Autoankauf Hamburg | Wir kaufen Ihr Auto! Faire Angebote, schnelle Abwicklung
Autoankauf Hamburg | Wir kaufen Ihr Auto! Faire Angebote, schnelle Abwicklung
https://www.autosankauf-Hamburg.de/ | Autoankauf Hamburg Beim PKW Ankauf sind Profis am Werk – zum Vorteil des Verkäufers
Natürlich gibt es viele Wege für einen Unfallwagen- oder PKW Ankauf. Da ist zum einen die Inzahlungnahme. Doch ist sie tatsächlich der beste Weg, sein altes Fahrzeug zu guten Konditionen loszuwerden? In aller Regel lautet die Antwort auf diese Frage: Nein. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Autohäuser möchten ihre Neuwagen verkaufen, an den alten Wagen besteht dagegen kein Interesse. Und so ist dieser Weg zwar komfortabel, doch meist nicht der effektivste, wenn ein attraktiver Kaufpreis für den Gebraucht- oder Unfallwagen erzielt werden soll.
Der Autoankauf Hamburg dagegen ist tatsächlich am Ankauf von gebrauchten PKW interessiert, da sie der Kern seines Geschäfts sind. Der Autosankauf in Hamburg realisiert den Gebrauchtwagenverkauf selbst dann, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist – sei es, weil es sich um einen Unfallwagen handelt oder aber die Hauptuntersuchung lange überfällig ist. Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-Hamburg“ bietet dem Kunden damit einen doppelten Nutzen: bessere Konditionen für den „Alten“ und darüber hinaus eine komfortable Verhandlungsposition beim Kauf des Neuwagens.
Autoankauf aller PKW in Hamburg
Es lohnt sich also, Kontakt zum Autoankauf Hamburg anzunehmen – nicht nur, weil die Barzahlung des vereinbarten Kaufpreises unmittelbar nach dem Zustandekommen des Vertrages erfolgt. Darüber hinaus garantiert der PKW Ankauf eine ehrliche und schnelle Umsetzung des Gebrauchtwagenverkaufs insgesamt. Praktisch ist darüber hinaus, dass der Autosankauf in Hamburg die angebotenen Autos dank seiner hervorragenden Vernetzung in ganz Deutschland begutachten und abholen kann. Der PKW Ankauf erfolgt unabhängig von Fabrikat und Modell, von Alter und Zustand des Fahrzeugs.
Export Autohändler in Hamburg
Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Erstens kennen sich die Spezialisten des Autoankaufs mit jeder Art von PKW aus. Sie sind in der Lage, die Fahrzeuge selbst aufzuarbeiten. Der zweite Grund besteht darin, dass die Fahrzeuge nach ihrer Aufarbeitung in den Export gelangen, wo Bedarf für alle Modelle, die der Automarkt zu bieten hat, besteht. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Autosankauf Hamburg stets zu besten Konditionen ankauft, sodass jeder Gebrauchtwagenverkauf zu einem Gewinn für Käufer und Verkäufer wird.
Kurzzusammenfassung
Natürlich gibt es viele Wege für einen Gebrauchtwagenverkauf. Sehr beliebt ist die Inzahlungnahme. Doch es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich der beste Weg ist, um seinen Gebrauchten oder Unfallwagen zu guten Konditionen loszuwerden. In der Regel ist sie das nicht, denn der Fokus der Autohäuser liegt auf dem Verkauf von Neuwagen, an Gebrauchtwagen besteht kein echtes Interesse. Da der Autoankauf-Hamburg dagegen mit Gebrauchtwagen handelt und diese exportiert, kann er jeden PKW Ankauf zu fairen Konditionen abwickeln, sodass der Gebrauchtwagenverkauf sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer zu einem echten Gewinn wird.
Autoankauf in München zu Top-Preisen-Wir kaufen auch Ihr Auto an!
Autoankauf in München zu Top-Preisen-Wir kaufen auch Ihr Auto an!
https://www.autosankauf-München.de/ | Autoankauf München Beim PKW Ankauf sind Profis am Werk – zum Vorteil des Verkäufers
Natürlich gibt es viele Wege für einen Unfallwagen- oder PKW Ankauf. Da ist zum einen die Inzahlungnahme. Doch ist sie tatsächlich der beste Weg, sein altes Fahrzeug zu guten Konditionen loszuwerden? In aller Regel lautet die Antwort auf diese Frage: Nein. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Autohäuser möchten ihre Neuwagen verkaufen, an den alten Wagen besteht dagegen kein Interesse. Und so ist dieser Weg zwar komfortabel, doch meist nicht der effektivste, wenn ein attraktiver Kaufpreis für den Gebraucht- oder Unfallwagen erzielt werden soll.
Der Autoankauf München dagegen ist tatsächlich am Ankauf von gebrauchten PKW interessiert, da sie der Kern seines Geschäfts sind. Der Autosankauf in München realisiert den Gebrauchtwagenverkauf selbst dann, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist – sei es, weil es sich um einen Unfallwagen handelt oder aber die Hauptuntersuchung lange überfällig ist. Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-München“ bietet dem Kunden damit einen doppelten Nutzen: bessere Konditionen für den „Alten“ und darüber hinaus eine komfortable Verhandlungsposition beim Kauf des Neuwagens.
Autoankauf aller PKW in München
Es lohnt sich also, Kontakt zum Autoankauf München anzunehmen – nicht nur, weil die Barzahlung des vereinbarten Kaufpreises unmittelbar nach dem Zustandekommen des Vertrages erfolgt. Darüber hinaus garantiert der PKW Ankauf eine ehrliche und schnelle Umsetzung des Gebrauchtwagenverkaufs insgesamt. Praktisch ist darüber hinaus, dass der Autosankauf in München die angebotenen Autos dank seiner hervorragenden Vernetzung in ganz Deutschland begutachten und abholen kann. Der PKW Ankauf erfolgt unabhängig von Fabrikat und Modell, von Alter und Zustand des Fahrzeugs.
Export Autohändler in München
Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Erstens kennen sich die Spezialisten des Autoankaufs mit jeder Art von PKW aus. Sie sind in der Lage, die Fahrzeuge selbst aufzuarbeiten. Der zweite Grund besteht darin, dass die Fahrzeuge nach ihrer Aufarbeitung in den Export gelangen, wo Bedarf für alle Modelle, die der Automarkt zu bieten hat, besteht. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Autosankauf München stets zu besten Konditionen ankauft, sodass jeder Gebrauchtwagenverkauf zu einem Gewinn für Käufer und Verkäufer wird.
Kurzzusammenfassung
Natürlich gibt es viele Wege für einen Gebrauchtwagenverkauf. Sehr beliebt ist die Inzahlungnahme. Doch es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich der beste Weg ist, um seinen Gebrauchten oder Unfallwagen zu guten Konditionen loszuwerden. In der Regel ist sie das nicht, denn der Fokus der Autohäuser liegt auf dem Verkauf von Neuwagen, an Gebrauchtwagen besteht kein echtes Interesse. Da der Autoankauf-München dagegen mit Gebrauchtwagen handelt und diese exportiert, kann er jeden PKW Ankauf zu fairen Konditionen abwickeln, sodass der Gebrauchtwagenverkauf sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer zu einem echten Gewinn wird.
Altfahrzeug für guten Preis verkaufen für Ihren neuen Traumwagen
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Langjährige Erfahrung und der Überblick über tagesaktuelle Wertschwankungen im Gebrauchtwagenhandel machen uns zu echten Kennern des Gebrauchtwagenmarktes. Wir vom Autoankauf Münster kennen den Markt und können daher wirklich faire Preise bieten. Wir bauen auf langjährige Partnerschaft. Unsere Kunden kommen gerne wieder, wenn ein erneuter Autokauf ansteht. Autoankauf Münster ist Ihr Team für den An- und Verkauf von Autos jeder Preisklasse und in jedem Zustand, denn wir verstehen es bestens, aus jedem Fahrzeug das Beste herauszuholen.
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Ob Jahreswagen, Oldtimer oder irgendetwas dazwischen – bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse. Ein Team aus erfahrenen Kfz-Fachleuten begutachtet auch Ihren Gebrauchtwagen und schnell können wir uns mit Ihnen auf einen fairen Ankaufspreis einigen. Nachdem wir Ihr Fahrzeug auf die Bühne gefahren haben, den Motor in Augenschein genommen und den Gesamtzustand Ihres Fahrzeugs analysiert haben, setzen wir uns ins Büro, schlagen einen fairen Preis vor und können so schnell zum Abschluss kommen. Während wir unseren Kunden einen weiteren Gebrauchten anbieten können, erhalten Sie von uns bares Geld für Ihre Neuinvestition. Autoankauf Münster ist im Kreis Münster der Ansprechpartner, wenn es um den Kfz-Handel geht. Mit fairen Preisen und immer gehaltene Versprechen konnten wir uns einen großen Vertrauensbonus bei unseren Kunden sichern. Gerne möchten wir auch Sie von unserem Service überzeugen. Das Team vom Autoankauf Münster freut sich auf Ihren Besuch und kann Ihnen versprechen, dass Ihr erster Besuch nicht der Letzte sein wird. Wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit mit ihnen.
61 Jahre Blitzer: Abhilfe für Betroffene dank Geblitzt.de
Berlin (ots) – Im Februar 1959 ging im Raum Düsseldorf der erste Blitzer
Deutschlands an den Start. Das Ziel war klar: Mit der Premiere der
Geschwindigkeitsmessanlage sollten Autofahrer sanktioniert werden, die schneller
fuhren, als die Polizei erlaubt. Dabei standen nicht die Einnahmen von
Bußgeldern mit Mittelpunkt des Interesses, sondern die Unfallprävention auf
deutschen Straßen. Trotzdem sind auch Bußgeldvorwürfe nicht gefeit vor Fehlern.
Warum es sich nach wie vor lohnen kann, Einspruch einzulegen, weiß die Berliner
CODUKA GmbH. Über ihren Online-Service www.geblitzt.de können sich Betroffene
seit 2013 kostenfrei helfen lassen.
Erst 1957 wurde in Deutschland ein innerörtliches Tempolimit von 50 km/h
eingeführt. Blitzer gab es damals nicht. Stattdessen mussten die Beamten die
Geschwindigkeit mit der Stoppuhr oder durch Nachfahren mittels Blick auf den
eigenen Tacho messen. Das erste offizielle Radarmessgerät wurde am 15. Februar
1959 in Nordrhein-Westfalen in Betrieb genommen. Die damaligen Hightech-Wunder
von der Firma Telefunken verbaute man in Polizeifahrzeugen, sodass mobil
geblitzt werden konnte. Fehlerfrei waren die Geräte allerdings nicht – konnten
die Funksignale der Radarfallen doch durch Gegenstände und andere
Verkehrsteilnehmer gestört werden.
Ganz gleich, ob mobil oder stationär, Radar-, Lichtschranken- oder Lasermessung:
Blitzer sind im Laufe der Jahre technisch komplexer geworden. Das kann zu
exakteren Messergebnissen als in den Anfangszeiten führen, aber auch deren
Anfälligkeit erhöhen. Wann sich eine Anfechtung der Vorwürfe bei
Geschwindigkeitsmessungen lohnen kann, weiß Jan Ginhold, Geschäftsführer der
CODUKA GmbH: „Im Prinzip gibt es zum Teil auch heute noch ähnliche Fehlerquellen
wie bei den ersten Blitzern. Unregelmäßige Wartung und fehlerhafte Eichung der
Geräte sind dafür ein Beispiel. Auch das gleichzeitige Blitzen mehrerer
Fahrzeuge, ungünstige Wetter- und Witterungsbedingungen, der nicht korrekt
eingehaltene Abstand von Blitzer und Tempolimit-Schild sowie nicht eingehaltene
Fristen führen nicht selten zur Einstellung eines Bußgeldverfahrens. Zudem muss
der Fahrer auf dem Blitzerfoto eindeutig identifizierbar sein.“
Darüber hinaus können Messgeräte auch spezifische Probleme aufweisen. „In
jüngerer Vergangenheit hat das fehlende Speichern von Rohmessdaten mancher
Blitzer für Furore gesorgt. So hat der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes
geurteilt, dass Messungen mit dem TraffiStar 350 aus genau diesem Grund nicht
mehr verwertbar sind. Bei weiteren Geräten sowie in anderen Bundesländern steht
eine Prüfung noch aus“, so Ginhold weiter.
Für die Überprüfung arbeitet die CODUKA eng mit zwei großen Anwaltskanzleien
zusammen, deren Anwälte für Verkehrsrecht bundesweit vertreten sind. Die Zahlen
können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von
Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht
die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie
Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten
Software, mit der die Anwälte ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können.
Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen
Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.
Pressekontakt:
CODUKA GmbH
www.geblitzt.de
Leiter Marketing und PR
Dr. Sven Tischer
Telefon: 030 / 99 40 43 630
E-Mail: presse@coduka.de
Der Battista erwacht zum Leben: Startschuss für das Entwicklungsprogramm 2020 des Elektro-Supersportwagens
München (ots) – – Dynamische Versuche an ersten Testprototypen des Automobili
Pininfarina Battista beginnen; Zeitplan für Handfertigung der ersten
Kundenfahrzeuge ab Ende 2020 wird eingehalten
– Kurzfilmreihe #BattistaComingToLife ab sofort online verfügbar. Sie beleuchtet
die Menschen, Orte und Geschichten, die hinter diesem ausgefeilten
Entwicklungsprogramm stehen
– Künftige Kunden des Battista erhalten im ersten Halbjahr 2020 die Gelegenheit,
einen Prototypen des bislang leistungsstärksten italienischen Sportwagens zu
testen
– Automobili Pininfarina feiert den 90. Geburtstag der Designschmiede
Pininfarina mit einer besonderen Fahrzeugenthüllung auf dem Genfer
Automobilsalon 2020
– Neue Bilder sind hier verfügbar: https://bit.ly/2w2JA3y
– Der Film ist hier verfügbar:
https://www.youtube.com/channel/UChZCG932RGekr9fHPeVAHnw
Automobili Pininfarina begann das Jahr 2020, das 90. Jubiläumsjahr der
Pininfarina SpA, mit einem Blitzstart und hat die Test- und Entwicklungsphase
für den bahnbrechenden Battista eingeleitet, den weltweit ersten voll
elektrischen Luxus-Supersportwagen.
Verantwortlich für den technischen Entwicklungszeitplan ist Automobili
Pininfarinas Sportwagendirektor René Wollmann, der zuvor bei Mercedes-AMG eine
leitende Position innehatte. Am Lenkrad der Battista-Prototypen wird der
ehemalige Formel 1- und Formel E-Fahrer Nick Heidfeld sitzen, der inzwischen als
Entwicklungsfahrer und Markenbotschafter der italienischen Luxusmarke tätig ist.
René Wollmann kommentierte: „Die Testfahrzeuge für Fahrwerk- und
Antriebskonzepte des Battista haben bereits völlig problemlos 80 Prozent ihrer
Leistungsfähigkeit erreicht. Unsere elektrische Performance ist also bereits den
weltweit leistungsstärksten Sportwagen mit Verbrennungsmotor ebenbürtig. Und bei
Simulations- und Windkanaltests konnten wir durch das Feintuning des Aero-Pakets
eine deutliche Steigerung der möglichen Reichweite des Battista im Vergleich zu
unserer ursprünglichen Prognose verzeichnen.
In den nächsten sechs Monaten werden wir weiter an der Fertigstellung eines
packenden rein elektrischen Supersportwagens arbeiten, der eine durchgängige
Leistung von 1.900 PS mit einem Drehmoment von 2.300 Nm liefert, die in
verschiedenen Fahrmodi für unterschiedliche Gegebenheiten abgerufen werden kann.
Unsere Kunden können es kaum erwarten, diese Leistung an der Seite von Nick
Heidfeld erleben zu dürfen.“
Automobili Pininfarinas Ingenieurteam wird nun in den kommenden Monaten ein
straffes Entwicklungsprogramm mit umfassenden Tests, Auswertungen und
Anpassungen in den Klimazonen und Umgebungen durchführen, in denen der Battista
gefahren werden wird. Der Höhepunkt wird jedoch die Übergabe der ersten
handgefertigten Battista-Modelle an unsere Kunden sein, die für Ende 2020 im
italienischen Cambiano geplant ist.
Das von Chefdesigner Luca Borgogno geleitete Automobili Pininfarina-Designteam
hat zudem eine einzigartige Lackierung für die Battista-Prototypen kreiert, die
nun, da das technische Entwicklungsprogramm 2020 Fahrt aufnimmt, erstmals an dem
neuen Sportwagen zu sehen sein wird.
Luca Borgogno sagte: „Die überwältigend positiven Reaktionen auf die Ästhetik
des Battista, die wir seit seinem Debüt erhalten haben, hat uns tief
beeindruckt. Daher haben wir uns entschlossen, eine verspielte, interessante
Lackierung für die Prototypen zu entwickeln, die ganz klar von der
elektrisierenden Leistung inspiriert ist, die sich unter der wunderschönen
Karosserie verbirgt.
Und doch erheben wir den Anspruch, die Begeisterung unserer künftigen Kunden
noch weiter zu steigern. Zur Feier des 90. Geburtstags des berühmten
Designhauses Pininfarina bereitet das Automobili Pininfarina-Team nun eine
Gestaltung vor, die dem Charakter des Supersportwagens Battista ultimativen
Ausdruck verleiht und das Fahrzeug für seine Weltpremiere auf dem Genfer
Automobil-Salon im nächsten Monat vorbereitet.“
Ende
Weitere Informationen erhalten Sie auf:
www.automobili-pininfarina.com/media-zone
Redaktionshinweise
Automobili Pininfarina und der Battista
Automobili Pininfarina ist in Europa ansässig und unterhält Büros in Turin und
München. Ein Expertenteam, das bei anderen Luxus- und Premium-Fahrzeugmarken
umfassende Erfahrung sammeln konnte, entwirft, entwickelt und produziert alle
Modelle, die unter dem Markennamen Pininfarina auf den wichtigsten globalen
Märkten verkauft und betreut werden. Das neue Unternehmen erhebt den Anspruch,
die nachhaltigste Luxus-Fahrzeugmarke der Welt zu werden.
Das Kapital des Unternehmens stammt zu 100 Prozent aus einer Investition von
Mahindra & Mahindra und trägt seit der Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung
zwischen der Pininfarina SpA und der Mahindra & Mahindra Ltd. den Namen
Automobili Pininfarina. Mit der einzigartigen, beinahe 90-jährigen Erfahrung in
der Fertigung vieler echter Fahrzeugikonen übernimmt Pininfarina SpA eine
tragende Rolle bei der Unterstützung der Design- und Produktionskapazitäten.
Automobili Pininfarinas Chronologie – die Neudefinition nachhaltiger luxuriöser
Leistung.
April 2018: Anand Mahindra, Präsident von Mahindra & Mahindra, Paolo
Pininfarina, Präsident von Pininfarina SpA und Dr. Pawan Goenka, Präsident von
Mahindra Racing, geben gemeinsam mit Michael Perschke, dem
Vorstands-vorsitzenden von Automobili Pininfarina, beim Formel-E-Rennen in Rom
den offiziellen Startschuss für die neue Automobilmarke. Automobili Pininfarina
bestätigt vorläufige Leistungsziele des ersten Fahrzeugs, des PF0 (später
Battista): 1.900 PS, 0 – 100 km/h in unter 2 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 350
km/h und eine rein elektrische Reichweite von mehr als 500 km.
August 2018: Ein Designkonzept des PF0 in Originalgröße wird im Rahmen eines
exklusiven Kunden-Events im kalifornischen Pebble Beach enthüllt. Bestätigung,
dass nicht mehr als 150 Exemplare des exklusiven, voll elektrischen Hypercars
gefertigt werden; Produktionsbeginn wird für das Jahr 2020 terminiert.
September 2018: Automobili Pininfarina gibt Rimac als Partner für den Antrieb
und die Batterie des PF0 bekannt. München wird als Hauptsitz des Unternehmens
bestätigt.
Dezember 2018: Automobili Pininfarina bestätigt, dass das bislang mit dem
Code-Namen PF0 bezeichnete Fahrzeug „Battista“ heißen wird, nach Battista
„Pinin“ Farina, der 1930 das Karosseriebau-Unternehmen Carrozzeria Pininfarina
gegründet hatte.
Februar 2019: Automobili Pininfarina gibt die erste Phase der Vertriebsstrategie
mit Handelsniederlassungen in den USA, Europa, Asien und dem Nahen Osten
bekannt; geplant sind 25-40 weltweit verteilte Vertriebsspezialisten.
März 2019: Der Automobili Pininfarina Battista ist der Star des Genfer
Automobil-Salons, auf dem er seine Publikumspremiere feiert. Zudem gibt der
Battista sein Debüt in Deutschland auf dem GREENTECH-Festival in Berlin und im
Vereinigten Königreich im Rahmen des 77. Goodwood Members Meeting.
April 2019: Der Battista wird beim Formel E-Rennen in Rom 2019 erstmals in
Italien gezeigt, genau zwölf Monate nach der Gründung der Marke. Der
Öffentlichkeit in den USA wurde der Battista erstmals im Rahmen einer prominent
besuchten Veranstaltung in New York vorgestellt, während die
Enthüllungszeremonie im Nahen Osten gemeinsam mit dem Handelspartner Adamas
Motors in Dubai gefeiert wurde.
Juli 2019: Das Entwicklungsprogramm des Automobili Pininfarina Battista liegt
voll im Zeitplan: Unter der Leitung des Testfahrers Nick Heidfeld werden Tests
im Windkanal durchgeführt, während die dynamischen Leistungssimulationen bereits
abgeschlossen sind.
August 2019: Automobili Pininfarina präsentiert das PURA Vision-Designmodell bei
exklusiver Veranstaltung während der Monterey Car Week. Das PURA
Vision-Designmodell zeigt, wie stark sich Automobili Pininfarina von der
Vergangenheit inspirieren lässt, um eine automobile Zukunftsvision der
Luxusklasse zu kreieren.
September 2019: Automobili Pininfarina bestätigt strategische Zusammenarbeit mit
Bosch für die gemeinsame Entwicklung einer hoch leistungsfähigen Plattform für
Elektrofahrzeuge, auf der künftige Automobili Pininfarina-Modelle aufbauen
sollen.
November 2019: Automobili Pininfarina richtet den „Hyperdrive“ aus, ein Event,
bei dem Kunden die Möglichkeit erhalten, das Steuer eines Mahindra Formel
E-Fahrzeugs zu übernehmen, um die extreme Leistungsfähigkeit eines
Elektrofahrzeugs kennenzulernen.
Weltpremiere BMW M2 by FUTURA 2000: Drei exklusive Unikate und eine Limited Edition des BMW M2 Competition
München/Los Angeles (ots) – Im Zuge der Weiterentwicklung von BMW Individual
stellt die BMW M GmbH ihre neueste Kooperation auf der diesjährigen Frieze Los
Angeles vor: ein mehrstufiges Projekt mit dem internationalen Künstler FUTURA
2000. Der für seine Farben, konzentrischen Formen und kinetischen Kompositionen
bekannte FUTURA 2000 verleiht drei exklusiven Einzelstücken des BMW M2
Competition (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,0 l/100 km; CO2-Emissionen
kombiniert: 227 g/km) seinen ganz eigenen Look und gestaltet außerdem eine
limitierte Edition des BMW M2 Competition, die ab Juni 2020 verfügbar sein wird.
Seine Weltpremiere feiert einer der drei handbemalten BMW M2 by FUTURA 2000 vom
13. bis 16. Februar bei der zweiten Auflage der Kunstmesse Frieze Los Angeles –
einem langjährigen Partner von BMW – in den Paramount Pictures Studios in
Hollywood.
Die Unikate des BMW M2 by FUTURA 2000 gestaltet der Künstler sowohl außen als
auch innen umfassend um. Die limitierten Serienexemplare tragen ebenfalls seine
einzigartige Handschrift. Die Dekorleisten an der Instrumententafel und der
Mittelkonsole verfügen über ein spezielles und bei jedem Fahrzeug individuelles
FUTURA 2000-Design. Die zweifarbigen M Sportsitze mit Leder Dakota in Schwarz
und Elfenbein-Weiß tragen Kontrastnähte in Polar-Blau. Außerdem gehören ein M
Sportlenkrad mit Alcantara-Bezug und grauer 12-Uhr-Markierung sowie spezielle
Einstiegsleisten mit der laufenden Editions-Nummer der limitierten Auflage und
einer Futura-Signatur zum Innenraumpaket. Außen sind die BMW M2 Edition designed
by FUTURA 2000 an lackierten Flächen an Front- und Heckschürze sowie den
Seitenschwellern zu erkennen. Dazu sind sie mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern in
Jetblack matt ausgerüstet.
Weitere Presseinformationen und Bildmaterial unter: www.press.bmwgroup.com
Pressekontakt:
Doris Fleischer
BMW Group Kulturengagement
+49-151-601-27806
Doris.Fleischer@bmw.de
Autoankauf Chemnitz – Auto verkaufen in Chemnitz ✓ jede Marke
Autoankauf Chemnitz | spezialisierter Auto ankauf in Chemnitz
https://www.autosankauf-Chemnitz.de/ | Autoankauf Chemnitz Beim PKW Ankauf sind Profis am Werk – zum Vorteil des Verkäufers
Natürlich gibt es viele Wege für einen Unfallwagen- oder PKW Ankauf. Da ist zum einen die Inzahlungnahme. Doch ist sie tatsächlich der beste Weg, sein altes Fahrzeug zu guten Konditionen loszuwerden? In aller Regel lautet die Antwort auf diese Frage: Nein. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Autohäuser möchten ihre Neuwagen verkaufen, an den alten Wagen besteht dagegen kein Interesse. Und so ist dieser Weg zwar komfortabel, doch meist nicht der effektivste, wenn ein attraktiver Kaufpreis für den Gebraucht- oder Unfallwagen erzielt werden soll.
Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-Chemnitz“
Der Autoankauf Chemnitz dagegen ist tatsächlich am Ankauf von gebrauchten PKW interessiert, da sie der Kern seines Geschäfts sind. Der Autosankauf in Chemnitz realisiert den Gebrauchtwagenverkauf selbst dann, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist – sei es, weil es sich um einen Unfallwagen handelt oder aber die Hauptuntersuchung lange überfällig ist. Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-Chemnitz“ bietet dem Kunden damit einen doppelten Nutzen: bessere Konditionen für den „Alten“ und darüber hinaus eine komfortable Verhandlungsposition beim Kauf des Neuwagens.
Autoankauf aller PKW in Chemnitz
Es lohnt sich also, Kontakt zum Autoankauf Chemnitz anzunehmen – nicht nur, weil die Barzahlung des vereinbarten Kaufpreises unmittelbar nach dem Zustandekommen des Vertrages erfolgt. Darüber hinaus garantiert der PKW Ankauf eine ehrliche und schnelle Umsetzung des Gebrauchtwagenverkaufs insgesamt. Praktisch ist darüber hinaus, dass der Autosankauf in Chemnitz die angebotenen Autos dank seiner hervorragenden Vernetzung in ganz Deutschland begutachten und abholen kann. Der PKW Ankauf erfolgt unabhängig von Fabrikat und Modell, von Alter und Zustand des Fahrzeugs.
Export Autohändler in Chemnitz
Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Erstens kennen sich die Spezialisten des Autoankaufs mit jeder Art von PKW aus. Sie sind in der Lage, die Fahrzeuge selbst aufzuarbeiten. Der zweite Grund besteht darin, dass die Fahrzeuge nach ihrer Aufarbeitung in den Export gelangen, wo Bedarf für alle Modelle, die der Automarkt zu bieten hat, besteht. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Autosankauf Chemnitz stets zu besten Konditionen ankauft, sodass jeder Gebrauchtwagenverkauf zu einem Gewinn für Käufer und Verkäufer wird.
Kurzzusammenfassung
Natürlich gibt es viele Wege für einen Gebrauchtwagenverkauf. Sehr beliebt ist die Inzahlungnahme. Doch es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich der beste Weg ist, um seinen Gebrauchten oder Unfallwagen zu guten Konditionen loszuwerden. In der Regel ist sie das nicht, denn der Fokus der Autohäuser liegt auf dem Verkauf von Neuwagen, an Gebrauchtwagen besteht kein echtes Interesse. Da der Autoankauf-Chemnitz dagegen mit Gebrauchtwagen handelt und diese exportiert, kann er jeden PKW Ankauf zu fairen Konditionen abwickeln, sodass der Gebrauchtwagenverkauf sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer zu einem echten Gewinn wird.
Autoankauf Osnabrück ➡ Auto verkaufen in Osnabrück ✓ jede Marke ✓ schnelle Abwicklung
Autoankauf Osnabrück ➡ Auto verkaufen in Osnabrück ✓ jede Marke ✓ schnelle Abwicklung
https://www.autosankauf-Osnabrück.de/ | Autoankauf Osnabrück Beim PKW Ankauf sind Profis am Werk – zum Vorteil des Verkäufers
Natürlich gibt es viele Wege für einen Unfallwagen- oder PKW Ankauf. Da ist zum einen die Inzahlungnahme. Doch ist sie tatsächlich der beste Weg, sein altes Fahrzeug zu guten Konditionen loszuwerden? In aller Regel lautet die Antwort auf diese Frage: Nein. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Autohäuser möchten ihre Neuwagen verkaufen, an den alten Wagen besteht dagegen kein Interesse. Und so ist dieser Weg zwar komfortabel, doch meist nicht der effektivste, wenn ein attraktiver Kaufpreis für den Gebraucht- oder Unfallwagen erzielt werden soll.
Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-Osnabrück“
Der Autoankauf Osnabrück dagegen ist tatsächlich am Ankauf von gebrauchten PKW interessiert, da sie der Kern seines Geschäfts sind. Der Autosankauf in Osnabrück realisiert den Gebrauchtwagenverkauf selbst dann, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist – sei es, weil es sich um einen Unfallwagen handelt oder aber die Hauptuntersuchung lange überfällig ist. Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-Osnabrück“ bietet dem Kunden damit einen doppelten Nutzen: bessere Konditionen für den „Alten“ und darüber hinaus eine komfortable Verhandlungsposition beim Kauf des Neuwagens.
Autoankauf aller PKW in Osnabrück
Es lohnt sich also, Kontakt zum Autoankauf Osnabrück anzunehmen – nicht nur, weil die Barzahlung des vereinbarten Kaufpreises unmittelbar nach dem Zustandekommen des Vertrages erfolgt. Darüber hinaus garantiert der PKW Ankauf eine ehrliche und schnelle Umsetzung des Gebrauchtwagenverkaufs insgesamt. Praktisch ist darüber hinaus, dass der Autosankauf in Osnabrück die angebotenen Autos dank seiner hervorragenden Vernetzung in ganz Deutschland begutachten und abholen kann. Der PKW Ankauf erfolgt unabhängig von Fabrikat und Modell, von Alter und Zustand des Fahrzeugs.
Export Autohändler in Osnabrück
Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Erstens kennen sich die Spezialisten des Autoankaufs mit jeder Art von PKW aus. Sie sind in der Lage, die Fahrzeuge selbst aufzuarbeiten. Der zweite Grund besteht darin, dass die Fahrzeuge nach ihrer Aufarbeitung in den Export gelangen, wo Bedarf für alle Modelle, die der Automarkt zu bieten hat, besteht. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Autosankauf Osnabrück stets zu besten Konditionen ankauft, sodass jeder Gebrauchtwagenverkauf zu einem Gewinn für Käufer und Verkäufer wird.
Kurzzusammenfassung
Natürlich gibt es viele Wege für einen Gebrauchtwagenverkauf. Sehr beliebt ist die Inzahlungnahme. Doch es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich der beste Weg ist, um seinen Gebrauchten oder Unfallwagen zu guten Konditionen loszuwerden. In der Regel ist sie das nicht, denn der Fokus der Autohäuser liegt auf dem Verkauf von Neuwagen, an Gebrauchtwagen besteht kein echtes Interesse. Da der Autoankauf-Osnabrück dagegen mit Gebrauchtwagen handelt und diese exportiert, kann er jeden PKW Ankauf zu fairen Konditionen abwickeln, sodass der Gebrauchtwagenverkauf sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer zu einem echten Gewinn wird.
Autoankauf Rostock | spezialisierter Auto ankauf in Rostock
Autoankauf Rostock | spezialisierter Auto ankauf in Rostock
https://www.autosankauf-Rostock.de/ | Autoankauf Rostock Beim PKW Ankauf sind Profis am Werk – zum Vorteil des Verkäufers
Natürlich gibt es viele Wege für einen Unfallwagen- oder PKW Ankauf. Da ist zum einen die Inzahlungnahme. Doch ist sie tatsächlich der beste Weg, sein altes Fahrzeug zu guten Konditionen loszuwerden? In aller Regel lautet die Antwort auf diese Frage: Nein. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Autohäuser möchten ihre Neuwagen verkaufen, an den alten Wagen besteht dagegen kein Interesse. Und so ist dieser Weg zwar komfortabel, doch meist nicht der effektivste, wenn ein attraktiver Kaufpreis für den Gebraucht- oder Unfallwagen erzielt werden soll.
Der Autoankauf Rostock dagegen ist tatsächlich am Ankauf von gebrauchten PKW interessiert, da sie der Kern seines Geschäfts sind. Der Autosankauf in Rostock realisiert den Gebrauchtwagenverkauf selbst dann, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist – sei es, weil es sich um einen Unfallwagen handelt oder aber die Hauptuntersuchung lange überfällig ist. Der Gebrauchtwagenverkauf „Autosankauf-Rostock“ bietet dem Kunden damit einen doppelten Nutzen: bessere Konditionen für den „Alten“ und darüber hinaus eine komfortable Verhandlungsposition beim Kauf des Neuwagens.
Autoankauf aller PKW in Rostock
Es lohnt sich also, Kontakt zum Autoankauf Rostock anzunehmen – nicht nur, weil die Barzahlung des vereinbarten Kaufpreises unmittelbar nach dem Zustandekommen des Vertrages erfolgt. Darüber hinaus garantiert der PKW Ankauf eine ehrliche und schnelle Umsetzung des Gebrauchtwagenverkaufs insgesamt. Praktisch ist darüber hinaus, dass der Autosankauf in Rostock die angebotenen Autos dank seiner hervorragenden Vernetzung in ganz Deutschland begutachten und abholen kann. Der PKW Ankauf erfolgt unabhängig von Fabrikat und Modell, von Alter und Zustand des Fahrzeugs.
Export Autohändler in Rostock
Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Erstens kennen sich die Spezialisten des Autoankaufs mit jeder Art von PKW aus. Sie sind in der Lage, die Fahrzeuge selbst aufzuarbeiten. Der zweite Grund besteht darin, dass die Fahrzeuge nach ihrer Aufarbeitung in den Export gelangen, wo Bedarf für alle Modelle, die der Automarkt zu bieten hat, besteht. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Autosankauf Rostock stets zu besten Konditionen ankauft, sodass jeder Gebrauchtwagenverkauf zu einem Gewinn für Käufer und Verkäufer wird.
Kurzzusammenfassung
Natürlich gibt es viele Wege für einen Gebrauchtwagenverkauf. Sehr beliebt ist die Inzahlungnahme. Doch es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich der beste Weg ist, um seinen Gebrauchten oder Unfallwagen zu guten Konditionen loszuwerden. In der Regel ist sie das nicht, denn der Fokus der Autohäuser liegt auf dem Verkauf von Neuwagen, an Gebrauchtwagen besteht kein echtes Interesse. Da der Autoankauf-Rostock dagegen mit Gebrauchtwagen handelt und diese exportiert, kann er jeden PKW Ankauf zu fairen Konditionen abwickeln, sodass der Gebrauchtwagenverkauf sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer zu einem echten Gewinn wird.
Hamburg (ots) – „Start frei“ heißt es am Freitag, den 19. Juni um Punkt 8.00 Uhr
für das erste Starter-Team bei der „2. Classic Trophy“. Maximal 80 hochwertige
Oldtimer bis Baujahr 1976 machen sich dann von der historischen Sternwollfabrik
in Hamburg-Othmarschen aus im Minutenabstand auf die Reise zum direkt am
Ostseestrand gelegenen Etappenziel Grand Hotel Heiligendamm.
Nach der „Drivers Night“ geht es am nächsten Tag, Samstag den 20. Juni, dann
wieder über schönste Nebenstrecken zurück nach Hamburg, wo am Abend die
Abschluss-Gala mit Siegerehrung stattfinden wird.
Nach dem großen Erfolg der Erstveranstaltung im vergangenen Jahr, welche die
Teilnehmer zum Etappenziel Hotel „The Ritz Carlton“, Wolfsburg in der Autostadt
führte, geht die Hamburger Eventagentur Henke Relations als Veranstalter davon
aus, dass die maximal 80 Startplätze wieder frühzeitig vergeben sein werden.
Unterstützt von den Unternehmen BENTLEY HAMBURG/ KAMPS GRUPPE, THIESEN HAMBURG,
MEISSLER&CO IMMOBILIEN sowie AFFINIS CONSULTING, BUGATTI, CWD, MCLAREN,
MONTBLANC, OPIUM, PIAZZA WOHNKULTUR, STEINKE SPORTWAGENSERVICE, und weiteren
namhaften Sponsoren wurde ein hochklassiges Event konzipiert, das
Rallye-Neulinge ebenso anspricht, wie „alte Hasen“.
So erwartet die Teilnehmer auch in diesem Jahr wieder – neben einer
abwechslungsreichen Streckenführung anhand eines detaillierten Bordbuchs – eine
professionelle Organisation, ein exzellentes Catering sowie eine große Tombola
mit Sachpreisen in Höhe von rund 30.000 Euro, die unter allen Teilnehmern
verlost werden.
Die Entscheidung über den Sieg bei der Classic Trophy fällt auf im
Streckenverlauf insgesamt acht Wertungsprüfungen, die im Idealfall auf die
Hundertstelsekunde genau nach einer vorgegebenen, sehr niedrigen
Durchschnittsgeschwindigkeit zu durchfahren sind; eine Aufgabe, die auch für
Rallye-Neulinge zu schaffen ist. Auch für die Veranstaltung insgesamt gilt
„Reisen statt Rasen“, die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf
den öffentlichen Straßen ist für die Teilnehmer selbstverständlich.
Bereits jetzt deutet sich an, dass das Teilnehmerfeld ähnlich hochklassig und
bunt werden wird, wie im vergangenen Jahr: Aston Martin, Bentley, Ferrari,
Maserati, Mercedes, Porsche, Rolls Royce…. – auch für die oldtimerbegeisterten
Zuschauer bei Start und Ziel sowie an der Strecke ist die Classic Trophy mit den
zahlreich vertretenen Nobelmarken ein Erlebnis.
Die Ausschreibung sowie das Nennungsformular sind auf der Website der
Veranstaltung, www.classic-trophy-hamburg.de bereits verfügbar, ebenso wie ein
Rückblick auf die erste Classic Trophy im vergangenen Jahr. Die Teilnahme
beinhaltet neben allen Streckenunterlagen, Startnummern, der Übernachtung im
Grand Hotel Heiligendamm, dem sehr hochwertigen Catering an beiden Tagen sowie
Teilnehmer- und Siegerpokalen auch die Teilnahme an der Tombola. Das Startgeld
beträgt 1.980 Euro pro Fahrzeug, besetzt mit zwei Personen.
Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt
Köln (ots) – Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von
bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go
Electric“-Event in London
– Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen
wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den
Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft
– Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa
bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis
Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der
meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden
jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen
– Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das
IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden
kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der
öffentlichen Lade-Infrastruktur
Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang
Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter
lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird
wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb
(Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt
noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended
Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine
Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen
werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im
Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor
Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.
Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das
etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei
helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge
zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble
Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch
Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht
die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in
Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.
Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die
meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen
möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die
Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein
batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten
Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen.
Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der
mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.
18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021
Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die
Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von
jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt,
mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden
bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine
bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den
europäischen Märkten einführen.
Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien,
passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid,
Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.
Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den
Markt bringen*:
– Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma
EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid,
Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom
EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid
und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit
48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen
und optimierte Kraftstoffeffizienz.
– Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford
Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider,
benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende
Alternative zum Diesel darstellt.
– Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford
Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom
Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und
der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die
Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell
in Umweltzonen.
– Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für
einen emissionsfreien Fahrbetrieb.
– Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr
angekündigt wird.
Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die
Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet
Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.
Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der
elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga
Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).
Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein
Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser
Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen
Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in
den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy
Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia –
zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die
neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.
„Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien
eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18
neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben
wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum
individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe.
„Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer
Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie
brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“
Bereitstellung von Lade-Infrastruktur
Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging
Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden
zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine
Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für
FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des
FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus
bezahlen können3).
Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an
europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen aufzubauen.
Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400
Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen
Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang
europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.
Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen,
die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch
einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen.
„Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet,
allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu
bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob
Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können
den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller
wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.
Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite
Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford
Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen,
vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels
eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf
die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of
Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der
Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu
können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung,
die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang
Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.
Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit
Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600
Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85
Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben,
entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat
eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß
WLTP von bis zu 450 Kilometern.
Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine
Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken.
Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended
Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend
Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit
Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat
von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.
Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung
wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro
Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer
Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.
Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt
Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht
verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und
ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen
Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm
Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht
bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.
Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte
Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie
weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC
3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik-
und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche
ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des
Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos
aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit
immer besser.
Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette
Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die
typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette
und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und
einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von
zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer
markanten Dachform.
Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus
schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des
optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und
schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare
elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer
speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung
fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein
wärmeren Fahrgastraum.
Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell
einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente
wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie
das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.
„Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht
attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service,
Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können
ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung
arrangieren“.
Links auf Bilder
Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung
abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com
Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:
http://mustang-mach-e.fordpresskits.com
1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and
Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in
Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni
durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200
Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien
und Spanien.
2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen
3) Aktivierung des Features ist erforderlich
4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers.
Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und
Batterieladezustand variieren.
5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang
& Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive
Systems Manufacturing.
*Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**
*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**
** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2
Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit
harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World
Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren
Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien,
typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen
Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach
dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen
WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte
beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem
1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage
herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben
andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die
CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung
des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und
anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung
hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich
erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Berlin (ots) – Das Aus für die Blitzer-App! Dinge, die sich 2020 ändern werden!
So titelten die Medien zum Anfang des Jahres. Doch was genau steckt dahinter? In
den Artikeln wurde der ADAC als Quelle dieser Information aufgeführt. Doch der
Artikel des ADACs, der die neuen Verkehrsregeln für 2020, thematisierte, erklärt
nur, dass die Blitzer-App demnächst verboten werden soll. Doch was sich
eigentlich in der Rechtsprechung ändern wird, bleibt weiter unausgesprochen.
Denn grundsätzlich war die Nutzung der Radarwarner schon vor 2020 verboten und
wurde mit 75 Euro sowie einem Punkt in Flensburg sanktioniert. Was sich genau
geändert hat und was trotzdem gleich bleibt bezüglich der Apps auf den
Smartphones, erklärt die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals www.geblitzt.de.
Blitzer-App: Das ändert sich wirklich 2020
Ende 2019 hätte der Bundesrat über Anpassungen in der Straßenverkehrsordnung
abstimmen sollen. Allerdings bestand noch etwas Diskussionsbedarf bei den
Ländern. Daher soll der Bundesrat nun erst Mitte Februar abschließend
entscheiden – so auch über die Blitzer-App.
Die Verwendung der Radarwarngeräte ist in § 23 der Straßenverkehrsordnung
geregelt. Bisher heißt es, dass ein technisches Gerät, welches dafür bestimmt
ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen wie zum Beispiel Blitzer anzuzeigen, nicht
vom Fahrzeugführer betrieben werden oder betriebsbereit mitgeführt werden darf.
Zusätzlich gelte dies insbesondere für Radarwarn- oder Laserstörgeräte. Neu
hinzugefügt werden soll, dass diese Regel auch explizit für Geräte gilt, die zur
Warnung vor Blitzern verwendet werden können und nicht nur die Geräte, die dafür
extra konzipiert sind. Das heißt: Der Gesetzgeber schließt die Grauzone, dass
Handys überhaupt unter das Gesetz fallen. Da deren Hauptnutzung auch nicht in
der Erkennung von Blitzern liegt.
„Nun fallen zwar auch Handys explizit unter das Gesetz, aber eigentlich wurde
das in der Praxis schon zuvor so gehandhabt. Die Warnung vor Blitzern mithilfe
des Handys ist zwar nicht neu, musste aber erst im Recht verankert werden. Die
große Änderung, die die Medien zum Jahreswechsel prophezeit haben, hat aber
faktisch nicht stattgefunden.“, sagt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber
von Geblitzt.de. Er fügt hinzu: „Der Beifahrer wird auch weiterhin nicht
erwähnt. Demnach liegt nahe, dass dieser nach wie vor den Fahrer darum bitten
kann, das Tempo zu mindern. Solange er nicht auf die App hinweist. Verwunderlich
ist dennoch, dass der Gesetzgeber, obwohl er schon Änderungen vornimmt,
weiterhin Schlupflöcher lässt. Auch wie die eigentliche Kontrolle des Handys
vonstattengehen sollte, bleibt weiter offen. Denn Polizisten dürfen zwar
Fahrzeugpapiere verlangen, den Betroffenen auffordern, das Auto zu verlassen und
schauen, ob Warndreieck und Verbandskasten vorhanden sind, aber nicht so einfach
das Auto ohne begründeten Verdacht betreten oder durchsuchen.“
Professionelle Hilfe im Bußgeldverfahren von Geblitzt.de
Der Online-Service der CODUKA GmbH arbeitet eng mit drei großen Anwaltskanzleien
zusammen, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen
können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von
Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht
die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie
Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten
Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich
effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des
Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der
Prozessfinanzierung.