ebenfalls in die Top
Drei bei den männlichen Fahrzeughaltern.
300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung
Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300
CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter
verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie die
abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und
Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und
gleichzeitig sparen.
Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro
im Jahr
Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von
Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318
Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter
des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
(WIK).**)
*)Datenbasis: alle 2019 über CHECK24 abgeschlossenen Kfz-Versicherungen für Pkw
**)WIK-Consult: Vergleichsportale in Deutschland,
https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 250 Telekommunikationsanbietern für
DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und
Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr
als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung
der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben
Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24
eine Vergütung.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
Kundenservice.
Pressekontakt:
Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim@check24.de
Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
Köln (ots) – Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
Reality Erlebnis „WheelSwap“ vor- Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Großstädte: Berlin, Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
Fahrradklima-Test besonders schlecht ab – „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verständnis im
Straßenverkehr zu erhöhen
– Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
bereit, ihr Verhalten gegenüber dem jeweils anderen
Verkehrsteilnehmer zu überdenken
Ford besucht während der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
Großstädte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ für
mehr gegenseitige Rücksicht im Straßenverkehr zu sorgen. Auf unseren Straßen
sind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
Zahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
nicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und Köln erreichen
im ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
der Großstädte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.
Das Virtual Reality Erlebnis ermöglicht Autofahrern und Radfahrern in den fünf
Städten, kritisches Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen
Perspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Anstoß für mehr Verständnis
und Respekt im Straßenverkehr setzen.
Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu überdenken.
Grundsätzlich gilt, dass bereits über 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
sehr aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
VR-Erlebnis zusätzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
Verkehrsteilnehmers geschlüpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
das Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Straßenverkehr zu bewegen.
Insbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
eines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
gegenüber Fahrradfahrern zu ändern (52 Prozent).
Angespanntes Klima auf Deutschlands Straßen
Dass das Verhältnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Straßen nicht
immer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
Einblick in ein gespaltenes Verhältnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
bei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
Befragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
besonders in der Altersgruppe der unter 18-jährigen verbreitet – hier sehen fast
die Hälfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je älter die
Befragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.
Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Straßenverkehr zeichnen ein
angespanntes Bild. So berichten mehr als die Hälfte aller Befragten Radfahrer
von aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
Situationen physischer Konfrontation und tätlicher Angriffe sind keine
Seltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
aus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragwürdiges Verhalten bis hin zu
tätlichen Angriffen von Radlern.
Ob auf 2 oder 4 Rädern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens
Im Städtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
sind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unhöfliche Gesten wurden besonders
in Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in Köln (35 Prozent) und
tätliche Angriffe in Köln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.
Dortmunder sind am häufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
Die Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit überdurchschnittlich zu
physischer Konfrontation (27 Prozent). Von körperlichen Angriffen von Radlern
wissen aber besonders die Kölner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
(6 Prozent).
Share The Road
Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
die Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
im Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
unter: www.ford.de/share-the-road
Ford führte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den Städten Berlin,
Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
VR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Straßenverkehr
befragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
Köln (ots) – Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
Reality Erlebnis „WheelSwap“ vor- Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Großstädte: Berlin, Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
Fahrradklima-Test besonders schlecht ab – „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verständnis im
Straßenverkehr zu erhöhen
– Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
bereit, ihr Verhalten gegenüber dem jeweils anderen
Verkehrsteilnehmer zu überdenken
Ford besucht während der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
Großstädte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ für
mehr gegenseitige Rücksicht im Straßenverkehr zu sorgen. Auf unseren Straßen
sind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
Zahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
nicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und Köln erreichen
im ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
der Großstädte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.
Das Virtual Reality Erlebnis ermöglicht Autofahrern und Radfahrern in den fünf
Städten, kritisches Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen
Perspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Anstoß für mehr Verständnis
und Respekt im Straßenverkehr setzen.
Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu überdenken.
Grundsätzlich gilt, dass bereits über 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
sehr aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
VR-Erlebnis zusätzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
Verkehrsteilnehmers geschlüpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
das Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Straßenverkehr zu bewegen.
Insbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
eines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
gegenüber Fahrradfahrern zu ändern (52 Prozent).
Angespanntes Klima auf Deutschlands Straßen
Dass das Verhältnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Straßen nicht
immer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
Einblick in ein gespaltenes Verhältnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
bei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
Befragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
besonders in der Altersgruppe der unter 18-jährigen verbreitet – hier sehen fast
die Hälfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je älter die
Befragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.
Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Straßenverkehr zeichnen ein
angespanntes Bild. So berichten mehr als die Hälfte aller Befragten Radfahrer
von aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
Situationen physischer Konfrontation und tätlicher Angriffe sind keine
Seltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
aus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragwürdiges Verhalten bis hin zu
tätlichen Angriffen von Radlern.
Ob auf 2 oder 4 Rädern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens
Im Städtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
sind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unhöfliche Gesten wurden besonders
in Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in Köln (35 Prozent) und
tätliche Angriffe in Köln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.
Dortmunder sind am häufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
Die Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit überdurchschnittlich zu
physischer Konfrontation (27 Prozent). Von körperlichen Angriffen von Radlern
wissen aber besonders die Kölner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
(6 Prozent).
Share The Road
Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
die Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
im Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
unter: www.ford.de/share-the-road
Ford führte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den Städten Berlin,
Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
VR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Straßenverkehr
befragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.