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Autoankauf zum Höchstpreis‎ .autoankauf-jetzt.de

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Autoankauf zum Höchstpreis .autoankauf-jetzt.de
Autoankauf zum Höchstpreis .autoankauf-jetzt.de – autoankauf-jetzt steht für faire Preise und schnelle Abwicklung. Sie kaufen Ihr Auto – egal in welchem Zustand! Mit einem Besuch bei uns wissen Sie, was Ihr Fahrzeug Wert ist und können entscheiden wann es an der Zeit ist ein neues Auto anzuschaffen

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.autoankauf-jetzt steht für faire Preise und schnelle Abwicklung. Sie kaufen Ihr Auto – egal in welchem Zustand! Mit einem Besuch bei uns wissen Sie, was Ihr Fahrzeug Wert ist und können entscheiden wann es an der Zeit ist ein neues Auto anzuschaffen. Ein Anruf genügt und das Team holt alte Fahrzeuge direkt vor Ort ab. Als Profis wissen sie, was Ihr altes Fahrzeug wert ist, und zahlen faire Preise dafür. Hier können Sie sicher sein, einen fairen Preis für Ihr Fahrzeug zu erhalten. Dank langjähriger Erfahrung weiß das Team, welche Preise sich mit Gebrauchtwagen erzielen lassen. Diese Vorteile gibt der .autoankauf-jetzt gerne direkt an seine Kunden weiter.

Auto verkaufen  zum Höchstpreis

Der Gebrauchtfahrzeughandel mit dem .autoankauf-jetzt eine neue Plattform gefunden, auf der die besten Voraussetzungen für einen fairen Autohandel gegeben sind. Sie wollen aktuell Ihr Fahrzeug verkaufen? Gerne der .autoankauf-jetzt Ihnen ein Angebot. Natürlich handelt es sich hier um ein Auerbacher Unternehmen, das wirtschaftlich agieren muss, aber dennoch zahlt .autoankauf-jetzt stets faire Preise für angebotene Fahrzeuge. .autoankauf-jetzt bedeutet zufriedene Geschäftspartner, und ist somit ein Garant für langjährige Geschäftsbeziehungen.

Auto Ankauf Vorort direkt gegen Bargeld & ohne versteckte Extrakosten!

Auch im Falle eines Notverkaufs können Sie sich beim .autoankauf-jetzt auf faire Verhandlungen verlassen. Wir zahlen Preise nach Schwackeliste und auch für Autos, denen keine Zukunft mehr zugetraut wird, sind bei uns in den richtigen Händen. Einfach Termin vereinbaren und der Verkaufsprozess nimmt seinen unkomplizierten Lauf. Nicht nur Autokauf ist Vertrauenssache, auch der Ankauf eines gebrauchten Kfz kann schon einmal Probleme mit sich bringen.

Wir beim .autoankauf-jetzt arbeiten mit aktuellen Zahlen und können Tageshöchstpreise für ihr altes Kfz bieten. Bringen Sie Ihren alten Wagen zum .autoankauf-jetzt und erhalten Sie sofort Bargeld. Kommen Sie auch gerne spontan vorbei und informieren sich ganz unverbindlich, was uns Ihr altes Fahrzeug wert ist. So sind sie immer im Bilde und können rechtzeitig entscheiden wann es an der Zeit ist, sich um ein neues Fahrzeug zu kümmern.

.autoankauf-jetzt ist Ihr erster Ansprechpartner, wenn Sie mit dem Gedanken spielen ihr Fahrzeug zu verkaufen, um einen anderen, ggf. sogar einen Neuwagen zu erwerben. Wir freuen uns über jedes Angebot.

Pressekontakt:
Geschäft: A.Lahib
Telefon: 01523-777-1995
E-mail: info@autoankauf-jetzt.de
Website: https://www.autoankauf-jetzt.de/


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Autoankauf in Bochum

Mit SKODA sicher und bequem in den Skiurlaub

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Mladá Boleslav (ots) –

– Viel Platz für Passagiere und Skiausrüstung in SKODA Modellen
wie KODIAQ, SUPERB und OCTAVIA
– Serienmäßiger oder optionaler Allradantrieb sorgt für sicheres
Fahren im Schnee
– Skiträger, Dachboxen und Gummimatten im SKODA Original Zubehör
Sortiment

Geräumig, variabel und bestens gerüstet für winterliche Straßenverhältnisse:
SKODA Fahrzeuge wie das SUV KODIAQ und die Kombiversionen von SUPERB und OCTAVIA
sind perfekte Begleiter für den großen Skiurlaub. Sie bieten
überdurchschnittliche Platzverhältnisse für Ski, Snowboard und das restliche
Urlaubsgepäck sowie clevere Annehmlichkeiten wie beheizbare Frontscheiben,
Lenkräder, Vorder- und Rücksitze. Dazu ist die Anreise in verschneite Skigebiete
in den Bergen mit dem optionalen oder je nach Modell bereits serienmäßigen
Allradantrieb kein Problem, wenn man ein paar kleine Hinweise vor Antritt der
Fahrt beachtet.

Vor dem sicheren Start in den ersehnten Skiurlaub sollte das SKODA Fahrzeug
generell winterfit gemacht werden. Winterreifen mit ausreichend Profil
aufziehen, Frostschutz für Kühler und Scheibenwaschwasser auffüllen und die
Batterie checken lassen – das ist das absolut empfehlenswerte
Winter-Standardprogramm für jeden Autofahrer vor Beginn der kalten Jahreszeit.
Jeder SKODA Händler bietet einen umfassenden Winter-Fitness-Check und den
Batterietest an.

Der nächste Schritt ist die richtige Beladung: Ski oder Snowboards und dicke
Winterbekleidung für die ganze Familie nehmen im Auto viel Platz in Anspruch.
Ein SKODA KODIAQ, SUPERB COMBI oder OCTAVIA COMBI ist dafür bestens gerüstet.
Sie alle bieten das größte Kofferraumvolumen ihrer Klasse und auf Wunsch
spezielle Skisäcke für den mittleren Teil der umklappbaren Rücklehnen der
Rücksitzbank zum sicheren und sauberen Verstauen der ,Latten‘. Wenn alle drei
Plätze der Rücksitzbank benötigt werden, finden Ski und Snowboards auch auf
speziellen Ski- und Snowboard-Dachträgern Platz, die als SKODA Original Zubehör
erhältlich sind. All diese Zubehörteile sind speziell für SKODA Fahrzeuge
entwickelt und getestet worden und passen daher perfekt.

Noch bequemer sind die Dachboxen, die bis zu 380 Liter zusätzlichen Stauraum
bieten. Sie können einen Großteil des Urlaubsgepäcks aufnehmen, so ein Umklappen
der Rücksitzbank vermeiden und damit den Passagieren mehr Platz und Komfort
ermöglichen. Die Dachboxen sind abschließbar, aerodynamisch optimiert und in
Schwarz, Silber und Weiß erhältlich.

Dachboxen haben aber noch einen weiteren Vorteil: Nach einem langen Skitag kann
man in ihnen zumindest einige der über den Tag verschwitzten oder feucht
gewordenen Kleidungsstücke verstauen. Im Fahrzeuginnenraum könnten sie sonst die
Fensterscheiben beschlagen lassen, was die Verkehrssicherheit beeinträchtigen
würde. Das beste Mittel gegen beschlagene Scheiben ist und bleibt übrigens die
Klimaanlage. Weil bei aktivierter Klimatisierung die aus dem Gebläse strömende
Luft unabhängig von ihrer Temperatur besonders trocken ist, kann sie schneller
das Kondenswasser aufnehmen, das für das Beschlagen der Scheiben verantwortlich
ist. Sehr gut lässt sich dieser positive Effekt beobachten, wenn die trockene
Luft bei maximaler Gebläsestufe direkt auf die Frontscheibe gelenkt wird.
Beheizbare Vorder- und Rücksitze und ein beheizbares Lenkrad bieten Fahrer und
Passagieren viel Komfort, eine beheizbare Frontscheibe und beheizbare
Scheibenwaschdüsen ermöglichen eine freie Sicht nach vorn. Nasse Teppiche im
Fahrzeug durch Schnee an Schuhen verhindern wirkungsvoll Gummifußmatten aus dem
SKODA Original Zubehör Sortiment.

Fahrzeuge wie der SKODA KODIAQ, SUPERB oder OCTAVIA bieten zudem nicht nur
großzügig dimensionierte und äußerst variable Innenräume, in denen Mensch und
Material bequem Platz finden. Sie sind je nach Motorisierung, Ausstattungslinie
oder Variante optional oder serienmäßig mit Allradantrieb erhältlich. So kommen
sie auch bei reichlich Schnee im Skigebiet bestens und sicher voran. Weitere
Unterstützung bei extrem winterlichen Verhältnissen bieten Schneeketten aus dem
SKODA Original Zubehör, in dem auch für den Einsatz von Schneeketten
freigegebene Leichtmetallräder erhältlich sind. Die Anwendung der Schneeketten
sollte auf jeden Fall schon zu Hause vor der Abfahrt einmal ausprobiert und
geübt werden. Ein kurzes Anfahren von rund 50 Metern zeigt, ob die Ketten straff
genug sitzen. Wenn alles in Ordnung ist, steht der Fahrt auch über tief
verschneite Straßen nichts mehr im Wege.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4498114
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Mit SKODA sicher und bequem in den Skiurlaub

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Mladá Boleslav (ots) –

– Viel Platz für Passagiere und Skiausrüstung in SKODA Modellen
wie KODIAQ, SUPERB und OCTAVIA
– Serienmäßiger oder optionaler Allradantrieb sorgt für sicheres
Fahren im Schnee
– Skiträger, Dachboxen und Gummimatten im SKODA Original Zubehör
Sortiment

Geräumig, variabel und bestens gerüstet für winterliche Straßenverhältnisse:
SKODA Fahrzeuge wie das SUV KODIAQ und die Kombiversionen von SUPERB und OCTAVIA
sind perfekte Begleiter für den großen Skiurlaub. Sie bieten
überdurchschnittliche Platzverhältnisse für Ski, Snowboard und das restliche
Urlaubsgepäck sowie clevere Annehmlichkeiten wie beheizbare Frontscheiben,
Lenkräder, Vorder- und Rücksitze. Dazu ist die Anreise in verschneite Skigebiete
in den Bergen mit dem optionalen oder je nach Modell bereits serienmäßigen
Allradantrieb kein Problem, wenn man ein paar kleine Hinweise vor Antritt der
Fahrt beachtet.

Vor dem sicheren Start in den ersehnten Skiurlaub sollte das SKODA Fahrzeug
generell winterfit gemacht werden. Winterreifen mit ausreichend Profil
aufziehen, Frostschutz für Kühler und Scheibenwaschwasser auffüllen und die
Batterie checken lassen – das ist das absolut empfehlenswerte
Winter-Standardprogramm für jeden Autofahrer vor Beginn der kalten Jahreszeit.
Jeder SKODA Händler bietet einen umfassenden Winter-Fitness-Check und den
Batterietest an.

Der nächste Schritt ist die richtige Beladung: Ski oder Snowboards und dicke
Winterbekleidung für die ganze Familie nehmen im Auto viel Platz in Anspruch.
Ein SKODA KODIAQ, SUPERB COMBI oder OCTAVIA COMBI ist dafür bestens gerüstet.
Sie alle bieten das größte Kofferraumvolumen ihrer Klasse und auf Wunsch
spezielle Skisäcke für den mittleren Teil der umklappbaren Rücklehnen der
Rücksitzbank zum sicheren und sauberen Verstauen der ,Latten‘. Wenn alle drei
Plätze der Rücksitzbank benötigt werden, finden Ski und Snowboards auch auf
speziellen Ski- und Snowboard-Dachträgern Platz, die als SKODA Original Zubehör
erhältlich sind. All diese Zubehörteile sind speziell für SKODA Fahrzeuge
entwickelt und getestet worden und passen daher perfekt.

Noch bequemer sind die Dachboxen, die bis zu 380 Liter zusätzlichen Stauraum
bieten. Sie können einen Großteil des Urlaubsgepäcks aufnehmen, so ein Umklappen
der Rücksitzbank vermeiden und damit den Passagieren mehr Platz und Komfort
ermöglichen. Die Dachboxen sind abschließbar, aerodynamisch optimiert und in
Schwarz, Silber und Weiß erhältlich.

Dachboxen haben aber noch einen weiteren Vorteil: Nach einem langen Skitag kann
man in ihnen zumindest einige der über den Tag verschwitzten oder feucht
gewordenen Kleidungsstücke verstauen. Im Fahrzeuginnenraum könnten sie sonst die
Fensterscheiben beschlagen lassen, was die Verkehrssicherheit beeinträchtigen
würde. Das beste Mittel gegen beschlagene Scheiben ist und bleibt übrigens die
Klimaanlage. Weil bei aktivierter Klimatisierung die aus dem Gebläse strömende
Luft unabhängig von ihrer Temperatur besonders trocken ist, kann sie schneller
das Kondenswasser aufnehmen, das für das Beschlagen der Scheiben verantwortlich
ist. Sehr gut lässt sich dieser positive Effekt beobachten, wenn die trockene
Luft bei maximaler Gebläsestufe direkt auf die Frontscheibe gelenkt wird.
Beheizbare Vorder- und Rücksitze und ein beheizbares Lenkrad bieten Fahrer und
Passagieren viel Komfort, eine beheizbare Frontscheibe und beheizbare
Scheibenwaschdüsen ermöglichen eine freie Sicht nach vorn. Nasse Teppiche im
Fahrzeug durch Schnee an Schuhen verhindern wirkungsvoll Gummifußmatten aus dem
SKODA Original Zubehör Sortiment.

Fahrzeuge wie der SKODA KODIAQ, SUPERB oder OCTAVIA bieten zudem nicht nur
großzügig dimensionierte und äußerst variable Innenräume, in denen Mensch und
Material bequem Platz finden. Sie sind je nach Motorisierung, Ausstattungslinie
oder Variante optional oder serienmäßig mit Allradantrieb erhältlich. So kommen
sie auch bei reichlich Schnee im Skigebiet bestens und sicher voran. Weitere
Unterstützung bei extrem winterlichen Verhältnissen bieten Schneeketten aus dem
SKODA Original Zubehör, in dem auch für den Einsatz von Schneeketten
freigegebene Leichtmetallräder erhältlich sind. Die Anwendung der Schneeketten
sollte auf jeden Fall schon zu Hause vor der Abfahrt einmal ausprobiert und
geübt werden. Ein kurzes Anfahren von rund 50 Metern zeigt, ob die Ketten straff
genug sitzen. Wenn alles in Ordnung ist, steht der Fahrt auch über tief
verschneite Straßen nichts mehr im Wege.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Autoankauf Bocholt: Professioneller Autoankauf Schritt für Schritt zum Autoverkauf

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Presseverteiler Carpr.de

Autoankauf Bocholt
Autoankauf Bocholt

Autoankauf in Bocholt kauft Unfallfahrzeuge

https://www.autoankauf-schumacher.de/autoankauf-bocholt/ | Wer in Bocholt einen vertrauenswürdigen Autoankäufer sucht, der tut sich oft schwer, denn die wenigsten handeln nach ethischen und moralischen Prinzipien. Dabei könnte die Inanspruchnahme eines professionellen Auto-Ankaufs durchaus für viele Autobesitzer Vorteile bringen. Mancher Autobesitzer möchte sein Auto verkaufen weil es nicht mehr intakt ist oder keinen TÜV mehr hat und findet deshalb auf dem privaten Automarkt keinen Käufer, der bereit wäre, die Summe die er sich vorstellt, zu zahlen. In diesem Fall sollte der betreffende Autobesitzer sich mit Autoankauf-Schumacher.de Verbindung setzen, um die Preisvorstellungen mitinander abzugleichen. Meistens haben beide Geschäftspartner die in etwa gleiche Vorstellung, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, uns anzurufen. Autoankauf-Schumacher.de zahlt Bestpreise für jedes Fahrzeug, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet.

Statt Entsorungsgebühr bezahlen noch Geld bekommen

Und so kann man die den Autobesitzer in Bocholt nur bitten, er möge sich die Zeit nehmen, Autoankauf Bocholt zu kontaktieren, damit er einen fairen Preis für sein altes und eventuell defektes Fahrzeug bekommt. Allemale wird er von Autoankauf-Schumacher.de für sein defektes Fahrzeug mehr bekommen, als wenn er es auf dem privaten Markt verkauft oder gar auf dem dem Schrottplatz lässt und dort sogar eventuell noch hohe Gebühren für die Entsorgung seines defekten oder alten Fahrzeuges zahlen muss.

Autoankauf Bocholt kauft jedwedes Fahrzeug

Der unschlagbare Service von Autoankauf-Schumacher.de liegt darin, dass das Fahrzeug kostenfrei abgemeldet und abgeholt wird – egal, in welchem Zustand sich der gebrauchte PKW befindet: sei es ohne TÜV, ohne Reifen, mit Motorschaden oder Totalschaden. Autoankauf in Bocholt kauft jedwedes Fahrzeug auf: auch, wenn es mit hoher Kilometerleistug, mit Getriebeschaden oder defekte Autos.

Autoankauf in Bocholt seriöser Basis Altfahrzeuge jeglicher Art

Für einen Autoverkauf bedarf es eines Vertrauensvotums, das man sicher vorher aussprechen darf, denn seit über 15 Jahren kauft Autoankauf in Bocholt seriöser Basis Altfahrzeuge jeglicher Art an und leistet dabei einen exzellenten Service mit dem kostenfreien Abtransport und Abmelden der gebrauchten Autos. Geschulte Mitarbeiter verladen das gebrauchte Auto – wenn nötig, auch auf einen Tieflader – und leisten einen sicheren und gewissenhaften Service bei der Übergabe des Gebrauchtwagens.

 

Pressekontakt:

AutoAnkauf Schumacher

Sami Bourhan
Boyer str 34B
45329 Essen

Telefon +49 157 50 93 4959
Email: info@Autoankauf-Schumacher.de
Webseite : www.Autoankauf-Schumacher.de

Firmenbeschreibung
Unsere Firma blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Handel mit PKW zurück. Wir sind fokussiert auf PKW und LKW-Ankauf sowie auf den Ankauf von Mängelfahrzeugen: Motordefekt, Getriebedefekt, Unfallschaden. Unsere Kontakte zu ausländischen Händlern sind ausgezeichnet und diese PKW werden ins ostereuropäische und afrikanische Ausland exportiert

weitere Pressemeldung über Autoankauf Bocholt


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Autoankauf in Hannover-Der beste Preis für dein Auto‎

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Presseportal Carpr.de
Autoankauf in Hannover-Der beste Preis für dein Auto‎
Autoankauf in Hannover-Der beste Preis für dein Auto‎

https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-hamburg/ | Die Spezialisten unterbreiten jedem Kunden ein faires Angebot, der seinen Gebrauchtwagen oder Unfallwagen in Hannover verkaufen möchte…

Natürlich ist es im Falle eines Neuwagen-Kaufs auf den ersten Blick am einfachsten, den Gebrauchtwagen beim Händler in Zahlung zu geben. Allerdings sollte man sich, wenn man diese Option in Erwägung zieht, vor Augen halten, dass diese zunächst vorteilhaft erscheinende Variante tatsächlich nicht die klügste ist. Zu groß ist die Gefahr, bares Geld zu verschenken – und zwar nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch infolge der Konditionen für den Neuwagen. Als echte Alternative bietet sich der Autoankauf Hannover an. Die Kunden erhalten nach einer kurzen Überprüfung des Fahrzeuges ein faires Angebot und auf Wunsch sofort den Kaufpreis in bar ausgezahlt.

Gebrauchtwagen und Autoankauf in Hannover

Auf diese Weise begeben sie sich beim Neuwagen-Händler in Hannover eine ungleich bessere Verhandlungsposition. Nun können sie beispielsweise im Falle einer Finanzierung eine höhere Anzahlung bieten und auf diese Weise nicht nur Zinsen sparen, sondern darüber hinaus bei dem verhandelbaren Endpreis ihres zukünftigen Traumautos. Doch warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Der Neuwagen-Händler Berlin ist, wie der Name schon sagt, interessiert am Handel mit Neuwagen. Die Gebrauchtwagen nimmt er mehr oder weniger zähneknirschend entgegen, um das Geschäft tätigen zu können. Ein eigenes Interesse besteht für die Inzahlungnahme nicht.

Schneller und sicherer Autoankauf – bei jedem Zustand und Kilometerstand

Ganz anders sieht es bei „ot-autoankauf.de“ aus. Hier stellt der Handel mit Gebrauchtwagen das Kerngeschäft dar – das Herz des Unternehmens gewissermaßen. Aufgrund der großzügig aufgebauten Export-Kontakte ist das Interesse am PKW Ankauf in Hannover groß. Dieses Interesse ist unabhängig von der Art des Gebrauchtwagens.

Autoankauf für alle Fahrzeugtypen

Ganz gleich, ob es sich um einen PKW oder ein Nutzfahrzeug, ein Wohnmobil oder einen Transporter handelt: Der Autohändler Hannover bietet stets einen sehr guten Preis bei kleinstem Aufwand für den Verkäufer. Dieser muss nämlich lediglich einen Termin vereinbaren – oft ist dieser bereits am selben Tag realisierbar – und die notwendigen Papiere bereithalten. Schon macht sich der Mitarbeiter vom Autoankauf Hannover auf den Weg zu ihm. Die halbe Stunde, die für die Abwicklung des PKW Ankaufs insgesamt benötigt wird, steht den entsprechenden Verhandlungen beim Neuwagen-Händler in Hinblick auf den Komfort in nichts nach und bringt dem Kunden am Ende des Tages bares Geld.

Kurzzusammenfassung
Ist man auch im Fall eines geplanten Neuwagen-Kaufs versucht, das alte Auto Hannover beim Neuwagen-Händler in Zahlung zu geben, sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass diese auf den ersten Blick so praktische Variante in aller Regel nicht die beste ist. Die Gefahr, bares Geld zu verschenken, ist sehr groß – und dies nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch für den Neuwagen aufgrund der oftmals schlechteren Konditionen bei Inzahlungnahmen. Der nur kleine Zeitaufwand beim separaten Verkauf des Gebrauchten steht dem Procedere beim Neuwagen-Händler in Bezug auf den Komfort in nichts nach, bringt dem Verkäufer aber im Endeffekt bares Geld.

Pressekontakt: Hannover Autoankauf
Othman Dib
Werve Mark 137
DE-59174 Kamen

Autoankauf Hannover
Telefon: 0162 38 2 38 38»
E-Mail : Ot-d2@hotmail.com
https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-hamburg/


 

Autoankauf Koblenz
Gebrauchtwagen Ankauf Wesel
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Auto verkaufen in Dortmund
Autoankauf Schwäbisch Gmünd
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M-Sport Ford nimmt das Wetter-Roulette der Rallye Monte-Carlo mit vollem Einsatz in Angriff

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Auto News | Carpr.de
M-Sport Ford nimmt das Wetter-Roulette der Rallye Monte-Carlo mit vollem Einsatz in Angriff
M-Sport Ford nimmt das Wetter-Roulette der Rallye Monte-Carlo mit vollem Einsatz in Angriff: Das Team setzt mit Esapekka Lappi (29, Bild), Teemu Suninen (25) und Gus Greensmith (23) auf ein besonders junges Fahrertrio. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

M-Sport Ford nimmt das Wetter-Roulette der Rallye Monte-Carlo mit vollem Einsatz in Angriff

Köln (ots)- Ford Fiesta WRC hat den berühmten WM-Lauf in den vergangenen
drei Jahren zwei Mal auf Platz 1 beendet

– M-Sport Ford setzt mit Esapekka Lappi (29), Teemu Suninen (25)
und Gus Greensmith (23) auf ein besonders junges Fahrertrio

– Rallye-WM-Saisonauftakt beginnt am kommenden Donnerstag mit den
ersten zwei von insgesamt 16 Wertungsprüfungen

KÖLN, 18. Januar 2020 – Sie ist die Königin unter den Rallyes und markiert traditionell den Start in die neue Saison: Die Rallye Monte-Carlo, ausgetragen in den Seealpen oberhalb des mondänen Mittelmeer-Fürstentums, zählt zu den berühmtesten Motorsportveranstaltungen überhaupt. M-Sport Ford blickt dem Auftakt der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft mit Zuversicht entgegen: Zwei Mal rollte der über 380 PS starke Fiesta WRC in den vergangenen drei Jahren als Sieger über die Zielrampe am Quai Albert 1er. Dabei zählt das Event zu den schwierigsten im WM-Kalender: Nominell als Asphalt-Rallye geführt, warten die Gebirgspässe rund um den Service-Park im südfranzösischen Gap notorisch mit wechselhaften Bedingungen auf. Dabei können die Streckenverhältnisse in ein und der gleichen Wertungsprüfung (WP) von trockener über nasser Straße bis hin zu Schnee und Eis reichen. Oder, wie es ein Fahrer ausdrückte: „Das Wetter ist bei dieser Rallye so vorhersehbar wie die Roulette-Kugel im Casino von Monte-Carlo…“

M-Sport Ford schickt ab kommendem Donnerstag (23. Januar) gleich drei seiner Turbo-Allradler der nunmehr Rally1 genannten Top-Kategorie ins Rennen. Sie basieren ebenso wie die knapp 300 PS starken Fiesta R5, von denen gleich sieben Exemplare in der Rally2-Wertung mit von der Partie sind, auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagenmodell. Erstmals seit 2011 setzt das Team für seine Werksautos dabei wieder auf zwei rein finnische Besatzungen: Neben Teemu Suninen/Jarno Lehtinen feiert der WM-Laufsieger Esapekka Lappi zusammen mit Copilot Janne Ferm seine Premiere im aktuellen Fiesta WRC. Beide Crews möchten natürlich am liebsten den Erfolg ihres Landsmanns Marcus Grönholm wiederholen, der 2006 die Rallye Monte-Carlo mit einem Ford Focus RS WRC für sich entscheiden konnte. Das Cockpit des dritten Fiesta WRC teilen sich die Briten Gus Greensmith/Elliot Edmonson. Und noch eine Besonderheit: Mit einem Durchschnittsalter von kaum 26 Jahren stellt M-Sport Ford das jüngste Fahrertrio im Teilnehmerfeld. Zur Vorbereitung auf die „Monte“ haben Lappi, Suninen und Greensmith einen viertägigen Test erfolgreich absolviert.

„Ich freue mich auf die neue Saison und bin schon sehr gespannt, was die kommenden zwölf Monate für uns bereithalten“, betont M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Wir gehen mit sehr jungen Fahrern an den Start, die aber dennoch Erfahrung besitzen und dies mit großen Ambitionen verknüpfen. Ich denke schon, dass wir in diesem Jahr mit dem einen oder anderen Sieg rechnen dürfen. Schwieriger als bei der Rallye Monte-Carlo könnte es kaum losgehen, aber wir sind bereit für die Herausforderung. Bereits die Videos von den Testfahrten zeigen, dass unsere Jungs mit dem Ford Fiesta WRC ganz schön schnell unterwegs sind. Wir blicken dem bevorstehenden Wochenende zuversichtlich entgegen.“

Esapekka Lappi / Janne Ferm (Ford Fiesta WRC, Startnummer 4); Rallye Monte-Carlo-Starts: 4. Bestes Ergebnis: Platz 7 (2018)

Vor seinem Debüt am Steuer des aktuellen Ford Fiesta WRC hat sich Esapekka Lappi bereits gut auf seinen neuen Dienstwagen eingeschossen. Der Finne kann auf vier Starts bei der Rallye Monte-Carlo zurückblicken, kennt die schwierigen Prüfungen dieser Veranstaltung also bereits sehr gut und weiß, was auf ihn und seinen erfahrenen Beifahrer Janne Ferm zukommt.

„Die ,Monte‘ stellt uns gleich zu Beginn der Saison vor eine trickreiche Aufgabe, dennoch kann ich es kaum erwarten, dass es los geht“, so Lappi. „Der Ford Fiesta WRC hat mich von Anfang an mit seiner ehrlichen, logischen Art überzeugt. Er lässt sich sehr gut fahren, das nötige Vertrauen hat sich schnell eingestellt. Ich hoffe, dass ich darauf in den kommenden Tagen aufbauen kann – auch wenn die bevorstehende Rallye immer einige Überraschungen parat hat. Bei unseren Tests haben wir nasse Straßen und wechselhafte Bedingungen vorgefunden. Die ,Monte‘ kann aber auch mit trockenem Asphalt, Eis, Schnee und manchmal mit einem Mix aus all diesen Verhältnissen in ein und der selben Prüfung aufwarten. Wir gehen also mit gehörigem Respekt an die Sache heran, wollen aber unsere neue Partnerschaft mit M-Sport Ford doch mit einem starken Ergebnis feiern.“

Teemu Suninen / Jarmo Lehtinen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); Rallye Monte-Carlo-Starts: 3. Bestes Ergebnis: Platz 11 (2019)

Der (noch) 25 Jahre junge Teemu Suninen blickt seiner zweiten vollen Saison in der Rallye-Weltmeisterschaft und der ersten mit seinem enorm routinierten Beifahrer Jarmo Lehtinen entgegen. Dass das Talent aus dem finnischen Tuusula rasant schnell ist, hat er in den vergangenen Jahren schon oft bewiesen. Jetzt will er auch die notwendige Konstanz an den Tag legen, um regelmäßig Topresultate einfahren zu können. Dass er es bis in die Spitze schaffen kann, hat Suninen bei der Rallye Monte-Carlo bereits in der zweiten Liga bewiesen, als er 2018 dort unter die ersten Drei gefahren ist.

„Ich freue mich auf die neue Saison und die Zusammenarbeit mit Esapekka“, kommentiert Suninen. „Bei den Tests hat sich gezeigt, dass wir in puncto Abstimmung sehr nah beeinander liegen und den Ford Fiesta WRC in die gleiche Richtung entwickeln. Ich bin auf trockenem Asphalt gefahren und fühlte mich gleich wohl. In schwierigen Passagen mit Schnee und Eis muss ich mich auf meine Erfahrung verlassen. Bei meinem vierten Start bei dieser Rallye kenne ich die Prüfungen nun schon besser, aber dieser WM-Lauf bleibt immer ein Stück Lotterie. Glücklicherweise kann ich mich zu 100 Prozent auf meine sehr routinierten ,Eisspione‘ verlassen. Alles ist möglich!“

Gus Greensmith / Elliott Edmondson (Ford Fiesta WRC, Startnummer 44); Rallye Monte-Carlo-Starts: 2. Bestes Ergebnis: Platz 7 (2019)

Mit seinen 23 Jahren liefert Gus Greensmith das Musterbeispiel für die Effizienz der von M-Sport ins Leben gerufenen „Leiter der Möglichkeiten“ im Rallye-Sport. 2018 nahm der Youngster aus Manchester noch mit einem frontgetriebenen Ford Fiesta R2 an der Rallye Monte-Carlo teil, im vergangenen Jahr saß er bereits in einem Fiesta R5 und entschied mit dem Turbo-Allradler die hart umkämpfte WRC 2-Kategorie nach einer beeindruckenden Vorstellung für sich. Jetzt kehrt der Brite mit seinem Landsmann Elliott Edmondson in der Topklasse Rally1 ins Fürstentum zurück.

„Die Rallye Monte-Carlo ist für mich eine ganz besondere Veranstaltung“, gesteht Greensmith. „Hier habe ich meinen ersten Sieg in der WRC 2-Klasse eingefahren, und nirgendwo sonst ist es eine größere Selbstbestätigung, zu den Schnellsten zu gehören, als auf diesen Wertungsprüfungen. Dass ich sie nun mit einem Ford Fiesta WRC unter die Räder nehmen darf, hätte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht ausgemalt. Jeder will diesen WM-Lauf gewinnen, mit seinen wechselhaften Bedingungen zählt er zu den anspruchsvollsten im gesamten WM-Kalender. Der kleinste Fehler kostet einen hohen Preis, dennoch freue ich mich auf den Start – je schwieriger die Aufgabe, desto wohler fühle ich mich normalerweise. Aber es kommt bei der ,Monte‘ auch auf Erfahrung an. Die muss ich noch sammeln. Dennoch hoffe ich, dass wir unser Rallye-Jahr mit einem starken Ergebnis eröffnen.“

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Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com


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Autoankauf in Bochum | Wir kaufen Ihr Auto unkompliziert an!

Autoankauf Becker - Autoankauf Bochum– Wir kaufen Ihr Auto unkompliziert an!
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Autoankauf Becker blickt auf 25 Jahre Erfahrung im Fahrzeugankauf zurück. Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung rund um den Fahrzeug ankauf.

Autoankauf Bochum und Umgebung

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– Sichere und seriöse Abwicklung
– Vorabüberweisung oder Barzahlung
– Bundesweite Abholung
– Gratis Abmeldung

Autoankauf Bchum – Ihr seriöser Ankäufer von Autos

Wenn es um den Autoankauf in Bochum geht, so zögern Sie nicht länger, sich bei uns ein Ankauf-Angebot einzuholen.

Bei Autoankauf Bochum, bezieht sich das Kaufinteresse, auf Fahrzeuge jeglicher Art, unabhängig vom Baujahr oder Kilometerlaufleistung.

Defektes Auto verkaufen ?

Auto mit Motorschaden / Getriebeschaden verkaufen?

Fakt ist: Wenn der Motor ruckelt, raucht, klappert fangen die Reparaturkosten bei der heutigen Generation von hochtechnisierten Antriebsaggregaten bei 3.000,00 EUR an und hören bei hochwertigen Fahrzeugen bei teilweise über 10.000 EUR auf.

Sowohl im Motorschaden Ankauf als auch im Getriebeschaden Ankauf kann Autoankauf Bochum Ihnen kompetente Ansprechpartner bieten.

Unfall passiert? Was nun?

Die Reparatur Ihres Unfallwagens ist meist mit beträchtlichem Ärger und Kosten verbunden. Mit einem Fahrzeug, das einen erheblichen Unfallschaden hatte, mit 160km/h über die Autobahn zu fahren, trägt auch nicht unbedingt zum allgemeinen Sicherheitsempfinden bei.

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Autoankauf Becker ist in der Lage Ihnen, anhand von Ihrer Beschreibung per Telefon oder Unfallwagen Ankaufsformular ein Angebot zu unterbreiten. Bei größeren Schäden sind für uns ein paar Bilder sehr hilfreich.

Wir sind Ihre Autoankauf-Spezialisten und nehmen uns gerne Zeit für Ihren Gebrauchtwagen. Nehmen Sie uns beim Wort, wir freuen uns Sie kennenzulernen!

Pressekontakt:

Autoankauf Becker
Hohenstaufenring 38-40
50674 Köln

Tel: 0202/7477465
Mail: michaelb3cker78@gmail.com
Webseite: http://www.autoankaufbecker.de


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Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

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Auto News | Carpr.de
Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette
Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette / Vignetten 2020 für Slowenien, Österreich, die Schweiz und Tschechien. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122834 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/ADAC SE/© ADAC Medien und Reise GmbH“

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

München (ots)|Wer viel in den Nachbarländern Österreich, Schweiz und Tschechien oder in Slowenien unterwegs ist, aber noch keine neue Jahresvignette hat, sollte sich beeilen: Die Vignetten aus 2019 sind nur noch bis Freitag, den 31. Januar 2020, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2020 anerkannt.

Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro – Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich Vignettenkosten und in Tschechien Summen ab 200 Euro zu zahlen.

Vignettenpreise 2020

In Österreich haben sich 2020 die Mautgebühren erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro (+ 1,90 Euro), für zwei Monate 27,40 Euro (+ 60 Cent), und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,40 Euro (+ 20 Cent). Die gleichen Preise gelten auch für die digitalen Vignetten. In der Schweiz wurde die Jahresvignette für Autofahrer aus Deutschland aufgrund des Wechselkurses um 1,50 Euro teurer und kostet seit Dezember 38,00 Euro. In Slowenien bleiben die Preise weiterhin stabil: Für ein Jahr Pkw-Maut werden 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro. Die Kosten für die Maut in Tschechien betragen für die Jahresvignette 60,50 Euro (+ 50 Cent), für einen Monat 18,00 Euro (+ 50 Cent) und für 10 Tage unverändert 12,50 Euro.

Produktangebot

Klebevignetten gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Montag bis Samstag 8 bis 20 Uhr). Digitale Vignetten für Österreich gibt es nur in ADAC Geschäftsstellen.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de


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Zehn Standpunkte zur Mobilitätswende: von der Vision zur Realität

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Auto News|Carpr.de

Zehn Standpunkte zur Mobilitätswende: von der Vision zur Realität
Infografik: Mobilität im Jahre 2045: von der Vision zur Realität. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/68073 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/BearingPoint GmbH“

Frankfurt am Main (ots)|Eine BearingPoint-Umfrage zur Zukunft der Mobilität zeigt: Obwohl sich viele Verbraucher die Mobilitätswende zugunsten von Nachhaltigkeit und Effizienz wünschen, fehlt noch der Glaube an die Umsetzbarkeit von Elektromobilität, autonomen Fahrzeugen und Mobilität als Dienstleistung. Die Experten der Unternehmensberatung erläutern in zehn Standpunkten, wie die Mobilität der Zukunft zur Realität werden kann. Automotive-Experte Dr. Stefan Penthin: „Technischer Fortschritt und Anreize durch die Politik sind das Fundament für eine erfolgreiche Mobilitätswende.“

Viele Menschen in Deutschland wünschen sich neue und innovative Formen der Mobilität, glauben allerdings bisher kaum an die Umsetzbarkeit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung BearingPoint zur Mobilität im Jahr 2045, die sowohl den Waren- als auch den Personenverkehr umfasst. [Für Detailergebnisse siehe Infografik].

Dr. Stefan Penthin, globaler Leiter Automotive bei BearingPoint: „Wir sind inzwischen technisch soweit, ein neues Zeitalter der Mobilität einzuläuten. Da jedoch in der heutigen Welt Mobilität wesentlich komplexer und vernetzter ist als zur Zeit des Übergangs von der Pferdekutsche zum Automobil, ist auch deren Umsetzung wesentlich umfassender. Allerdings wird daran kein Weg vorbeiführen. Allein schon Bevölkerungswachstum und Umweltauswirkungen machen eine Mobilitätswende notwendig. Der Verkehrssektor unterliegt außerdem verbindlichen Klimaschutzzielen. Davon abgesehen, bietet die Mobilitätswende aber auch riesige Chancen und völlig neue Geschäftsfelder für die Automobilindustrie.“

Doch was muss konkret geschehen, damit die Vision zur Realität wird? Die BearingPoint-Experten haben hierzu zehn Standpunkte aufgestellt:

1. Technischer Fortschritt als Grundlage

Jede noch so schöne Vision kann nur Realität werden, wenn die richtigen Voraussetzungen geschaffen sind. Hier kommt es vor allem auf den technischen Fortschritt an. Neue Antriebsformen, der Netzausbau und massentaugliche Technologien werden darüber entscheiden, wie die Mobilität der Zukunft aussieht. Dies gilt insbesondere auch für die Frage nach dem richtigen Energiespeicher. Erneuerbarer Strom ist dabei der Schlüssel für das zukünftige Zusammenwirken von Energie und Mobilität. Denn moderne Fahrzeugantriebe (Batterie und Brennstoffzelle) und Kraftstoffe (elektrische Energie und Wasserstoff) sind auf erneuerbaren Strom angewiesen, um eine gute Umweltbilanz zu erzielen.

2. Anreize und Verbote:

Die Politik muss den Takt vorgeben Die Politik spielt eine entscheidende Rolle für die Mobilitätswende, technische Innovationen allein reichen nicht aus. Anreize für Verbraucher, um auf neue Verkehrsmittel umzusteigen, sind unabdingbar. Und auch Verbote müssen manchmal sein, um zum Beispiel Verbrennungsmotoren endgültig aus den Städten zu verbannen. Freie öffentliche Verkehrsmittel für alle, ein Zulassungsverbot für Verbrennungsmotoren in der Zukunft oder eine drastische CO2-Besteuerung sind Möglichkeiten, die teilweise bereits in einzelnen Ländern diskutiert werden. Zudem liegt es an der Stadtplanung, zu definieren, wie viel Raum dem privaten PKW gegeben wird. Über die Fußgängerzone hinaus wäre es denkbar, dass komplette Innenstädte für den Autoverkehr geschlossen werden oder auch ganze Stadtteile oder Städte autofrei konzipiert werden.

3. Ängste nehmen durch Aufklärung und Transparenz

Neue Mobilitätsformen faszinieren, machen vielen Verbrauchern aber auch Angst. Sind autonome Autos wirklich sicher? Bin ich auch ohne eigenes Auto immer mobil? Und was weiß eine Paketdrohne über mich? Nur mit Aufklärung und maximaler Transparenz durch Industrie und Politik können Skepsis und Unwissen in der Bevölkerung abgebaut werden.

4. Eine neue Ära im Warenverkehr einläuten

Immer mehr Menschen, die immer mehr Waren versenden und erhalten: Der steigende Warenverkehr kann nur durch zeit- und ortsunabhängige Zustellungen gestemmt werden. Der Einsatz von Paketdrohnen und der Ausbau von Packstationen, statt immer mehr Lieferverkehr durch Kleintransporter, sind dafür entscheidende Voraussetzungen. Die derzeitige Entwicklung, dass Warenlieferungen auch durch private Fahrer zugestellt werden, bewirkt aktuell eher das Gegenteil und führt zu einem höheren Lieferverkehrsaufkommen.

5. Autonome Fahrzeuge als „Gamechanger“ etablieren

Autonome Verkehrsmittel machen Menschen mobil, die heute noch auf Dritte angewiesen sind: Kinder, Senioren, Behinderte oder Menschen ohne Führerschein. Zudem machen autonome Fahrzeuge den Verkehr insgesamt effizienter. Teilautonomes Fahren und immer mehr Funktionalitäten in den aktuellen Fahrzeugmodellen geben bereits Einblicke in die technischen Möglichkeiten. Um autonomes Fahren vollständig zu etablieren, müssen jedoch neben der Technologie auch die rechtlich-ethische Rahmenbedingungen geschaffen werden. Jetzt gilt es, die Weichen zu stellen und Verbraucher für die Technologie zu sensibilisieren. Denn die Zukunft des Verkehrs ist autonom.

6. Flugtaxis und Hyper Loop: Innovationen bestimmen die Zukunft

Erste autonom fahrende Busse sind längst noch nicht das Ende der Fahnenstange. Gänzlich neue Verkehrsmittel wie Flugtaxis oder Hochgeschwindigkeitssysteme (bspw. Hyper Loop) werden unsere Vorstellung von Fortbewegung nochmals revolutionieren. Offenheit und Neugier für Innovationen sind der Schlüssel, um Vorbehalte abzubauen.

7. Neues Selbstverständnis: Schluss mit Besitz!

Zukünftig müssen wenige kleine, autonome Fahrzeuge immer mehr Menschen transportieren, um die Verkehrslast – vor allem in den Städten – weiterhin tragen zu können. Dazu muss Shared Mobility endgültig massentauglich werden und das eigene Auto den Rang als Statussymbol verlieren. Das geht nur, indem die Autohersteller bzw. Autoverleiher attraktive Angebote bereitstellen, die den Verbrauchern so viele Vorteile bieten, dass das eigene Auto obsolet wird.

8. Energie und Verkehr zusammen denken

Je mehr wir über zukünftige Mobilität nachdenken, umso engmaschiger wird das Netz, das sich zwischen Verkehr, Energiewirtschaft, Telekommunikation, Stadtplanung und noch vielen weiteren Aspekten ergibt. Die Integration dieses Flickenteppichs zu einem funktionierenden Gesamtkonstrukt zwingt viele Beteiligte an einen Tisch. Mobilität wird somit Teil eines integrierten Mobilitäts- und Energiesystems. Deutschlands Energiewende begünstigt und unterstützt die Mobilitätswende und umgekehrt.

9. Alles ist vernetzt

Zukünftig werden fast alle Verkehrsmittel miteinander interagieren. Das gilt für die Fortbewegung auf der Straße, der Schiene, dem Wasser und in der Luft. Integration und Vernetzung sind vor allem für den Endnutzer der entscheidende Vorteil, für den es sich lohnt, umzusteigen. Gütertransporte hingegen müssen zukünftig vermehrt auf die Schiene und das Wasser gebracht werden, um den Straßenverkehr zu entlasten und den Individual- und öffentlichen Personennahverkehr attraktiver zu machen.

10. Standort Deutschland: Auch in Zukunft Vorreiter bleiben

Die Mobilitätsbranche ist für Deutschland nicht nur von großer wirtschaftlicher Bedeutung, sie macht auch unser Image als international anerkannten Standort aus. Der Umstieg auf neue Mobilitätsformen muss daran nichts ändern. Im Gegenteil: Eine leistungsfähige Infrastruktur und ein flächendeckendes Netz an Mobilitätssystemen macht Deutschland auch in Zukunft zum Spitzenreiter der Branche.

„Die Mobilitätswende bedeutet einen gesamtwirtschaftlichen und politischen Kraftakt. Das Land, das sie als erstes hinbekommt, wird einen enormen Standortvorteil mit vielen positiven Domino-Effekten für die gesamte Wirtschaft erlangen. Zusätzlich wird eine gelungene Mobilitätswende einen großen Zuwachs an Lebensqualität für die Bevölkerung mit sich bringen“, so Matthias Loebich, globaler Leiter Markets bei BearingPoint.

Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitten um Quellennachweis: BearingPoint

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation, Advanced Analytics und regulatorische Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

Weitere Informationen:

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LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint
Twitter: @BearingPoint_de

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Global Manager Communications
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Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

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Auto News | Caepr.de

Der neue Ford Puma
Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie / Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma (das Bild zeigt die Ausstattungsversion ST-Line X) auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe. Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Köln (ots)- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel in der
Formensprache von Ford

– Einstieg in die Welt der Elektromobilität: Ford EcoBoost
Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
von 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)

– Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner

– Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
23.150 Euro

– Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
31,2 Zentimetern

– Clever konstruierter Gepäckraum mit bis zu klassenbestem
Stauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox

Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die offizielle Händler-Markteinführung in Deutschland ist für Samstag, 7. März 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verfügung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.

Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.

Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

„Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“

Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

Der neue Ford Puma im Detail

Der selektive Fahrmodus-Schalter

Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.

Das Motorenprogramm

Zur Markeinführung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die über eine intelligente Zylindersteuerung verfügen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter ausgerüstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
48-Volt-Technologie,

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*

– sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.

Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein automatisches Start-Stopp-System gehört zum serienmäßigen Lieferumfang. Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv für die 92 kW (125 PS) starke Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.

Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).

Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet werden, der für mehr Leistung sorgt.

Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

– Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
steuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
Benziner nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht eine bis zu
zehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.

– Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
„Sport“-Modus für die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
Nm (+ 40 Nm) beziehungsweise für die Version mit 114 kW (155 PS)
von 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).

Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Puma -, 15 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen.

„Der vielfach preisgekrönte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch höheres Level. Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen“.

Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie

Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das entspricht einem Wimpernschlag. Für die Praxis bedeutet dies, dass sich der Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems für die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen vergrößert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verfügen über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt dann im zuletzt genutzten Gang mit gedrückter Kupplung und Bremse aus. Das spart Kraftstoff und reduziert die Emissionen.

Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem verfügt in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten. Damit ermöglicht sie entspanntes Reisen, denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford für den neuen Puma auf Wunsch eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie überträgt beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems, so dass der Fahrer Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Fahrzeug beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkennen kann.

Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion ein, sobald das System während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck ausreichend große Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen.

Der serienmäßige Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er nun auch Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fußgängern erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst der serienmäßige Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional – Unfällen entgegenwirken können, sind (Auswahl):

– der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
den Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichmanöver.

– die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt über die Frontkamera
und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
wenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
will. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

„Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren noch müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

Vier Puma-Ausstattungsvarianten

Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen: „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.

– Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
sich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
mit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für den Puma „Titanium“ auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 25.000 Euro.

– Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
Euro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für beide Ausstattungsversionen auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma „ST-Line“).

– Der „ST-Line X“ wird ausschließlich mit der EcoBoost
Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
ab 26.900 Euro für die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
ab 28.400 Euro für die 114 kW- (155 PS) Version.

Zwei Ausstattungs-Beispiele:

Der Puma Titanium X überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen für Instrumententräger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma „Titanium X“.

Zur Entlastung und Entspannung des Rückens sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienmäßig mit einer Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich ausgestattet (gehört auch für die „Titanium“-Ausstattung zum serienmäßigen Lieferumfang). Die dreifach veränderbaren Massage-Einstellungen für die Sitzlehne werden per Touchscreen aktiviert und beleben müde Muskeln.

Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ gehört die Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbezüge für die Vorder- und Rücksitze. Dank eines Reißverschlusses können sie problemlos entfernt und in der Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbezüge beziehungsweise gegen Sitzbezüge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.

Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.

Zehn attraktive Karosserie-Farben

Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot Metallic sowie Metropolis-Weiß Metallic.

In Abhängigkeit von der gewählten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden Außenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe Silber bestellen.

Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die markanten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.

Der Innenraum: innovativ und einladend

Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma überzeugt. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienmäßig anbietet.

Für ein luftiges Ambiente sorgt das optional verfügbare, durchgehend öffnende, elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

Sehr praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von mobilen Endgeräten (nach Qi-Standard) während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Die Ladestation befindet sich in der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen Gerät in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

„Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug geführt, wie wir es bislang noch nie auf Räder gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma öffnet das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für eine Wohlfühlatmosphäre. Wir sind davon überzeugt, dass diese neue Baureihe den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht werden wird“.

Die digitale Instrumententafel

Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie gehört für die Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das für alle Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.

Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also die Übermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.

eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtigen Daten übermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.

Das B&O Sound System

Zum serienmäßigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und „ST-Line X“ – und für die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde für den neuen Ford Puma eigens entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. 575 Watt Verstärkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt abgestimmte Lautsprecher (einschließlich eines 15,5 x 20,0 cm großen, in den Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Eine präzise Abstimmung stellt sicher, dass unabhängig vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein außergewöhnlich satter Sound im gesamten Innenraum genossen werden kann.

Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann für den neuen Ford Puma auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die Hände nicht frei sind. Um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen oder zu schließen, braucht man seinen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur öffnet oder schließt, wenn man dies wünscht. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der flexible Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst größere Kisten und Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – Länge x Breite x Höhe).

Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (Länge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x 76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es stehen drei Konstellationen zur Wahl:

– Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

– Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
der Rücksitze umgeklappt werden.

– Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut
werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

„Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit“, erläutert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir alltagstaugliche Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen“.

Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und -Qualitätsstandards für die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund 200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit 2008 in das rumänische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.

„Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen“.

Link auf Pressematerial

Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

* Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
Warenzeichen von Google Inc.

2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
„Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
Informationen sind hier abrufbar:
https://internetinthecar.vodafone.com

# BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com


M-Sport Ford

Elektrischer Ford Mustang

Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres

Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

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Auto News | Caepr.de

Der neue Ford Puma
Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie / Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma (das Bild zeigt die Ausstattungsversion ST-Line X) auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe. Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Köln (ots)- Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel in der
Formensprache von Ford

– Einstieg in die Welt der Elektromobilität: Ford EcoBoost
Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
von 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)

– Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner

– Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
23.150 Euro

– Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
31,2 Zentimetern

– Clever konstruierter Gepäckraum mit bis zu klassenbestem
Stauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox

Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlägt somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die offizielle Händler-Markteinführung in Deutschland ist für Samstag, 7. März 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verfügung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.

Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe (2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.

Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

„Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“

Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

Der neue Ford Puma im Detail

Der selektive Fahrmodus-Schalter

Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.

Das Motorenprogramm

Zur Markeinführung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die über eine intelligente Zylindersteuerung verfügen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter ausgerüstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
48-Volt-Technologie,

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*

– sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.

Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein automatisches Start-Stopp-System gehört zum serienmäßigen Lieferumfang. Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv für die 92 kW (125 PS) starke Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.

Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).

Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet werden, der für mehr Leistung sorgt.

Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

– Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
steuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
Benziner nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht eine bis zu
zehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.

– Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
„Sport“-Modus für die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
Nm (+ 40 Nm) beziehungsweise für die Version mit 114 kW (155 PS)
von 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).

Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020. Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Puma -, 15 elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen.

„Der vielfach preisgekrönte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch höheres Level. Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen“.

Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie

Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das entspricht einem Wimpernschlag. Für die Praxis bedeutet dies, dass sich der Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems für die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen vergrößert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verfügen über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt dann im zuletzt genutzten Gang mit gedrückter Kupplung und Bremse aus. Das spart Kraftstoff und reduziert die Emissionen.

Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem verfügt in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten. Damit ermöglicht sie entspanntes Reisen, denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford für den neuen Puma auf Wunsch eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie überträgt beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems, so dass der Fahrer Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Fahrzeug beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkennen kann.

Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion ein, sobald das System während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion findet auf Tastendruck ausreichend große Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Ganghebel bedienen.

Der serienmäßige Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er nun auch Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fußgängern erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag auslösen würde und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst der serienmäßige Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert, nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional – Unfällen entgegenwirken können, sind (Auswahl):

– der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
den Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichmanöver.

– die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt über die Frontkamera
und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
wenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
will. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

„Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren noch müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

Vier Puma-Ausstattungsvarianten

Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen: „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.

– Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
sich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
mit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für den Puma „Titanium“ auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 25.000 Euro.

– Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
Euro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für beide Ausstattungsversionen auch mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS). Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma „ST-Line“).

– Der „ST-Line X“ wird ausschließlich mit der EcoBoost
Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
ab 26.900 Euro für die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
ab 28.400 Euro für die 114 kW- (155 PS) Version.

Zwei Ausstattungs-Beispiele:

Der Puma Titanium X überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen für Instrumententräger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma „Titanium X“.

Zur Entlastung und Entspannung des Rückens sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienmäßig mit einer Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich ausgestattet (gehört auch für die „Titanium“-Ausstattung zum serienmäßigen Lieferumfang). Die dreifach veränderbaren Massage-Einstellungen für die Sitzlehne werden per Touchscreen aktiviert und beleben müde Muskeln.

Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ gehört die Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbezüge für die Vorder- und Rücksitze. Dank eines Reißverschlusses können sie problemlos entfernt und in der Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbezüge beziehungsweise gegen Sitzbezüge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.

Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.

Zehn attraktive Karosserie-Farben

Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot Metallic sowie Metropolis-Weiß Metallic.

In Abhängigkeit von der gewählten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden Außenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe Silber bestellen.

Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die markanten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.

Der Innenraum: innovativ und einladend

Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma überzeugt. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienmäßig anbietet.

Für ein luftiges Ambiente sorgt das optional verfügbare, durchgehend öffnende, elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

Sehr praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von mobilen Endgeräten (nach Qi-Standard) während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Die Ladestation befindet sich in der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen Gerät in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

„Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug geführt, wie wir es bislang noch nie auf Räder gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma öffnet das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für eine Wohlfühlatmosphäre. Wir sind davon überzeugt, dass diese neue Baureihe den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht werden wird“.

Die digitale Instrumententafel

Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie gehört für die Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das für alle Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar der Motor per Fernbedienung starten.

Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also die Übermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.

eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtigen Daten übermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.

Das B&O Sound System

Zum serienmäßigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und „ST-Line X“ – und für die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde für den neuen Ford Puma eigens entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. 575 Watt Verstärkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt abgestimmte Lautsprecher (einschließlich eines 15,5 x 20,0 cm großen, in den Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Eine präzise Abstimmung stellt sicher, dass unabhängig vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein außergewöhnlich satter Sound im gesamten Innenraum genossen werden kann.

Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann für den neuen Ford Puma auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die Hände nicht frei sind. Um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen oder zu schließen, braucht man seinen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur öffnet oder schließt, wenn man dies wünscht. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der flexible Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst größere Kisten und Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – Länge x Breite x Höhe).

Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (Länge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x 76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es stehen drei Konstellationen zur Wahl:

– Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

– Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
der Rücksitze umgeklappt werden.

– Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut
werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

„Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit“, erläutert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir alltagstaugliche Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen“.

Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und -Qualitätsstandards für die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund 200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit 2008 in das rumänische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.

„Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen“.

Link auf Pressematerial

Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

* Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
Warenzeichen von Google Inc.

2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
„Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
Informationen sind hier abrufbar:
https://internetinthecar.vodafone.com

# BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com


M-Sport Ford

Elektrischer Ford Mustang

Ford Mustang-Edition Bullitt ist das “Auto Bild Sportscar des Jahres

Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid: Ford investiert 42 Millionen Euro im Werk Valencia

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Auto News| Carpr.de
Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid
Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den Markt. Sie werden, wie die S-MAX- und Galaxy-Baureihe insgesamt, im Werk Valencia vom Band laufen. Beide elektrifizierte Modelle werden die Kraftstoffeffizienz dieser Baureihen steigern, die CO2-Emissionen senken und jede Menge Fahrvergnügen bieten. Der in diesem Fahrzeug-Segment derzeit einzigartige elektrifizierte Antriebsstrang wird eine überzeugende Alternative zu den Ford EcoBlue-Dieselmodellen darstellen, ohne dass die Kunden dabei Einbußen in puncto Innenraum, Komfort oder Flexibilität hinnehmen müssten. Das Bild zeigt den Ford Galaxy. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid: Ford investiert 42 Millionen Euro im Werk Valencia

Köln (ots)- Zwei neue Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien,
die künftig in den Ford-Baureihen Kuga, S-MAX sowie Galaxy
verbaut werden

– Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf
den Markt – den Antrieb übernimmt ein
2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer
leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb
zusammenarbeitet

– Bis Ende 2020 wird Ford insgesamt 14 elektrifizierte Modelle in
Europa auf den Markt bringen

Ford gab heute eine Investition von insgesamt 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekannt. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Linien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid (PHEV)*, Kuga Hybrid*, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die beiden neuen Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen. Für Upgrades, darunter neue Montagelinien und neue Werkzeuge, hat Ford acht Millionen Euro im Werk Valencia investiert, weitere zehn Millionen Euro unterstützen die Produktion des neuen Ford Kuga Hybrid. Bis Jahresende 2020 wird Ford in Europa insgesamt 14 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen.

Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid

Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid kommen Anfang 2021 auf den Markt. Sie werden, wie die S-MAX- und Galaxy-Baureihe insgesamt, im Werk Valencia vom Band laufen. Beide elektrifizierte Modelle werden die Kraftstoffeffizienz dieser Baureihen steigern, die CO2-Emissionen senken und jede Menge Fahrvergnügen bieten. Der in diesem Fahrzeug-Segment derzeit einzigartige elektrifizierte Antriebsstrang wird eine überzeugende Alternative zu den Ford EcoBlue-Dieselmodellen darstellen, ohne dass die Kunden dabei Einbußen in puncto Innenraum, Komfort oder Flexibilität hinnehmen müssten.

Der Ford S-MAX Hybrid (Vollhybrid) und der Ford Galaxy Hybrid (Vollhybrid) teilen sich die neueste Hybrid-Architektur von Ford. Das heißt: Den Antrieb der neuen elektrifizierten Varianten von Ford S-MAX und Ford Galaxy übernimmt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor (Atkinson), der in einer leistungsverzweigten Hybrid-Architektur mit einem Elektroantrieb zusammenarbeitet (elektrische Leistung bis zu 27 kW). Als elektrischer Energiespeicher dient eine wassergekühlte Lithium-Ionen-Batterie. Sie ist crashsicher im Bereich des Fahrzeug-Unterbodens montiert.

Der Ford S-MAX Hybrid und der Ford Galaxy Hybrid werden das bestehende Motorenangebot beider Baureihen ergänzen, von denen seit der Einführung der aktuellen Generationen (beide im Jahr 2015) fast 125.000 (S-MAX) bzw. 69.000 (Galaxy) Einheiten in Europa verkauft wurden.

Beide Modelle können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Für die Kraftübertragung ist das von Ford entwickelte, stufenlose automatische Getriebe verantwortlich. Die S-MAX Hybrid- und Galaxy Hybrid-Antriebe entwickeln eine Systemleistung von 147 kW (200 PS).

Für maximale Effizienz sorgen beim neuen Ford S-MAX Hybrid und beim neuen Ford Galaxy Hybrid unter anderem folgende Features:

– Regeneratives Bremssystem, das bis zu 90 Prozent der
Bremsenergie nutzt, um die Batterie zu laden,

– Ford SmartGauge zur Überwachung von Kraftstoff- und
Energieverbrauch, mit Funktionen wie zum Beispiel einer
Bremsempfehlung, die sanfte Bremsvorgänge fördert, damit mehr
Energie in die Batterie zurückfließen kann,

– Elektrisch unterstützte Lenkung und elektrisch angetriebene
Klimaanlage sowie Antriebsstrang-Kühlung und Vakuumsysteme, die
den Luftwiderstand im Bereich des Motors deutlich reduzieren.

Der Ford S-MAX Hybrid wird, wie auch die anderen S-MAX-Versionen*, wahlweise mit fünf oder sieben Sitzen erhältlich sein. Sein Laderaum-Volumen von bis zu 2.020 Litern (5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze) bleibt unverändert.

Der Ford Galaxy Hybrid wird, wie auch die anderen Galaxy-Versionen*, serienmäßig mit sieben Sitzen angeboten. Auch hier bleibt das maximale Laderaum-Volumen unverändert (2.339 Liter, 5-sitzige Konfiguration, dachhoch bis Vordersitze).

„Elektrifizierte Fahrzeuge erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aufgrund unserer Investitionen in Valencia können wir unseren Kunden noch mehr elektrifizierte Modelle und Antriebsstrang-Optionen anbieten“, sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. „Weil wir den Übergang zum elektrifizierten Fahren so einfach wie nie zuvor gestalten, erwarten wir, dass der Großteil unseres europäischen Pkw-Absatzes bis Ende 2022 elektrifiziert sein wird“.

Ford hat seit 2011 rund drei Milliarden Euro in sein Werk Valencia investiert

Ford hat seit dem Jahr 2011 insgesamt rund drei Milliarden Euro in sein Werk in Valencia investiert – darunter 750 Millionen Euro, um die Produktion des neuen Ford Kuga vorzubereiten. Die dritte Generation dieses beliebten Ford-SUV kommt im März 2020 auf den Markt.

Die Ford-Modelle Mondeo Hybrid* und Mondeo Turnier Hybrid* werden, wie die gesamte Ford Mondeo-Baureihe, ebenfalls in Valencia produziert.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

* Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km: 7,6-5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 175-132 (kombiniert)**

* Kraftstoffverbrauch des Ford Galaxy in l/100 km: 7,7-5,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 176-133 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid Turnier in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 99 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com