Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr
Köln (ots) – Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
Reality Erlebnis „WheelSwap“ vor- Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Großstädte: Berlin, Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
Fahrradklima-Test besonders schlecht ab – „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verständnis im
Straßenverkehr zu erhöhen
– Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
bereit, ihr Verhalten gegenüber dem jeweils anderen
Verkehrsteilnehmer zu überdenken
Ford besucht während der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
Großstädte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ für
mehr gegenseitige Rücksicht im Straßenverkehr zu sorgen. Auf unseren Straßen
sind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
Zahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
nicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und Köln erreichen
im ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
der Großstädte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.
Das Virtual Reality Erlebnis ermöglicht Autofahrern und Radfahrern in den fünf
Städten, kritisches Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen
Perspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Anstoß für mehr Verständnis
und Respekt im Straßenverkehr setzen.
Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu überdenken.
Grundsätzlich gilt, dass bereits über 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
sehr aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
VR-Erlebnis zusätzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
Verkehrsteilnehmers geschlüpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
das Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Straßenverkehr zu bewegen.
Insbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
eines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
gegenüber Fahrradfahrern zu ändern (52 Prozent).
Angespanntes Klima auf Deutschlands Straßen
Dass das Verhältnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Straßen nicht
immer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
Einblick in ein gespaltenes Verhältnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
bei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
Befragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
besonders in der Altersgruppe der unter 18-jährigen verbreitet – hier sehen fast
die Hälfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je älter die
Befragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.
Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Straßenverkehr zeichnen ein
angespanntes Bild. So berichten mehr als die Hälfte aller Befragten Radfahrer
von aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
Situationen physischer Konfrontation und tätlicher Angriffe sind keine
Seltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
aus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragwürdiges Verhalten bis hin zu
tätlichen Angriffen von Radlern.
Ob auf 2 oder 4 Rädern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens
Im Städtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
sind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unhöfliche Gesten wurden besonders
in Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in Köln (35 Prozent) und
tätliche Angriffe in Köln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.
Dortmunder sind am häufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
Die Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit überdurchschnittlich zu
physischer Konfrontation (27 Prozent). Von körperlichen Angriffen von Radlern
wissen aber besonders die Kölner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
(6 Prozent).
Share The Road
Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
die Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
im Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
unter: www.ford.de/share-the-road
Ford führte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den Städten Berlin,
Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
VR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Straßenverkehr
befragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Auto-Salon Genf 2020 / Der Goodyear reCharge – ein Konzeptreifen der den Reifenwechsel erleichtert: mit individualisierbaren Kapseln, die seine Lauffläche erneuern
Hanau/Wien/Volketswil (ots) – Der Goodyear reCharge kann sich selbst erneuern
und sich je nach Mobilitätsanforderung seines Nutzers anpassen und verändern.
„Reifen sollten aus unserer Sicht zukünftig noch stärker dazu beitragen, die
unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen, erklärt
Mike Rytokoski, Vice President und Chief Marketing Officer von Goodyear Europe.
„Unser Ziel bei der Entwicklung des Reifens war es, ein Konzept für die Zukunft
der personalisierten und komfortablen Elektromobilität zu schaffen“.
Die innovativen Merkmale des Konzeptreifens Goodyear reCharge beruhen auf drei
Säulen:
Individuell
Das Herzstück des Goodyear reCharge ist eine biologisch abbaubare
Laufflächenmischung, die sich mittels individueller Kapseln wieder selbst
aufbauen kann. Dies würde den Reifenwechselprozess radikal vereinfachen. Die
Kapseln sind mit einer spezifischen flüssigen Gummimischung gefüllt, mithilfe
derer sich die Lauffläche immer wieder regenerieren kann. Zudem kann sich der
Reifen damit an sich verändernde Wetterbedingungen, Straßenverhältnisse und die
individuellen Mobilitätswünsche des Nutzers anpassen. Mittels künstlicher
Intelligenz wird ein Profil jedes Fahrers erstellt anhand dessen die
Gummimischung speziell auf den jeweiligen Fahrer zugeschnitten wird.
Nachhaltig
Seine Gummimischung würde aus einem biologischen Material bestehen. Sie wäre mit
Fasern verstärkt, die der Spinnenseide nachempfunden sind – eines der
widerstandsfähigsten natürlichen Materialien der Welt. So würde die Mischung
nicht nur extrem haltbar, sondern auch einhundertprozentig biologisch abbaubar.
Unkompliziert
Durch den Einsatz wiederbefüllbarer Kapseln würde der Reifenwechselprozess
deutlich vereinfacht. Zudem hätte der Reifen eine nicht-pneumatische Struktur
und würde dem „tall and narrow“ Konzept entsprechen. Diese dünne, robuste und
wartungsarme Gesamtstruktur würde die Reifendruckkontrolle überflüssig machen
und Ausfälle durch Reifenschäden verhindern.
„Der Goodyear reCharge verkörpert das Konzept eines Reifens ohne Kompromisse für
personalisierte, nachhaltige und unkomplizierte Elektromobilität,“ schließt
Sebastien Fontaine, leitender Designer beim Goodyear Innovation Centre in
Luxembourg.
Über Goodyear
Goodyear ist einer der größten Reifenhersteller weltweit. Der Konzern
beschäftigt rund 63.000 Mitarbeiter und stellt seine Produkte an 47 Standorten
in 21 Ländern her. In den Forschungs- und Entwicklungszentren in Akron (Ohio)
und in Colmar-Berg (Luxemburg) werden modernste Produkte und Dienstleistungen
entwickelt, die neue Technologie- und Leistungsstandards in der Industrie
setzen. Weitere Informationen über Goodyear und seine Produkte sind im Internet
unter www.goodyear.de zu finden. Eine Auswahl an druckfähigen Bildern finden Sie
in unserem Newsroom unter http://news.goodyear.eu
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Frankfurt (ots) – Streng limitiertes Sondermodell erweitert Baureihe zur Feier
des 110. Geburtstages der Marke Alfa Romeo. Buchstaben GTA verweisen auf eines
der legendärsten Fahrzeuge aus den 1960er Jahren – das von der
Rennsportabteilung Autodelta entwickelte Leichtbau-Coupé Alfa Romeo Giulia
Sprint GTA. Neue Alfa Romeo Giulia GTA basiert auf der Modellvariante
Quadrifoglio, Leistung des 2,9-Liter-V6-Biturbo-Motors auf 397 kW (540 PS)
gesteigert. Erweiterte Verwendung von Hightech-Materialien reduziert
Fahrzeuggewicht um 100 Kilogramm, Leistungsgewicht auf nur noch 2,82
Kilogramm/PS verbessert. Innovative technologische Lösungen optimieren
Aerodynamik und Fahrverhalten. Weiter gesteigerte Performance bei der ebenfalls
neuen Alfa Romeo Giulia GTAm mit Schalensitzen, Überrollbügel und
Sechspunkt-Hosenträgergurten. Gesamtauflage von Alfa Romeo GTA und Alfa Romeo
GTAm auf 500 Stück begrenzt, Reservierungen ab sofort möglich.
Unter den vielen außergewöhnlichen Aspekten, die Alfa Romeo in der Welt des
Automobils einzigartig machen, ist ein besonderer die Kunst, Dinge
zusammenzubringen, die scheinbar nicht miteinander kombinierbar sind. Alfa Romeo
schaut auf eine unvergleichliche Historie zurück, die am 24. Juni 2020 einen
weiteren Meilenstein erreicht. An diesem Tag wird Alfa Romeo 110 Jahre alt und
feiert mehr als ein Jahrhundert voller Innovationen. Die Legende von Alfa Romeo
baut auf einem soliden Fundament auf und hat eine Marke geschaffen, die von
besonderen Menschen geprägt wird, sich immer wieder neu erfindet und dennoch
ihrer DNA treu bleibt. Was Alfa Romeo einzigartig macht, ist außerdem die
Fähigkeit, Sportlichkeit und Eleganz miteinander zu verbinden. So ist ein Alfa
Romeo ohne Probleme auf der Rennstrecke ebenso zu Hause wie bei einem
Schönheitswettbewerb. Im Laufe der Jahre sind einige der ikonischsten Automobile
aller Zeiten entstanden. Aus Anlass des 110. Geburtstags präsentiert Alfa Romeo
ein Sondermodell, das die Ursprünge der Marke repräsentiert und gleichzeitig
eine Hommage an ein symbolträchtiges Fahrzeug ist: die neue Alfa Romeo Giulia
GTA.
Initialen mit legendärem Charisma: GTA
Die drei Buchstaben GTA stehen für den italienischen Begriff „Gran Turismo
Alleggerita“ und bezeichnen einen schnellen Reisewagen (Gran Turismo) in
Leichtbauweise (Alleggerita). Alfa Romeo verwendete dieses Kürzel erstmals bei
der Giulia Sprint GTA, die 1965 auf dem Autosalon in Amsterdam präsentiert
wurde. Die Ingenieure der Alfa Romeo Rennabteilung Autodelta hatten das
Serienmodell Giulia Sprint GT stark überarbeitet, um ein sogenanntes
Homologationsmodell für den Einsatz bei Tourenwagen-Rennen zu erhalten. Dazu
ersetzten sie das herkömmliche Stahlblech durch Aluminium als Material für die
äußere Karosserie. Dadurch und durch weitere Leichtbau-Modifikationen reduzierte
sich das Leergewicht der Alfa Romeo Giulia Sprint GTA im Vergleich zum
Großserienmodell von 950 auf rund 745 Kilogramm. Als nächstes nahmen sich die
Techniker den 1,6-Liter-Motor vor. Beispielsweise durch Doppelzündung – mit zwei
statt einer Zündkerze pro Zylinder – steigerte Autodelta die Leistung für die
Straßenversion auf 85 kW (115 PS). Bei den Rennversionen wurden sogar 125 kW
(170 PS) erreicht.
Der Plan ging auf. Die verschiedenen Rennversionen der Alfa Romeo Giulia Sprint
GTA wurden zu einem der erfolgreichsten Tourenwagen der späten 1960er und frühen
1970er Jahre. Alfa Romeo gewann unter anderem drei Titel in der
Europameisterschaft, dazu Dutzende nationaler Meisterschaften und hunderte von
Rennen. Die Alfa Romeo Giulia Sprint GTA wurde sprichwörtlich zum „Alltagsauto,
das Rennen gewinnt“ und hatte damit großen positiven Einfluss auf das Image der
Marke. Fortan nutzte Alfa Romeo die Buchstaben GTA immer wieder, um die
jeweiligen Topversionen bestimmter Baureihen zu kennzeichnen.
Die Legende kehrt mit innovativer Technologie zurück
Die neue Alfa Romeo Giulia GTA ist ein Geschenk, das Alfa Romeo anlässlich des
110. Geburtstages nicht sich selbst, sondern den Fans macht. Das
Limited-Edition-Modell kehrt an die Wurzeln der Marke zurück, als Vertreter der
Performance- und Sportlimousinen.
Einzigartige ästhetische und funktionelle Elemente kennzeichnen die neue Alfa
Romeo Giulia GTA. Sie ist dabei kein Experiment in Sachen Stil, sondern basiert
auf einem Serienmodell, der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio. Im Lastenheft der
Ingenieure standen die Optimierung von Aerodynamik und Fahrverhalten sowie die
Reduzierung des Gewichts. Dieselben Vorgaben also, die auch für die Alfa Romeo
Giulia Sprint GTA von 1965 galten. Die aktiven Aerodynamik-Komponenten wurden
überarbeitet, um den durch den Fahrtwind erzeugten Abtrieb zu vergrößern. In
diesem Komplex kam den Ingenieuren das in der Formel 1 erlangte Wissen zugute,
sie nutzten dabei Synergien mit Sauber Engineering. Dieselbe Idee steckt hinter
der Gestaltung von Seitenschürzen, Heckspoiler und aktivem Frontsplitter. Neu
ist auch die Titan-Abgasanlage von Akrapovič mit in den hinteren
Kohlefaser-Diffusor integrierten Endrohren sowie die 20-Zoll-Leichtmetallräder
mit Zentralverschluss, die zum ersten Mal bei einer Limousine verwendet werden.
Das Fahrverhalten optimierten die Ingenieure durch die um 50 Millimeter
verbreiterte Spur an Vorder- und Hinterachse sowie durch neue Abstimmung von
Federn, Stoßdämpfern und Fahrwerkslagern.
Bei der ebenfalls neuen Alfa Romeo Giulia GTAm gingen die Ingenieure sogar noch
einen Schritt weiter. Der Frontsplitter fällt noch größer aus. Um die
aerodynamische Balance des gesamten Fahrzeugs besonders bei hohen
Geschwindigkeiten zu erhalten, steigert ein großer Heckspoiler aus Kohlefaser
den Abtrieb an der Hinterachse.
Unter der Motorhaube der neuen Alfa Romeo Giulia GTA arbeitet der bewährte
V6-Biturbo-Benziner mit 2,9 Litern Hubraum, der in der Alfa Romeo Giulia
Quadrifoglio 375 kW (510 PS) leistet. Bei der neuen Alfa Romeo Giulia GTA ist
die Leistung des vollständig aus Aluminium gefertigten Triebwerks auf 397 kW
(540 PS) angehoben. Erreicht wurde diese Leistungssteigerung durch die
überarbeitete Abstimmung des Motors sowie durch die Titan-Abgasanlage von
Akrapovic, die außerdem für einen unverwechselbaren Sound sorgt.
Auch der Innenraum der neuen Alfa Romeo Giulia GTA präsentiert sich
überarbeitet. Neu sind beispielsweise die Verkleidung aus Alcantara® für die
Armaturentafel, die Türen, das Handschuhfach, die Dachsäulen und die
Mittelflächen der Sitze. Während der viersitzige Innenraum der neuen Alfa Romeo
Giulia GTA weitgehend dem Modell Quadrifoglio entspricht, geht die neue Alfa
Romeo Giulia GTAm noch einen Schritt weiter in Richtung Motorsport. So wird
Alcantara® noch großflächiger verwendet. Bei diesem Modell ist die hintere
Sitzbank durch eine Ablagefläche ersetzt, der Aussparungen zum Aufbewahren von
Helmen und Feuerlöscher aufweist. Matt gehaltene Einsätze aus Kohlefaser betonen
die technische Ästhetik des Innenraums. Die neue Alfa Romeo Giulia GTAm bietet
darüber hinaus einen Überrollbügel und spezielle Türverkleidungen, in die eine
Schlaufe – statt des herkömmlichen Griffs – zum Öffnen der Tür integriert ist,
auch dies ein vom Rennsport inspiriertes Detail.
Hervorragendes Leistungsgewicht
Motorleistung alleine reicht bei einem High-Performance-Fahrzeug nicht aus, eine
ebenfalls entscheidende Rolle fällt dem Gewicht zu. Entsprechend gründlich sind
die Ingenieure bei der neuen Alfa Romeo Giulia GTA vorgegangen. Es ist ihnen
gelungen, das Leergewicht um 100 Kilogramm zu reduzieren. Verantwortlich dafür
ist die weitreichende Verwendung von Leichtbau-Materialien. So bestehen
Kardanwelle, Motorhaube, Dach, vorderer Stoßfänger, vordere
Kotflügelverbreiterungen und Einsätze in den hinteren Kotflügelverbreiterungen
aus Kohlefaser. Ebenfalls aus Kohlefaser sind die Schalen der Sitze von Fahrer
und Beifahrer gefertigt, die in der neuen Alfa Romeo Giulia GTAm um
Sechspunkt-Hosenträgergurte von Sabelt ergänzt werden. Aluminium wird bei der
Fertigung von Motor, Türen und Fahrwerksteilen verwendet, spezielle Kunststoffe
kommen an anderen Stellen des Fahrzeugs zum Einsatz. Bei der neuen Alfa Romeo
Giulia GTAm wird eine weitere Gewichtsreduzierung durch die seitlichen und
hinteren Fenster aus dem im Motorsport weit verbreiteten Polycarbonat-Kunststoff
Lexan erreicht.
Die neue Alfa Romeo Giulia GTAm wiegt leer nur 1.520 Kilogramm. Im Verhältnis
zum 397 kW (540 PS) starken Motor gesetzt, beträgt das Leistungsgewicht nur 2,82
Kilogramm/PS. Das Resultat sind beeindruckende Fahrleistungen. Auch dank
Startautomatik (Launch Control) ist der Spurt von null auf 100 km/h in 3,6
Sekunden erledigt.
Nur 500 Exemplare
Die beiden Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm werden
zusammen nur exakt 500 Mal gebaut. Die durchnummerierte und zertifizierte
Sonderserie schickt sich damit an, wie der Vorgänger aus dem Jahr 1965 zum
begehrten Sammlerobjekt zu werden. Beide Modelle ziehen nicht nur alle Blicke
auf sich, dank ausgefeilter technischer Lösungen bringen sie ihre überlegene
Leistung auch problemlos auf die Straße.
Ebenso exklusiv wie Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm selbst ist
auch der Service, den Alfa Romeo den 500 glücklichen Käufern bietet.
Reservierungen sind ab sofort möglich, der Vorgang wird geschlossen, sobald die
Zahl von 500 Stück erreicht ist. Herstellung und Auslieferung jedes Fahrzeugs
werden von einem Alfa Romeo Markenbotschafter begleitet. Darüber hinaus erhalten
alle Kunden ein spezielles Begrüßungspaket, bestehend unter anderem aus einem
von Bell gefertigten Helm im GTA-Design, einem Bekleidungsset von Alpine Stars
(Rennanzug, -handschuhe und -schuhe) sowie einer maßgeschneiderte
Fahrzeugschutzhaube von Goodwool. Zusätzlich zu Accessoires und Zubehör umfasst
das Angebot für Kunden außerdem ein Fahrtraining bei der Alfa Romeo Driving
Academy.
Die Fahrzeuge sind in Deutschland derzeit noch nicht bestellbar. Der offizielle
Kraftstoffverbrauch und die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen nach RL
80/1268/EWG werden verfügbar sein, wenn die Fahrzeuge homologiert wurden.
Rüsselsheim am Main (ots) – Fachjury prämiert den neuen Kleinwagen PEUGEOT 208 auf dem Genfer Automobilsalon zum „Car of the Year“
– Markantes Design und modernste Technologien
– Freie Wahl beim Antrieb zwischen Elektro-, Benzin-, und Dieselmotor
– PEUGEOT erhält zum sechsten Mal die höchste Auszeichnung der Automobilbranche
Der neue PEUGEOT 208 ist „Car of the Year 2020“ – dies verkündete die Jury am
Montag, 2. März 2020 auf dem Genfer Automobilsalon. Bei ihrer Entscheidung hoben
die 60 Journalistinnen und Journalisten aus dem Bereich Automotive besonders
hervor, dass PEUGEOT seinen Kundinnen und Kunden die freie Wahl bei der
Motorisierung lässt. So können diese sich bei dem neuen Kleinwagen zwischen
Elektro-, Benzin- und Diesel-Antrieb entscheiden. Weitere Argumente für den
Erfolg des neuen Stadtautos seien das mutige Design und die moderne Technologie.
Der PEUGEOT 208 ist der erste Vertreter der 2er-Reihe und das sechste PEUGEOT
Modell insgesamt, das die höchste Auszeichnung der Autobranche für sich gewinnen
konnte.
Jean-Philippe Imparato, Geschäftsführer von PEUGEOT: „Ich bin sehr stolz, dass
der neue PEUGEOT 208 den Preis ‚Car of the Year 2020‘ gewonnen hat. Die
Auszeichnung unterstreicht die exzellente Arbeit all unserer Teams bei PEUGEOT
und der Groupe PSA. Nun haben wir gleich drei aktuelle Modelle in unserer Range,
die sich ‚Car of the Year‘ nennen dürfen: der neue PEUGEOT 208, der Kompaktwagen
PEUGEOT 308 und der SUV PEUGEOT 3008. Der Erfolg zeigt auch, dass wir mit
unserem Motto ‚Power of Choice‘ bei der Motorenwahl genau den richtigen Weg
eingeschlagen haben.“
Neuer PEUGEOT 208: Ausrufezeichen im B-Segment
Das „Car of the Year 2020“, der PEUGEOT 208, setzt im B-Segment neue Maßstäbe.
Als Stromer und Verbrenner gibt das Modell den Fahrerinnen und Fahrern die freie
Entscheidung über den Antrieb. Das Design des neuen Kleinwagens entspricht der
markanten Marken-DNA mit seiner Lichtsignatur in Form der drei Krallen, dem
breiten Kühlergrill und der sportlichen Linienführung. Im Inneren zeigt sich das
PEUGEOT i-Cockpit® mit dem digitalen 3D-Kombiinstrument mit hochauflösendem
10-Zoll-Bildschirm (25 cm), das wichtige Informationen auf Wunsch optisch näher
im Vordergrund anzeigt.
Bereits ein voller Erfolg
Der neue PEUGEOT 208 ist bereits ein Verkaufsschlager. Knapp 110.000 Kundinnen
und Kunden haben das „Car of the Year 2020“ in Europa seit seinem Marktstart im
Oktober 2019 bestellt. 15 Prozent davon entfallen dabei auf den vollelektrischen
PEUGEOT e-208*.
Sechster Erfolg beim „Car of the Year“ für PEUGEOT
Mit der sechsten Auszeichnung beim „Car of the Year“ steigt PEUGEOT in die Top 3
der erfolgreichsten Marken des Wettbewerbs auf. Vor dem PEUGEOT 208 erhielten
den Titel bereits: der SUV PEUGEOT 3008 im Jahr 2017, der Kompaktwagen 308 im
Jahr 2014, der Kompaktwagen 307 im Jahr 2002, die Limousine 405 im Jahr 1988 und
die Limousine 504 im Jahr 1969. Die Auszeichnung „Car of the Year 2020“ krönt
die zwölf weiteren internationalen Ehrungen, mit denen der PEUGEOT 208 zuvor
ausgezeichnet wurde.
Über „Car of the Year“
Die Auszeichnung „Car of the Year“ ist der begehrteste Preis der
Automobilbranche. Ihn vergibt eine Jury bestehend aus 60 Journalistinnen und
Journalisten aus 23 europäischen Ländern. Gegründet im Jahr 1964, ist der
Wettbewerb der am längsten laufende in Europa. Der Gewinner wird jedes Jahr auf
dem Genfer Automobilsalon verkündet.
*Energieverbrauch in kWh/100 km kombiniert für PEUGEOT e-208 Elektromotor mit
136 PS (100 kW) bis zu 17,6(1)
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0(1)
(1)Die Energieverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu
eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP)
ermittelt. Die angegebenen Reichweiten stellen einen Durchschnittswert der
Modellreihe dar. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und
Bereifung variieren. Die Angaben zu Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und
CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen
Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen
Fassung, können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen
und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen
Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet
zum Download bereitsteht.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.
Weitere Bilder zum PEUGEOT 208 finden sich unter http://ots.de/Ff85uQ
Pressemeldung auf 51 Auto-News-Premium-Portalen veröffentlichen
Weltpremiere: Automobili Pininfarina stellt Battista Anniversario vor
Weltpremiere: Automobili Pininfarina stellt Battista Anniversario vor
München (ots) -BattistaComingToLife- Battista Anniversario als ultimativer Ausdruck des leistungsstärksten italienischen Autos mit Straßenzulassung, das jemals gebaut wurde – Nur fünf Battista Anniversario werden gefertigt, Preis ab 2,6 Millionen Euro – Der Battista Anniversario wird in einem einzigartigen, aus der Pininfarina-Geschichte schöpfenden Design und mit aerodynamischen Verbesserungen präsentiert
– Dank neuer Aluminiumräder und leistungsorientierter Reifen steigt die
Spitzengeschwindigkeit auf 350 km/h – Nur 150 Battista Hypercars, einschließlich der fünf Anniversario-Modelle, werden in Italien per Hand gefertigt, voraussichtlicher Produktionsbeginn: Ende 2020 – Bilder des neuen Battista Anniversario stehen hier zum Download bereit (https://bit.ly/38cZOEV) – Neue Filmreihe #BattistaComingToLife zeigt alle Aspekte des Entwicklungsprogramms des neuen Hypercars: www.youtube.com
Automobili Pininfarina präsentiert die ultimative Variante des weltweit ersten
rein elektrisch angetriebenen luxuriösen GT-Supersportwagens: den Battista
Anniversario. Er wird zur Feier des 90-jährigen Jubiläums der von Battista
„Pinin“ Farina gegründeten legendären Karosseriebau- und Designfirma Pininfarina
aufgelegt und ist der leistungsstärkste Sportwagen, der je in Italien entworfen
und gebaut wurde.
Die Battista Anniversario-Modelle werden in Cambiano, Turin, von Hand gefertigt;
dort hat Pininfarina sein Designzentrum und seinen Firmensitz. Nur fünf Stück
werden gefertigt, zu einem Preis von jeweils ab 2,6 Millionen Euro, wodurch der
Battista Anniversario zu einem der exklusivsten Automobile der Welt wird.
Michael Perschke, Vorstandsvorsitzender, Automobili Pininfarina: „Seit 90 Jahren
steht der Name Pininfarina im Automobilbau für höchste Designkunst und
Spitzenleistung, und der Battista verkörpert diese Werte auf perfekte Weise.
Dieser ultimative Ausdruck des Battista, der Anniversario, ist die Synthese all
dessen, wofür die Marke in der Vergangenheit stand und was wir für die Zukunft
anstreben. Noch nie gab es ein nachhaltiges und luxuriöses Elektroauto, das so
begehrenswert ist.“
Paolo Pininfarina, Vorsitzender, Pininfarina SpA: „Mein Großvater hatte immer
die Vision, dass es eines Tages eine eigenständige Modellreihe der Marke
Pininfarina geben wird. Der Battista Anniversario, der ihm zu Ehren anlässlich
des 90-jährigen Bestehens der von ihm gegründeten Carrozzeria so benannt wurde,
stellt auf herrliche Weise eine Verbindung zwischen unserer Vergangenheit und
der Zukunft des Automobils her.“
Der Battista Anniversario vereint ein hohes Maß an Fahrdynamik und ein
maßgeschneidertes, von der Tradition inspiriertes Jubiläumskleid. Die fünf
Anniversario-Modelle werden jeweils in einer Kombination aus drei
firmentypischen Farben lackiert: Bianco Sestriere, das erstmals zu sehende
Grigio Antonelliano und das für Automobili Pininfarina typische Iconica Blu.
Spezialisten in Cambiano benötigen mehrere Wochen für die Lackierung jedes
Modells, wobei sie Schicht für Schicht und Farbe für Farbe auftragen – alles von
Hand. Die Karosserie wird dreimal auseinander- und wieder zusammengebaut, damit
Nadelstreifen in den drei verschiedenen Farben direkt per Hand aufgemalt werden
können.
Luca Borgogno, Chefdesigner, Automobili Pininfarina: „Der Battista Anniversario
weist eine der komplexesten Lackierungen der Welt auf. Dieser Prozess ähnelt der
Vollendung eines Gemäldes durch einen großen Künstler. Das Ergebnis ist mehr als
nur ein visuelles Kunstwerk. Elegantes Styling kombiniert mit ultimativer
Leistungsfähigkeit bringt einen echten Pininfarina hervor: die Schönheit der
Kraft und die Kraft der Schönheit.“
Zur Ausstattung des Battista Anniversario gehört auch das „Furiosa“-Paket, das
jetzt für alle Battista-Modelle bestellt werden kann. Es besteht aus einem
überarbeiteten Frontsplitter, Seitenschwellern und einem Heckdiffusor aus
Karbonfaser. Nur beim Anniversario sind diese Teile in einer zweifarbigen
Kombination aus charakteristischem Sichtkarbon und in Iconica Blu getöntem
Karbon ausgeführt, mit Nadelstreifen in Bianco Sestriere. Neben der exklusiven
Lackierung sind ein spezieller Heckflügel, Luftleitbleche am Heck und weitere
maßgeschneiderte Details dem Battista Anniversario vorbehalten. Die
aerodynamischen Verbesserungen durch das „Furiosa“-Paket sorgen für mehr
Abtrieb, größere Stabilität bei höheren Kurvengeschwindigkeiten und eine
dynamischere Gesamtbalance des Fahrzeugs.
Das Handling des Anniversario wird durch eine Reduzierung des Gesamtgewichts um
fast 10 kg noch sportlicher. Verantwortlich dafür sind neu gestaltete
geschmiedete Aluminiumräder mit Zentralverschluss. Die Hinterräder messen nun 21
statt 20 Zoll. Zusammen mit den leistungsorientierten Reifen ermöglichen die
neuen Felgen eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h. Die optionalen
„Impulso“-Räder ergänzen das für den Battista erhältliche Optionsprogramm.
Zu den weiteren maßgeschneiderten Details zählen die einzigartigen Sitze des
Anniversario aus nachhaltig gefertigtem schwarzem Leder und schwarzem Alcantara.
Darüber hinaus verfügt der in limitierter Auflage erhältliche Supersportwagen
über Scheinwerfer mit einer Gravur, den Schriftzug „Anniversario“ an den
Kotflügeln, schwarz eloxierte Türschilder mit einer Hommage an die Gründung der
Carrozzeria Pinin Farina im Jahr 1930, unverwechselbare „Pininfarina 90“-Logos
und ein speziell graviertes Typenschild zwischen den Sitzen.
Seinen technischen Unterbau teilt sich der Anniversario mit dem Battista. Das
Monocoque und die Karosserie aus Karbonfaser bilden das stabile Fundament des
GT-Supersportwagens. Seine vier Elektromotoren erzeugen 1.900 PS und 2.300 Nm
Drehmoment, die vom modernsten Torque-Vectoring-System an die einzelnen Räder
verteilt werden. Das sorgt für ein Leistungsniveau, dass für straßenzugelassene
Sportwagen mit Verbrennungsmotor heute unerreichbar ist. Mit einer Zeit von
unter zwei Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h ist der Battista schneller
als ein aktueller Formel 1-Wagen und beschleunigt in unter 12 Sekunden von 0 auf
300 km/h.
Mit diesem extremen Leistungsniveau geht eine emissionsfreie Reichweite von über
500 km einher, auf Basis einer 120-kWh-Batterie, die in einem robusten
T-förmigen Karbonrahmen tief unten im Chassis verbaut ist.
Die Vorstellung des Battista Anniversario erfolgt, während die Dynamiktests an
Fahrt aufnehmen und beeindruckende erste Ergebnisse liefern: Die
Antriebsprototypen erreichen bereits 80 % der angestrebten Leistungsfähigkeit.
Weitere Testfahrten in den Händen des legendären Rennfahrers Nick Heidfeld,
jetzt Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina, sind geplant.
Nick Heidfeld, Test- und Entwicklungsfahrer, Automobili Pininfarina: „Ich bin
die schnellsten Straßenfahrzeuge und Rennwagen der Welt gefahren. Aber noch nie
habe ich ein solch leistungsstarkes Auto erlebt wie den Battista. Er ist
schneller als viele Rennwagen, aber keine reine Rennmaschine. Das Hauptaugenmerk
liegt auf der Fahrbarkeit in allen Situationen. Wir werden uns nun auf die
Erprobung und Entwicklung des Battista konzentrieren, um ein Fahrzeug auf die
Beine zu stellen, das die Speerspitze der technischen Möglichkeiten und der
Innovation bildet.“
Im Sommer 2020 wird eine sehr begrenzte Zahl potenzieller Kunden die Gelegenheit
erhalten, die aufregende Leistungsfähigkeit des Automobili Pininfarina Battista
bei exklusiven Events auf der ganzen Welt zu erleben. Insgesamt werden nur 150
Battista Hypercars, einschließlich der fünf Anniversario-Modelle, in Italien per
Hand gefertigt. Der Produktionsstart und die Auslieferung an die Kunden sollen
Ende 2020 erfolgen.
Weitere Informationen und eine Pressemappe erhalten Sie auf:
www.automobili-pininfarina.com/media-zone
Redaktionshinweise
Automobili Pininfarina und der Battista
Automobili Pininfarina ist in Europa ansässig und unterhält Büros in Turin und
München. Ein Expertenteam, das bei anderen Luxus- und Premium-Fahrzeugmarken
umfassende Erfahrung sammeln konnte, entwirft, entwickelt und produziert alle
Modelle, die unter dem Markennamen Pininfarina auf den wichtigsten globalen
Märkten verkauft und betreut werden. Das neue Unternehmen erhebt den Anspruch,
die nachhaltigste Luxus-Fahrzeugmarke der Welt zu werden.
Das Kapital des Unternehmens stammt zu 100 Prozent aus einer Investition von
Mahindra & Mahindra und trägt seit der Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung
zwischen der Pininfarina SpA und der Mahindra & Mahindra Ltd. den Namen
Automobili Pininfarina. Mit der einzigartigen, beinahe 90-jährigen Erfahrung in
der Fertigung vieler echter Fahrzeugikonen übernimmt Pininfarina SpA eine
tragende Rolle bei der Unterstützung der Design- und Produktionskapazitäten.
Automobili Pininfarinas Chronologie – die Neudefinition nachhaltiger luxuriöser
Leistung.
April 2018: Anand Mahindra, Präsident von Mahindra & Mahindra, Paolo
Pininfarina, Präsident von Pininfarina SpA und Dr. Pawan Goenka, Präsident von
Mahindra Racing, geben gemeinsam mit Michael Perschke, dem
Vorstands-vorsitzenden von Automobili Pininfarina, beim Formel-E-Rennen in Rom
den offiziellen Startschuss für die neue Automobilmarke. Automobili Pininfarina
bestätigt vorläufige Leistungsziele des ersten Fahrzeugs, des PF0 (später
Battista): 1.900 PS, 0 – 100 km/h in unter 2 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 350
km/h und eine rein elektrische Reichweite von mehr als 500 km.
August 2018: Ein Designkonzept des PF0 in Originalgröße wird im Rahmen eines
exklusiven Kunden-Events im kalifornischen Pebble Beach enthüllt. Bestätigung,
dass nicht mehr als 150 Exemplare des exklusiven, voll elektrischen Hypercars
gefertigt werden; Produktionsbeginn wird für das Jahr 2020 terminiert.
September 2018: Automobili Pininfarina gibt Rimac als Partner für den Antrieb
und die Batterie des PF0 bekannt. München wird als Hauptsitz des Unternehmens
bestätigt.
Dezember 2018: Automobili Pininfarina bestätigt, dass das bislang mit dem
Code-Namen PF0 bezeichnete Fahrzeug „Battista“ heißen wird, nach Battista
„Pinin“ Farina, der 1930 das Karosseriebau-Unternehmen Carrozzeria Pininfarina
gegründet hatte.
Februar 2019: Automobili Pininfarina gibt die erste Phase der Vertriebsstrategie
mit Handelsniederlassungen in den USA, Europa, Asien und dem Nahen Osten
bekannt; geplant sind 25-40 weltweit verteilte Vertriebsspezialisten.
März 2019: Der Automobili Pininfarina Battista ist der Star des Genfer
Automobil-Salons, auf dem er seine Publikumspremiere feiert. Zudem gibt der
Battista sein Debüt in Deutschland auf dem GREENTECH-Festival in Berlin und im
Vereinigten Königreich im Rahmen des 77. Goodwood Members Meeting.
April 2019: Der Battista wird beim Formel E-Rennen in Rom 2019 erstmals in
Italien gezeigt, genau zwölf Monate nach der Gründung der Marke. Der
Öffentlichkeit in den USA wurde der Battista erstmals im Rahmen einer prominent
besuchten Veranstaltung in New York vorgestellt, während die
Enthüllungszeremonie im Nahen Osten gemeinsam mit dem Handelspartner Adamas
Motors in Dubai gefeiert wurde.
Juli 2019: Das Entwicklungsprogramm des Automobili Pininfarina Battista liegt
voll im Zeitplan: Unter der Leitung des Testfahrers Nick Heidfeld werden Tests
im Windkanal durchgeführt, während die dynamischen Leistungssimulationen bereits
abgeschlossen sind.
August 2019: Automobili Pininfarina präsentiert das PURA Vision-Designmodell bei
exklusiver Veranstaltung während der Monterey Car Week. Das PURA
Vision-Designmodell zeigt, wie stark sich Automobili Pininfarina von der
Vergangenheit inspirieren lässt, um eine automobile Zukunftsvision der
Luxusklasse zu kreieren.
September 2019: Automobili Pininfarina bestätigt strategische Zusammenarbeit mit
Bosch für die gemeinsame Entwicklung einer hoch leistungsfähigen Plattform für
Elektrofahrzeuge, auf der künftige Automobili Pininfarina-Modelle aufbauen
sollen.
November 2019: Automobili Pininfarina richtet den „Hyperdrive“ aus, ein Event,
bei dem Kunden die Möglichkeit erhalten, das Steuer eines Mahindra Formel
E-Fahrzeugs zu übernehmen, um die extreme Leistungsfähigkeit eines
Elektrofahrzeugs kennenzulernen.
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Cyril von Recum von BMW EULER GROUP aus Frankfurt stellt die Weichen in Richtung Elektromobilität
Cyril von Recum von BMW EULER GROUP aus Frankfurt stellt die Weichen in Richtung Elektromobilität
Frankfurt am Main (ots) – Elektromobilität gilt weltweit als einer der zentralen
Faktoren für den Erfolg der Energiewende, denn die elektrisch betriebenen
Fahrzeuge erzeugen praktisch keine Treibhausgase wie CO2 – vor allem dann, wenn
die Batterien mit Strom aus erneuerbaren Energien aufgeladen werden.
Gleichzeitig wird, vor allem in Ballungszentren wie Frankfurt, die Lärm- und
Feinstaubbelastung durch innovative Antriebstechniken deutlich verringert. Fest
steht: Dem Elektroauto gehört die Zukunft, davon ist auch Cyril von Recum,
Geschäftsführer der EULER GROUP, überzeugt und stellt daher in seinen bisher 14
Autohäusern in Hessen und Rheinland-Pfalz die Weichen in Richtung Elektro- und
Hybridtechnologien.
BMW EULER: Dieses Jahr bringt den Durchbruch auf dem E-Auto-Markt
Das Jahr 2020 gilt als Schlüsseljahr in Sachen Elektromobilität und soll den E-Automobilen zu ihrem endgültigen Durchbruch auf deutschen Straßen verhelfen.
„Die technologischen und wirtschaftlichen Vorteile des Elektro- und
Hybridantriebs gegenüber Verbrennungsmotoren sind eindeutig, ebenso wie die
Bedeutung für den Klimaschutz“, so Cyril Freiherr von Recum, seit 2001
verantwortlich für die Autohaus-Gruppe EULER. Der E-Antrieb hat einen deutlich
höheren Wirkungsgrad, bietet ein einzigartiges Fahrgefühl und ist gleichzeitig
weniger wartungsintensiv. Selbst bei der früher oft kritisierten Reichweite
müssen E-Autofahrer kaum mehr Kompromisse eingehen, unter anderem dank der
modernen Hybridtechnik.
BMW, MINI und Hyundai stellen sich mit einem innovativen Mobilitätskonzept der
ökologischen Mitverantwortung und den Herausforderungen eines sich wandelnden
Mobilitätsanspruchs. So erhalten Privatpersonen beim Erwerb eines Hyundai Kona
EV, Ioniq EV oder Ioniq-Plugin eine Umweltprämie von bis zu 8.000 Euro.
Keine andere Premiummarke hat dabei sowohl in Deutschland als auch in Europa so
viele elektrobetriebene Fahrzeuge auf die Straße gebracht wie der bayerische Autohersteller BMW. Neben der Entwicklung neuer Plug-in-Hybride soll weiterhin
auch die Entwicklung vollelektrischer Fahrzeuge weiter vorangetrieben werden.
Die Förderung beim Kauf eines Hybrid-Neuwagens in Form des sogenannten
Umweltbonuses wurde bei BMW ab März 2020 auf bis zu 4.500 Euro erhöht, bei
reinen Elektroautos sogar von 4.000 Euro auf 6.000 Euro, betont Cyril von Recum.
Die neuen Modelle, die im Laufe dieses Jahres erscheinen, sind schon jetzt in
den 14 Autohäusern der EULER GROUP vorbestellbar und können kurz nach Einführung
bei einer Probefahrt persönlich getestet werden. Damit gehört die EULER GROUP
über die Region hinaus zu den Vorreitern im Bereich Elektromobilität.
EULER GROUP stellt vor: Das sind die neuen Elektroautos von BMW und MINI 2020
Elektro-Pionier BMW setzt bei den neuen Elektro- und Hybrid-Modellen 2020 neben
den ökologischen Gesichtspunkten nicht zuletzt auf überzeugende Performance,
maximalen Fahrspaß und hohe Reichweite des Akkus – die perfekte Kombination aus
ökologischer Verantwortung, Alltagstauglichkeit und sportlicher Dynamik.
Der sportliche SUV BMW X3 30e gehört zu den sogenannten Plug-in-Hybriden. Ein
Plus an Komfort bietet das Hybrid-Konzept durch einen zusätzlichen
Allradantrieb. Das System besteht aus einem zwei Liter großen
Vierzylinder-Turbobenziner mit einer Leistung von 184 PS sowie einem
Elektromotor, der eine Dauerleistung von 50 kW (68 PS) sowie eine
Spitzenleistung von 83 kW (113 PS) erzeugt. Daraus ergibt sich eine
Systemleistung von insgesamt 185 kW bzw. 252 PS. Durch den serienmäßigen
„XtraBoost“ kann die Systemleistung kurzfristig sogar auf 292 PS bzw. 215 kW
erhöht werden. Der sportliche SUV beschleunigt innerhalb von 6,1 Sekunden von 0
auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h – rein
elektrisch sind maximal 135 km/h möglich. „Gute Nachrichten für alle, die in
diesem Jahr die Chancen der Hybridtechnologien nutzen wollen: Der X3 30e kann in
den Autohäusern der EULER GROUP bereits jetzt für September 2020 vorbestellt
werden“, kündigt von Recum an.
Das zweite neue Top-Modell, der BMW X1 xDrive 25e ist ebenfalls ab sofort
vorbestellbar. „Die ersten Modelle erhalten wir im April bzw. Mai 2020“, so
Cyril von Recum. Das Fahrzeug wird von einem 1,5 Liter großen
Dreizylinder-Turbomotor angetrieben, der 92 kW/125 PS und ein maximales
Drehmoment von 220 Nm leistet. Auf der Hinterachse wird er durch einen
leistungsstarken Elektromotor unterstützt, der weitere 70 kW bzw. 95 PS zur
Systemleistung des Fahrzeugs beiträgt. Aus dem Stand beschleunigt der SUV in
knapp sieben Sekunden auf 100 km/h. Der X1 ist außerdem besonders sparsam im
Verbrauch: Bis zu 57 Kilometer können rein elektrisch und damit emissionsfrei
zurückgelegt werden.
Bereits am 28. März 2020, dem gemeinsamen Elektromobilitätstag von MINI und BMW,
wird im Autohaus EULER der MINI Electric vorgestellt. Er verspricht
vollelektrischen Fahrspaß bei einer Maximalleistung von 184 PS und 270 Nm
Drehmoment. Damit erreicht der MINI in 7,3 Sekunden 100 km/h. Die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h. Die Batterie speichert genügend Energie
für eine maximale Reichweite von bis zu 270 Kilometer. Sein charakteristisches
und ikonisches Aussehen behält der MINI auch in der elektrischen Ausführung bei.
Für Fahrspaß ohne Grenzen kann der MINI deutschlandweit an über 20.000
Ladesäulen aufgetankt werden und erreicht so problemlos jedes Ziel.
Cyril Freiherr von Recum: „Elektromobilität live bei EULER erleben – an 14
Standorten“
Geschäftsführer und Elektro-Pionier Cyril von Recum lädt Autobegeisterte in
seine Betriebe ein, um die Faszination Elektromobilität hautnah zu erleben – und
verspricht: „Wir werden unseren Kunden in den kommenden Jahren stets die
neuesten Generationen effizienter und schadstoffarmer Elektrofahrzeuge liefern
können, die nicht nur in Sachen Öko-Bilanz erstklassige Kennzahlen aufweisen,
sondern – wie von BMW-Modellen erwartet – auch hinsichtlich der puren Fahrfreude
auf ganzer Linie überzeugen.“
Die Berater vor Ort informieren natürlich nicht nur über die technischen Details
der neuen E-Modelle, sondern auch über die staatliche Förderung der
Elektromobilität. Cyril von Recum: „Seit 2017 werden batteriebetriebene Autos
durch die Bundesregierung aktiv mit Zuschüssen gefördert. Diese Förderung wurde
mit einer aufgestockten Prämie jetzt sogar gesteigert. Nie war der Zeitpunkt in
Deutschland geeigneter als jetzt, um in die Ära der Elektromobilität
einzusteigen.“
Über die EULER GROUP
Die inhabergeführte EULER GROUP ist seit mehr als 44 Jahren Vertragspartner von
BMW und verfügt über mehrere Standorte in Hessen und Rheinland-Pfalz. Dazu
gehören zwei reine BMW-Servicebetriebe, zwei Gebrauchtwagenzentren, fünf BMW-
und MINI-Vollbetriebe (Verkauf und Service), zwei BMW-Vollbetriebe mit
MINI-Service und das Military Sales Programm für amerikanische Kunden mit vier
Standorten. Seit Juli 2018 leitet die EULER GROUP zudem den Hyundai Flagship
Store in Frankfurt am Main.
„Der Opel Green Deal“: Opel startet Nachhaltigkeits-Kampagne mit Jürgen Klopp
„Der Opel Green Deal“: Opel startet Nachhaltigkeits-Kampagne mit Jürgen Klopp
Rüsselsheim (ots)- Vorreiter: Die Opel-Zukunft ist nachhaltig emissionsarm,
elektrisch und erfolgreich
– Made in Kaiserslautern: Bau einer Gigafactory zur
Batteriezellenproduktion
– Elektro-Premiere: Händlerstart für den rein elektrischen Opel
Corsa-e am 28. März
– E-Offensive: Opel bis 2021 mit acht E-Modellen, bis 2024
komplett elektrifiziert
– Effizient: Opel bietet schon heute 15 Modelle mit weniger als
100 g/km CO2(1)
– Exklusiver Kunden-Deal: Niedrige Emissionen, geringere
Treibstoffkosten, attraktive Finanzierungsraten
Opel ruft den „Green Deal“ aus. Denn der Autohersteller richtet alles darauf
aus, in kurzer Zeit nachhaltig emissionsarm und elektrisch zu werden. Schon
heute ist Opel in Sachen emissionsarmer Antriebe vorbildlich. Allein im Jahr
2019 konnte der CO2-Flottenwert um 20 Gramm reduziert werden. In den Worten von
Erfolgscoach und Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp heißt das: „Man kann über
die mobile Zukunft reden – oder schon heute Autos bauen, die CO2-Maßstäbe für
morgen setzen. Damit die Zukunft allen gehört.“ So lautet eine zentrale Aussage
der neuen 360-Grad-Kampagne zum „Opel Green Deal“, die heute crossmedial auf
allen Kanälen startet. Jürgen Klopp ist dabei der zentrale Botschafter für
Nachhaltigkeit und Elektromobilität. Damit die Zukunft auch wirklich allen
gehört, bietet Opel seinen Kunden einen echten „Green Deal“ an. So können sich
Neuwagenkäufer besonders effiziente Modelle von Astra über Crossland X und Corsa
bis hin zu den neuen Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modellen zu attraktiven
monatlichen Finanzierungsraten sichern. Das Angebot gilt auch für das komplette
Nutzfahrzeug-Portfolio Combo, Vivaro und Movano.
„Opel ist vorbildlich für die Zukunft aufgestellt – und diese Zukunft ist
nachhaltig. Das zeigt unsere neue ‚Green Deal‘-Kampagne mit Jürgen Klopp“, sagt
Opel Deutschland-Chef Andreas Marx. „Schon heute bieten wir ein Modellportfolio
an, das viel Fahrspaß bei niedrigen Emissionen bis hin zum lokal emissionsfreien
Betrieb verspricht. Davon können sich unsere Kunden auch am 28. März überzeugen
– denn an diesem Tag feiert der neue Opel Corsa-e Händlerpremiere in ganz
Deutschland“, ergänzt Andreas Marx und freut sich auf viele Besucher in den Opel
Autohäusern.
„Opel Green Deal“: Die zentralen Botschaften
Im Zentrum der von der Leadagentur Velocity McCann crossmedial umgesetzten „Opel
Green Deal“-Kampagne steht die konsequente Entwicklung von Opel zum nachhaltigen
Automobilhersteller. Dies stellt Jürgen Klopp in TV- und Funk-Spots sowie
Printanzeigen ebenso authentisch wie unmissverständlich klar:
– „Man kann über den Standort Deutschland reden. Oder ihn einfach ausbauen.“
Denn bis 2024 entsteht am Opel-Standort Kaiserslautern in Zusammenarbeit mit
Groupe PSA und Saft eine Gigafactory zur Batteriezellenproduktion mit rund 2.000
Arbeitsplätzen.
– „Man kann über teure E-Autos reden. Oder über eines, das sich jeder leisten
kann.“
Gemeint ist das Elektroauto für alle, der neue Opel Corsa-e. Der Opel-Stromer
bietet eine alltagstaugliche WLTP-Reichweite bis zu 337 Kilometer(2) und eine
Fülle an hochmodernen Assistenzsystemen, die in dieser Fahrzeugklasse
ihresgleichen sucht. Und das Ganze zu einem Einstiegspreis von unter 24.000 Euro
(UPE inkl. MwSt., 6.000 Euro Förderprämie eingerechnet).
– „Man kann ein einzelnes Auto elektrifizieren. Oder sein komplettes
Modellangebot.“
Schon heute sind der Corsa-e und die Plug-in-Hybrid-Versionen des Grandland X am
Start. In Kürze folgt der Vivaro-e als erstes batterie-elektrisches Nutzfahrzeug
von Opel. Und bis 2024 werden alle Opel-Baureihen elektrifiziert sein.
Auf den Online- und Social-Media-Kanälen führt Jürgen Klopp diese Botschaften in
seiner locker-unterhaltsamen Art noch weiter aus.
„Opel Green Deal“: Das attraktive Angebot an die Kunden
„Last, but not least“ gilt: „Man kann über Abgaswerte reden. Oder sie einfach
reduzieren.“ Mit Fahrzeugen und konventionellen Antrieben, die schon heute
besonders wenig CO2 ausstoßen. Genau diese können Opel-Kunden nun zu besonders
attraktiven Konditionen finanzieren. Beispiel Opel Astra: Dank „Green Deal“ ist
der Kompaktklasse-Bestseller mit 0,99 Prozent Zinsen bereits ab einer
monatlichen Rate von 159 Euro(3) zu haben – ohne Anzahlung! Für souveräne und
effiziente Fahrleistungen sorgt hier beispielsweise der 81 kW/110 PS starke
1,2-Liter-Turbobenziner (Kraftstoffverbrauch Fünftürer gemäß NEFZ(4): innerorts
5,4-5,3 l/100 km, außerorts 3,8 l/100 km, kombiniert 4,4-4,3 l/100 km, 101-99
g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP(5): kombiniert 5,5-5,2 l/100 km,
126-119 g/km CO2). Und aufgrund der neuen Motorenpalette kann der Kunde beim
Astra zusätzlich bis zu 21 Prozent an Kraftstoffkosten gegenüber dem
Vorgängermodell sparen. So funktioniert der „Green Deal“ bei Opel. Kurz: „Man
kann über die Zukunft reden. Oder heute dafür gerüstet sein.“
(1)Gemäß NEFZ.
(2)Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO
(EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann
unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig,
insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit,
Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer
Vorkonditionierung.
(3)Beispiel-Angebot für den Opel Astra 5-Türer, 1.2 Direct Injection Turbo, 81
kW/110 PS mit Start/Stop, manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe, Anzahlung 0,00 EUR,
Gesamtbetrag* 20.190,00 EUR (Summe aus den monatlichen Raten sowie der erhöhten
Schlussrate), Gesamtkosten (Zinsen) 423,70 EUR, Laufzeit 36 Monate, mtl.
Finanzierungsrate 159,00 EUR, Gesamtkreditbetrag 17.008,19 EUR, Schlussrate
11.284,19 EUR, effektiver Jahreszins 0,99 %, Sollzinssatz p. a., gebunden für
die gesamte Laufzeit, 0,99 %. Ein Angebot für Privatkunden (Bonität
vorausgesetzt) der Opel Bank GmbH, Mainzer Straße 190, 65428 Rüsselsheim,
basierend auf den unverbindlichen Preisempfehlungen der Opel Automobile GmbH,
zzgl. Überführungskosten, nur bei teilnehmenden Opel Partnern. Zugleich
repräsentatives Beispiel nach § 6a PAngV. Nach Vertragsabschluss steht ein
gesetzliches Widerrufsrecht zu. Überführungskosten sind nicht enthalten und
separat an den anbietenden Opel Partner zu entrichten. Nicht kombinierbar mit
anderen Rabatten oder Aktionen.
(4)Die angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden
nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light
vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die
Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr.
2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten.
(5)Die hier angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte
wurden nach dem – seit 1. September 2018 vorgeschriebenen – WLTP-Messverfahren
(Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) gemäß VO (EG) Nr. 715/2007
und VO (EU) Nr. 2017/1151 ermittelt. Diese Werte werden zusätzlich zu den davor
genannten offiziellen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten (nach NEFZ) angegeben
und sind nicht mit diesen zu verwechseln. Wegen der realistischeren
Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und
CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Pressekontakt:
Patrick Munsch
06142-772-826
patrick.munsch@opel.com
David Hamprecht
06142-774-693
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Axel Seegers
06142-6922501
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Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/59486/4535250
OTS: Opel Automobile GmbH
Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell
Klassiker mit H-Kennzeichen in der Regel im guten technischen Zustand
Klassiker mit H-Kennzeichen in der Regel im guten technischen Zustand
Stuttgart (ots) – Mercedes-Benz 500 E, Volvo 940, Volkswagen T4 und Opel
Calibra: Die frühen Exemplare dieser beliebten Youngtimer können ab 2020 das
begehrte H-Kennzeichen erhalten. Denn sie rollten vor 30 Jahren erstmals auf die
Straßen. Auch Audi 100 C4, BMW 3er E36, Ford Escort (5. Generation), Mazda MX-5
und weitere Typen gehören nun zu den „echten“ Oldtimern. Insgesamt sind derzeit
rund 800.000 der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge älter als 30 Jahre. Um
die 500.000 davon haben ein H-Kennzeichen (Stand zum 1. Januar 2019 laut
Kraftfahrtbundesamt: 756.000 Fahrzeuge sind älter als 30 Jahre, 474.000 davon
haben ein H-Kennzeichen).
„Autos mit H-Kennzeichen sind meist sehr gepflegt und technisch sicher
unterwegs“, sagt Marco Oehler, stellvertretender Technischer Leiter der GTÜ
Gesellschaft für Technische Überwachung mbH. „Die Zahlen für 2019 bestätigen
erneut: Mit dem Fahrzeugalter sinkt die Mängelzahl. Oldtimer-Besitzer achten
offenbar auf einen technisch guten Zustand ihres rollenden Kulturguts.“
Die diesjährigen Neuzugänge in der Riege der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen können
dabei durchaus als ideale Einstiegsmodelle in die Passion Oldtimer dienen. Aus
den frühen 1990er-Jahren stammend, handelt es sich zumeist um technisch
ausgereifte Fahrzeuge mit einfacher und damit beherrschbarer Elektronik sowie
guter Ersatzteilversorgung. Schon längst haben sie ihre Fans – und damit gibt es
zugleich zahlreiche andere Enthusiasten für den Know-how-Austausch.
Die GTÜ hat aus ihrer Mängelstatistik 2019 der Hauptuntersuchung die klassischen
Fahrzeuge herausgefiltert. In der Altersgruppe von 30 bis 60 Jahren ist die Zahl
der gefährlichen Mängel mit 17,9 Prozent um 4,1 Prozent geringer als in der
Gesamtstatistik inklusive jüngster Pkw (22,0 Prozent). Häufiger als diese haben
Oldtimer geringe Mängel (27,2 Prozent), die sich in der Regel gut beheben
lassen. 54,9 Prozent von ihnen sind ohne Mängel unterwegs.
Bis zu einem Fahrzeugalter von ungefähr 23 Jahren steigt laut GTÜ-Statistik die
Mängelzahl an. Danach sinkt sie kontinuierlich. Interessant auch der Vergleich
mit Oldtimern ohne H-Kennzeichen: Sie haben mehr Mängel als jene mit
H-Kennzeichen. 44,2 Prozent von ihnen sind mängelfrei – mit H-Kennzeichen sind
es bei 55,1 Prozent fast elf Prozent mehr. 29,7 Prozent haben geringe Mängel
(mit H-Kennzeichen: 27,1 Prozent) und 26,1 Prozent erhebliche Mängel (17,8
Prozent).
Wirft man einen Blick auf die Vorkriegsklassiker, zeigt sich ein deutlich
anderes Bild. 78 Prozent der in Deutschland für den Straßenverkehr zugelassenen
Oldtimer der Baujahre 1920 bis 1940 waren 2019 bei der Hauptuntersuchung
mängelfrei. 16,8 Prozent wiesen geringe Mängel auf und nur 5,2 Prozent hatten
erhebliche Mängel.
GTÜ mit umfangreichem Portfolio auf der Retro Classics 2020
Die GTÜ präsentiert auf der Fachmesse Retro Classics in Stuttgart auf einem
großzügigen Stand (Halle 1 · Stand C 36) ihre zahlreichen Dienstleistungen rund
um Oldtimer und Youngtimer. Das Portfolio des flächendeckenden Netzwerks der
rund 130 Classic Partner in Deutschland umfasst unter anderem:
· Wert- und Schadengutachten: Der Fahrzeugzustand nicht nur gefühlt, sondern
genau festgehalten. Für die Versicherungseinstufung, im Schadenfall und
zur Dokumentation der Wertentwicklung des Fahrzeugs.
· Hauptuntersuchung: Verkehrssicherheit für den Oldtimer.
· Vollgutachten, Einzel- und Änderungsabnahmen: Damit auch die ganz
besonders individuellen Fälle wieder legal auf die Straße kommen.
· Oldtimerbegutachtungen gemäß § 23 StVZO zur Erlangung einer H-Zulassung
oder eines roten 07er-Kennzeichens.
Über die umfangreiche Website www.gtue-classic.de lässt sich der Classic Partner
vor Ort finden. Zudem bietet sie weitergehende Fakten sowie einen „News“-Bereich
mit aktuellen Informationen rund um klassische Fahrzeuge.
Weiter Informationen zur Pressekonferenz finden Sie in unserer Digitalen
Pressemappe zur Retro Classics 2020 unter www.gtue.de/pressemappe
Pressekontakt:
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Frank Reichert · Leiter Unternehmenskommunikation
Fon: 0711 97676-620 · Fax: 0711 97676-609
E-Mail: frank.reichert@gtue.de · http://presse.gtue.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/36262/4533300
OTS: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH
Original-Content von: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH, übermittelt durch news aktuell