SKODA AUTO hat heute die Marke von 12 Millionen gefertigten Getrieben erreicht, seitdem die Produktion der aktuellen drei Getriebetypen MQ 200, MQ/SQ 100 und DQ 200 angelaufen ist. Allein im vergangenen Jahr entstanden in Mladá Boleslav und Vrchlabí über 1,1 Millionen Getriebe für Fahrzeuge von SKODA und Modelle weiterer Marken des Volkswagen Konzerns. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Skoda Auto Deutschland GmbH”
- SKODA AUTO fertigt drei verschiedene Getriebetypen für den Volkswagen Konzern - Im Jahr 2018 wurden an den Standorten Mladá Boleslav und Vrchlabí insgesamt mehr als 1,1 Millionen Getriebe gefertigt - Standort Vrchlabí wurde nach dem Ausbau zum hochmodernen Komponentenwerk mehrfach für innovative Fertigungsmethoden ausgezeichnet
SKODA AUTO hat heute die Marke von 12 Millionen gefertigten Getrieben erreicht. Produziert werden aktuell die drei Getriebetypen MQ 200, MQ/SQ 100 und DQ 200. Die Getriebe kommen sowohl in SKODA Modellen als auch in Fahrzeugen weiterer Volkswagen Konzernmarken zum Einsatz.
Dr. Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: “Die Zahl von 12 Millionen Getrieben belegt den großen Einsatz unserer Belegschaft in der Komponentenfertigung, die eine sehr wichtige Rolle bei SKODA spielt. In unseren Werken haben wir im fünften Jahr in Folge über eine Million Getriebe für SKODA Fahrzeuge und andere Konzernmarken gefertigt.”
SKODA AUTO produziert an den Standorten Mladá Boleslav und Vrchlabí drei verschiedene Getriebetypen für den Volkswagen Konzern. Im Stammwerk Mladá Boleslav entstehen neben dem MQ 200 auch Getriebe vom Typ MQ/SQ 100. Im Werk Vrchlabí produziert SKODA AUTO seit 2012 das automatische Direktschaltgetriebe (DSG) DQ 200.
Im Jahr 2018 fertigte SKODA AUTO 371.700 Einheiten des MQ 200, 231.300 Getriebe des Typs MQ/SQ 100 sowie 538.759 Exemplare des Doppelkupplungsgetriebes DQ 200. Damit liefen bei SKODA letztes Jahr mehr als 1.141.700 Getriebe vom Band. Das Produktionsvolumen aller Getriebetypen beläuft sich auf insgesamt rund 4.800 Einheiten pro Tag.
Das MQ 200 entsteht bereits seit dem Jahr 2000 in Mladá Boleslav und wird in Kombination mit Benzinmotoren verbaut, die über einen Hubraum zwischen 1,0 und 1,6 Liter verfügen. Dabei kommt das Getriebe in SKODA Fahrzeugen und in Modellen der Konzernmarken Volkswagen, Audi und Seat zum Einsatz. Insgesamt hat SKODA inzwischen 7.210.300 Exemplare dieses Getriebes produziert. Das tägliche Produktionsvolumen des MQ 200 liegt derzeit bei mehr als 1.600 Einheiten pro Tag.
Die MQ 100/SQ 100-Getriebe wurden ursprünglich für die ,New-Small-Family’-Modelle des Volkswagen Konzerns (SKODA CITIGO, VW up! und SEAT Mii) konzipiert und entstehen seit 2011 in Mladá Boleslav. Außerdem sorgen die MQ 100/SQ 100-Getriebe im SKODA FABIA und weiteren Kleinwagen des Volkswagen Konzerns für den Kraftschluss, jeweils im Zusammenspiel mit 1,0-Liter-Benzinmotoren. Im Juni 2019 fertigte SKODA das zweimillionste Getriebe dieser Art, aktuell werden täglich mehr als 900 Einheiten produziert.
Das automatische 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DQ 200 entsteht seit 2012 am Standort Vrchlabí und gehört zu den modernsten Getrieben seiner Art. Bei einer aktuellen Stückzahl von 2.200 Einheiten pro Tag hat SKODA AUTO bereits 2.749.800 Einheiten produziert. Auch dieses 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) kommt in SKODA Fahrzeugen und Modellen weiterer Konzernmarken zum Einsatz. In der Produktion setzt SKODA AUTO auf Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0 wie beispielsweise auf kooperierende Roboter. Sie unterstützen die Mitarbeiter bei einer der sensibelsten Tätigkeiten in der Mechatronikmontage, dem Einbau des Schaltkolbens.
Konsequente Ausrichtung des Werkes Vrchlabí an Prinzipien der Industrie 4.0
Im Rahmen einer tiefgreifenden Standorttransformation baute SKODA AUTO das Werk Vrchlabí im Jahr 2012 vom Fahrzeug- zum hochmodernen Komponentenwerk um. Innerhalb von nur 18 Monaten entstand eine neue Werkshalle und die bestehenden Produktionshallen wurden außerdem umfassend modernisiert. Heute gehört Vrchlabí mit zu den modernsten Produktionsanlagen im Volkswagen Konzern.
Für den Einsatz kooperierender Roboter und weiterer Techniken nach dem Leitbild der Industrie 4.0 erhielt das Werk Vrchlabí bereits zahlreiche Preise. So versorgt beispielsweise der sogenannte Handlingroboter Dutzende von Maschinen mit Teilen und bringt leere Behälter zurück ins Lager. Im Jahr 2015 wurde der Fertigungsstandort mit einem der renommiertesten Preise für die verarbeitende Industrie in Europa ausgezeichnet und erhielt den europäischen Titel ,Fabrik des Jahres’.
Das Schrott-Recycling ist ein wichtiger Bestandteil modernen Umweltschutzes
Auch die Schrottabholung Düsseldorf trägt ihren Teil dazu bei, dass Metalle dem Kreislauf erhalten bleiben
Sie denken, Schrott sei wertloser Tand, der ebenso schmutzig wie überflüssig ist und darüber hinaus auch noch jede Menge Platz bindet? Nun, damit liegen Sie im Großen und Ganzen richtig – allerdings bis auf eine Annahme: Schrott ist das Gegenteil von wertlos, denn er enthält eine große Menge Rohstoffe, die keinesfalls ungenutzt verrotten sollten. Dies gilt vor allem für Elektro- und Metallschrott, der eine Vielzahl von wertvollen Bestandteilen enthält, die sich hervorragend für ein modernes Recycling eignen. Allen voran kann hier das wichtige Palladium genannt werden, sowie Kupfer, das bei der Erstförderung unter menschenunwürdigen Bedingungen gewonnen wird.
Schrottankauf Düsseldorf
Auch viele Buntmetalle, Eisen, Zink und NE-Metalle, Weißblech, diverse Kunststoffe und Glas stellen einen nicht zu unterschätzenden Wert im Recycling-Kreislauf dar. Dasselbe gilt für Edelmetalle, wie zum Beispiel Gold. Aus diesem Grund bietet der Schrotthändler für Düsseldorf nicht nur die kostenlose Abholung, sondern bei größeren Mengen auch den Ankauf des Schrotts zu tagesaktuellen Preisen an.
Platz gewinnen und Geld verdienen: der doppelte Nutzen der Schrottabholung Düsseldorf
Das Abholen von Schrott ist vor dem Hintergrund des Recyclings und des Schutzes unserer natürlichen Ressourcen weit mehr als ein Wirtschaftsfaktor. Es handelt sich vielmehr um einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen, die nicht nach einmaliger Nutzung ausgedient haben sollten. Die Schrottabholung Düsseldorf ist seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Schrottabholung tätig. Die Kunden können sich auf eine faire Bezahlung ihres Metallschrotts ebenso verlassen wie auf die Zuführung zu einem modernen Recycling, den verantwortungsvollen Umgang mit ebenfalls im Schrott enthaltenen Giftstoffen sowie die Verbringung der wertlosen Bestandteile zu den sogenannten Entfallstellen.
Schrottankauf in Düsseldorf
Für Sie als Kunden ist das ganze Procedere dagegen denkbar einfach: Sie müssen lediglich Kontakt zum Schrotthändler in Düsseldorf aufnehmen, der daraufhin Ihren Schrott kostenfrei bei Ihnen zuhause oder vom Werksgelände abholt. Bei entsprechenden Mengen kann der Elektro- und Metallschrott außerdem zu tagesaktuellen Kursen vergütet werden. Nach der Verladung und Bezahlung verlässt der Schrotthändler Sie auch schon wieder und Sie können sich über den neu gewonnenen Platz freuen. So einfach kann effektiver Umweltschutz sein.
Kurzzusammenfassung
Schrott ist das Gegenteil von wertlos, denn er enthält eine große Menge Rohstoffe, die keinesfalls ungenutzt verrotten sollten. Dies gilt vor allem für Elektro- und Metallschrott, der eine Vielzahl von wertvollen Bestandteilen enthält, die sich hervorragend für ein modernes Recycling eignen. Das Abholen von Schrott ist vor dem Hintergrund des Recyclings und des Schutzes unserer natürlichen Ressourcen weit mehr als ein Wirtschaftsfaktor. Es handelt sich vielmehr um einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen.
E-Scooter Voiager 1 · Veröffentlichung honorarfrei · bei Veröffentlichung Beleg/Link an die GTÜ erbeten. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/36262 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH/VOI Scooters/GTÜ”
Seit 15. Juni 2019 sind E-Scooter auch in Deutschland erlaubt. Das Kraftfahrtbundesamt hat nun den ersten “Elektrokleinstfahrzeugen mit Lenk- oder Haltestange” die Allgemeine Betriebserlaubnis erteilt. Das Gutachten dafür hat der Technische Dienst der GTÜ erstellt – und ist damit bei E-Scootern eine der ersten Prüforganisationen.
E-Scooter dürfen seit kurzem legal im Straßenverkehr bewegt werden – wenn sie eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) nach § 20 StVZO haben und außerdem die entsprechenden Versicherungs- und Verkehrsregeln eingehalten werden. Am 21. Juni 2019 hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) dem E-Scooter Voiager 1 des schwedischen Unternehmens VOI Technology AB eine ABE erteilt. Das Gutachten dafür hat die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung in Stuttgart erstellt.
Obwohl es sich bei einem E-Scooter – offiziell ein “Elektrokleinstfahrzeug mit Lenk- oder Haltestange” – um ein vergleichsweise einfaches Fahrzeug handelt, ist die Gutachtenerstellung durch den Technischen Dienst eine durchaus aufwendige Sache. Denn untersucht wird das komplette Fahrzeug auf Konformität mit der Straßenverkehrsordnung (StVZO) sowie der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV). Bei E-Scootern gehören zu den Kriterien beispielsweise Elektroantrieb, maximale Leistung, Höchstgeschwindigkeit und Ladeanschluss. Einige Kriterien sind ausschließlich in speziell dafür konzipierten Prüflaboren zu untersuchen. Aber auch Dinge wie Maße und Bereifung sind festgehalten. Sind alle Kriterien erfüllt, wird das Gutachten beim KBA eingereicht, das auf dieser Basis dann die ABE erteilt.
Als eine der führenden Prüforganisationen hat die GTÜ mit ihrem Technischen Dienst die technische Kompetenz für das Erstellen solcher Gutachten.
Pressekontakt:
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Frank Reichert · Leiter Unternehmenskommunikation Fon: 0711 97676-620 · Fax: 0711 97676-609 E-Mail: frank.reichert@gtue.de · http://presse.gtue.de
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Ford Ranger: Sieger bei den ETM Awards 2019 in der Kategorie “Pick-ups”. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH” Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”
- Große Leserwahl der Nutzfahrzeug-Fachmedien des Euro TransportMedia Verlages (ETM)
- Über 40 % der mehr als 8.400 Teilnehmenden votierten für den Ford Ranger
- Ford Ranger: Marktführer in Deutschland und Europa
Mehr als 8.400 Leserinnen und Leser der Nutzfahrzeug-Fachmedien des Euro TransportMedia (ETM) Verlages haben sich an der Wahl der ETM Awards 2019 beteiligt, über 40 % davon waren sich einig: Der Ford Ranger ist zum Sieger in der Kategorie der Pick-ups gekürt worden. Das Votum der Fachleserschaft spiegelt auch das Marktgeschehen wider: Schon seit Jahren ist der Ford Ranger sowohl auf dem deutschen als auch dem europäischen (EU20*) Markt der unangefochtene Marktführer im Pick-up-Segment.
Thomas Juraschek, Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH, nahm die Trophäe für den Ford Ranger am Abend des 26. Juni im Rahmen der großen Preisverleihung in Stuttgart entgegen. “Wir freuen uns sehr über den anhaltenden Erfolg des Ford Ranger in der Lesergunst und am Markt”, sagt Juraschek. “Mit dem Ranger haben wir über die letzten Jahre maßgeblich dazu beigetragen, die Pick-ups als wichtiges Segment am Markt zu etablieren – vor allem als vielseitige Arbeitstiere, aber auch als lifestylige Spaßmacher.”
Im laufenden Jahr 2019 hat Ford mit einer umfassenden Überarbeitung der Ranger-Baureihe die Latte im Segment nochmals höher gelegt: Neben noch hochwertigeren Assistenzsystemen, serienmäßigem 4×4-Antrieb und der neuen Ford EcoBlue-Motorenpalette** bietet der Ranger als erstes Fahrzeug im Segment ein 10-Gang-Automatikgetriebe als Option. Neu ist auch das sportliche Topmodell der Ranger-Baureihe – der Ranger Raptor. Mit seinem extrovertierten und kompromisslosen Design verdeutlicht der neue Ranger Raptor auf den ersten Blick, dass er für ultimativen Offroad-Fahrspaß konzipiert wurde und sich dank seines verstärkten Ford Performance-Chassis auch für Geländefahrten mit höherer Geschwindigkeit eignet.
*Ford Europa berücksichtigt unter EU 20 folgende 20 europäischen Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.
** Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger in l/100 km: 9,5 – 6,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 248 – 179 g/km.
Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Die Kraftstoffpreise an den Tankstellen bewegen sich derzeit nur gering. Dies ergibt die aktuelle Auswertung des ADAC. Autofahrer müssen für einen Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,465 Euro bezahlen, 0,3 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel hingegen verteuerte sich um 0,5 Cent auf 1,257 Euro je Liter.
Im Zuge der Spannungen am Persischen Golf erfolgte in der vergangenen Woche ein Anstieg der Rohölnotierungen auf über 65 Dollar für ein Barrel der Sorte Brent. Der Preis liegt aber immer noch rund 10 Dollar unter dem Ölpreis im Frühjahr. An den Tankstellen wirkt sich die leichte Erhöhung bislang nicht aus.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Mit dem ADAC Vorteilsprogramm günstiger tanken: ADAC Mitglieder bekommen einen Cent Rabatt pro Liter Kraftstoff – an jeder fünften Tankstelle in Deutschland. Alle Infos dazu unter www.adac.de/mitgliedschaft/mitglieder-vorteilsprogramm.
Preisvergleich von großen Ladesäulenbetreibern in Deutschland Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22265 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/LichtBlick SE”
Der Ladesäulencheck von LichtBlick geht 2019 in die dritte Runde und bestätigt erneut die schwierige Situation für E-Auto-Fahrer in Deutschland: Hohe Preise, ein unwegsamer Tarifdschungel, eine noch stärkere Ausprägung lokaler Monopole. “Was früher Königreiche und Herzogtümer waren, sind heute im Bereich Mobilität die Ladesäulenbetreiber. Sie bestimmen in ihren Gebieten Verfügbarkeiten, Preise und Handel – legen ihre ganz eigenen Gesetze fest”, sagt Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft bei LichtBlick. “Der Verbraucher hat keine Wahlmöglichkeiten – ihm wird etwas vorgesetzt, womit er sich zufriedengeben muss”, so Lücking. “So wird die Energiewende im Verkehrssektor scheitern.”
Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Statista hat LichtBlick die Tarife der größten Anbieter für Laden ohne Vertrag unter die Lupe genommen. “Egal ob Abrechnungsmethode, Zugang, lokale Monopole oder Kosten – sämtliche Ergebnisse des Ladesäulenchecks 2019 sind alarmierend”, so Gero Lücking. “Eine vollständige, unabhängige Liste aller Ladesäulen in Deutschland ist ebenfalls nicht vorhanden – wie soll es für den Endkunden da transparent und einfach sein?”
Von den zwölf recherchierten Anbietern rechnen nur drei Unternehmen kilowattstundenbasiert, also verbrauchsabhängig ab. Auch 2019 liegen die Preise deutlich über den Durchschnittkosten für Haushaltsstrom (2018: 30,3 Cent) in Deutschland. Spitzenreiter 2019 ist Eon mit 53 Cent pro Kilowattstunde, gefolgt von den Stadtwerken München mit 47 Cent/kWh. Nutzen die E-Auto-Fahrer Roaminganbieter, kommen Gebühren hinzu und es wird noch teurer.
Hinzu kommen die komplizierten Zugangsvoraussetzungen: An einem Ladepunkt muss sich der Nutzer per SMS anmelden, an einem anderen geht es nur per App, Ladekarte oder mit Vorabregistrierung auf der Internetseite. Die genaue Preisauskunft bekommt der Verbraucher meist erst zu sehen, wenn er sein E-Auto mit dem Ladepunkt verbindet. Dabei sind die Ladesäulenbetreiber seit dem 1. April gesetzlich dazu verpflichtet, eine verbrauchsabhängige Abrechnung nach Kilowattstunden zu ermöglichen und geladene Kilowattstunden sowie Kosten klar darzustellen.
Ladestrom teilweise teurer als Benzin
Der Ladesäulencheck hat sich in diesem Jahr nicht nur die Preise pro Kilowattstunde angeschaut, sondern zusätzlich kalkuliert, wie hoch die Kosten für eine Tankfüllung für 100 Kilometer Reichweite wären. Eine Ladung für 100 km an einer Ladesäule von Eon kostet 7,95 Euro, an der gleichen Eon-Ladesäule über den Roaminganbieter “The New Motion” sind es bereits 14,88 Euro, bei “Plugsurfing” sogar 16,36 Euro. “Diese Preise sind schockierend – es ist ein und dasselbe Produkt”, so Gero Lücking. “Ladestrom ist damit teilweise deutlich teurer als Benzin für die gleiche Reichweite. Der Kostenvorteil der Elektromobilität in den laufenden Kosten wird so konterkariert.”
Bevorzugte und sonstige Ladesäulen verdreifachen den Preis bei einem Anbieter
Roaminganbieter erleichtern einen fleckendeckenden Zugang zu Ladesäulen verschiedener Anbieter – aber auch hier schwanken die Preise. Das kann für E-Auto-Besitzer überraschende Folgen haben: “Get Charge” der deutschen Telekom hat zum 1. April die Abrechnung auf Kilowattstunde umgestellt, unterscheidet in ihren Tarifen allerdings zwischen “bevorzugten” und “sonstigen Ladesäulen”. Ist ein Verbraucher mit einem Elektroauto und einer “Get Charge”-Ladekarte im Weser-Elbe-Gebiet unterwegs und muss zwangsläufig an einer Säule von EWE laden (EWE hat eine Marktdurchdringung von 76 Prozent in der Region), zahlt er 89 Cent pro Kilowattstunde und somit 13,35 Euro für 100 Kilometer Reichweite. An einer “bevorzugten Säule” wie von Innogy wären es 29 Cent/kWh. Ein Preisunterschied von mehr als 300 Prozent.
Regionale Monopole dominieren den Markt
Zahlreiche, große Anbieter kontrollieren in einigen Gebieten der Bundesrepublik den gesamten Markt. Durch die mangelnde Konkurrenz können die Unternehmen so Preis, Tarif und Vorrausetzungen für eine Ladung frei von Wettbewerb deutlich oberhalb des Haushaltsstrompreises festlegen. Meistens sind es die regionalen Stromnetzbetreiber und Stromversorger, die sich das Monopol der Ladeinfrastruktur sichern. In Dortmund und Essen dominiert Innogy mit über 90 Prozent den Markt, EnBW kontrolliert mit 75 Prozent die Region um Freiburg, in Köln RheinEnergie mit 81 Prozent. In Hamburg, Berlin und München sind es Stromnetz Hamburg/Hamburg Energie, Allego und die Stadtwerke München (SWM).
Berechnungsgrundlage der Kalkulationen waren jeweils die Kosten pro Kilowattstunde für eine Tankfüllung für 100 Kilometer mit einem BMW i3 (Verbrauch: 15 kWh/100 km) an einem AC-3-Anschluss (11 kW) an öffentlichen Ladesäulen. Die Ladedauer beträgt 1:36 Stunden. Es wurden ausschließlich Tarife ohne Vertragsbindung berücksichtigt.
Top-Angebot der Ford Auto-Versicherung für die aktuelle Ford Kuga-Baureihe: Die Käufer eines Ford Kuga-Neufahrzeugs profitieren vom vollen Versicherungsschutz, erhalten aber 15 Prozent Rabatt auf ihre individuelle Haftpflicht- und Kasko-Prämie. Anders ausgedrückt: Kuga-Fahrer genießen über die gesamte Laufzeit ihres Versicherungsvertrages 100 Prozent Sicherheit, zahlen aber nur 85 Prozent der Prämie. Das entsprechende Motto dieser Initiative lautet daher: “100% Sicherheit bei 85% Prämie”. Diese attraktiven Versicherungs-Konditionen gelten ab 1. Juli 2019 sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”
- Käufer eines neuen Ford Kuga profitieren vom vollen Versicherungsschutz, zahlen aber nur 85 Prozent ihrer individuellen Haftpflicht- und Kasko-Prämie
- Konditionen gelten ab 1. Juli 2019 sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden
- Ford Kuga überzeugt mit dynamischem Styling, modernen Fahrer-Assistenzsystemen sowie kraftvollen und effizienten Motorisierungen
Top-Angebot der Ford Auto-Versicherung1 für die aktuelle Ford Kuga-Baureihe: Die Käufer eines Ford Kuga-Neufahrzeugs profitieren vom vollen Versicherungsschutz, erhalten aber 15 Prozent Rabatt auf ihre individuelle Haftpflicht- und Kasko-Prämie. Anders ausgedrückt: Kuga-Fahrer genießen über die gesamte Laufzeit ihres Versicherungsvertrages 100 Prozent Sicherheit, zahlen aber nur 85 Prozent der Prämie. Das entsprechende Motto dieser Initiative lautet daher: “100% Sicherheit bei 85% Prämie”. Diese attraktiven Versicherungs-Konditionen gelten ab 1. Juli 2019 sowohl für Privat- als auch für Gewerbekunden.
Die Ford Auto-Versicherung bietet den Kunden weitere Vorteile und überzeugt zudem mit einem leicht verständlichen Konzept. Sowohl in der Haftpflicht als auch in den Kasko-Tarifen profitieren die Versicherten von einer umfangreichen Risiko-Abdeckung. Diese umfasst zum Beispiel eine Deckungssumme von 100 Millionen Euro in der Haftpflicht sowie eine Kaufpreis-Entschädigung für Neufahrzeuge über zwölf Monate in der Vollkasko. Die Teilkasko-Versicherung übernimmt unter anderem Schäden durch Tierbisse – wie sie etwa Marder im Motorraum verursachen können – inklusive etwaiger Folgeschäden bis zu einer Schadenshöhe von 10.000 Euro. Schäden durch elektrische Überspannung an Fahrzeug-Bauteilen sowie Schäden an fest eingebauten Teilen wie etwa Navigationsgeräten oder Audiosystemen sind bis zu einem Betrag von 20.000 Euro mitversichert.
Ford Kuga startet mit umfangreicher Serienausstattung zu Preisen ab 24.350 Euro
Ford bietet den Kuga – die mittlere seiner drei europäischen SUV-Baureihen – in fünf Ausstattungsversionen an: Trend, Cool & Connect, Titanium, ST-Line und Vignale. Die Preise beginnen bei 24.350 Euro. Bereits die Einstiegsversion Trend überzeugt mit einer umfangreichen Grundausstattung. Hierzu zählen unter anderem das Audiosystem CD inklusive Ford SYNC mit AppLink und Lenkrad-Fernbedienung, elektrische Fensterheber vorne und hinten mit Einklemmschutz, die Ford Power-Startfunktion für schlüsselfreies Starten, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer sowie das Ford MyKey-Schlüsselsystem. Serienmäßig sorgen Klimaanlage, Lederlenkrad und Berganfahr-Assistent sowie Sportsitze für Fahrer und Beifahrer für zusätzlichen Komfort.
Maßstäbe setzt der Kuga auch in Sachen Sicherheit. Ab Werk punktet er mit dem Intelligenten Sicherheits-System IPS (Intelligent Protection System) inklusive sieben Airbags. Zur Serienausstattung zählen ferner das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) sowie der Sicherheits-Bremsassistent EBA (Emergency Brake Assist).
Motorseitig stehen vier Benziner- und drei Diesel-Triebwerke zur Wahl. Das Leistungsspektrum reicht bei den Benzinern von 88 kW (120 PS)* bis 169 kW (230 PS)* und bei den Dieseln von ebenfalls 88 kW (120 PS)* bis 132 kW (180 PS)*. Alle Ford Kuga-Motoren erfüllen die Euro 6d-TEMP-Norm und verfügen serienmäßig über ein Start-Stopp-System. Einige Motorisierungen werden serienmäßig mit einem intelligenten Allradantrieb mit permanent geregelter elektronischer Drehmomentverteilung kombiniert.
1) Ein Versicherungsangebot der Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München, über einen dauerhaften Rabatt von 15 Prozent auf die jeweilige individuelle Prämie (Haftpflicht und Kasko), für Privat- und Gewerbekunden in der Ford Auto-Versicherung (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie Taxi, Fahrschulen, Behörden) bei verbindlicher Fahrzeugbestellung eines aktuellen Ford Kuga-Neufahrzeugs. Es gelten die Allgemeinen Kraftfahrt-Bedingungen (AKB) sowie die Sonderbedingungen des Versicherers zur Ford Auto-Versicherung.
* Kraftstoffverbrauch2) des Ford Kuga in l/100 km: 12,6 – 5,7 (innerorts), 7,6 – 5,2 (außerorts), 9,5 – 5,4 (kombiniert); CO2-Emissionen2 (kombiniert): 216 – 141 g/km. CO2-Effizienzklasse: F – B
2) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Schrott einfach loswerden mit der Schrottabholung Wuppertal
Die Schrottabholung Wuppertal holt den Altmetallschrott nicht nur ab, sondern kauft ihn auf Wunsch auch an
Nutzloser Tand, Müll, Dreck: Das alles sind Namen, mit denen Altmetallschrott wenig liebevoll betitelt wird. Tatsächlich ist er im eigenen Zuhause und auf dem Firmengelände einfach nur störend und platzraubend. Ausrangierte Batterien, Auspuffe und Motoren, Computerschrott und ganze Mofas, aber auch Kabel verstopfen den Keller und machen ganze Bereiche der Gewerbeflächen unnutzbar. Dennoch tut man dem Altmetallschrott Unrecht. Denn der Altmetallschrott stellt vor allem für den Rohstoff-Kreislauf einen Wert dar, der gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Aus diesem Grund holt die Schrottabholung Wuppertal den Altmetallschrott direkt vom Kunden ab – unkompliziert, schnell und vor allem kostenlos. Sind tatsächlich nennenswerte Mengen an Schrott beim Kunden vorhanden, so kann der Altmetallschrott außerdem angekauft werden. Es lohnt sich also, im Vorfeld eine entsprechende Anfrage zu stellen. Der Kunde erhält dann sein persönliches Angebot, dem die aktuellen Kurse für die jeweiligen Schrotttypen zugrunde liegen. Dabei erzielt sortenreiner Schrott höhere Preise als Mischschrott.
Der Kunde bestimmt den Zeitpunkt der Schrottabholung in Wuppertal
Bei der Terminabsprache ist es selbstverständlich, dass die Wünsche des Kunden zählen. Die Schrottabholung Wuppertal versucht auf dieser Basis einen zeitnahen Termin zu finden, an dem der Altmetallschrott abgeholt oder auch angekauft wird. Oft ist dies bereits am selben oder aber am Folgetag möglich. Die Terminabsprache ist dann auch tatsächlich der einzige Aufwand, den der Kunde selbst betreiben muss, da der Schrotthändler den gesamten Rest übernimmt. Dies beginnt mit der Anfahrt und einer eventuellen Demontage von Anlagen, wie beispielsweise einer ausrangierten Heizung oder Industrieanlage.
Schrottabholung in Wuppertal
Im Anschluss erfolgt das Aufladen des gesamten Schrotts und Abtransport – im Falle einer Ankaufpreisvereinbarung nach der entsprechenden Bezahlung. Der Kunde selbst muss zu keinem Zeitpunkt selbst mit Hand anlegen. Die Schrottabholung Wuppertal arbeitet ausgesprochen service-orientiert und entlastet den Kunden effektiv. Auf dem eigenen Gelände angekommen, nimmt der Schrotthändler dann die für jede weitere Verwendung so wichtige Sortierung vor. Hierbei sind vor allem beispielsweise Edelstahl, Zink, Messing, Aluminium, Eisen, Palladium, Kupfer von Interesse, für die ein großer Bedarf auf dem Rohstoff-Markt besteht, da sie entweder knapp oder in der Neubeschaffung weitaus Ressourcen-intensiver sind als bei ihrem Recycling.
Kurzzusammenfassung
Altmetallschrott stellt vor allem für den Rohstoff-Kreislauf einen Wert dar, der gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Aus diesem Grund holt die Schrottabholung Wuppertal den Altmetallschrott direkt vom Kunden ab – unkompliziert, schnell und vor allem kostenlos. Sind tatsächlich nennenswerte Mengen an Schrott beim Kunden vorhanden, so kann der Altmetallschrott außerdem angekauft werden. Es lohnt sich also, im Vorfeld eine entsprechende Anfrage zu stellen. Der Kunde erhält dann sein persönliches Angebot, dem die aktuellen Kurse für die jeweiligen Schrotttypen zugrunde liegen. Dabei erzielt sortenreiner Schrott höhere Preise als Mischschrott.
Weil es einfach wichtig ist: Schrott-Recycling in Leverkusen
Die Schrottabholung Leverkusen sorgt dafür, dass Metalle zurück in den Rohstoff-Kreislauf gelangen
In einer Zeit, in der Handys in unvorstellbaren Massen produziert werden und Waren, die von Kunden retourniert werden, vernichtet werden, ist es mehr denn je zuvor unverzichtbar, dass der Vernichtung von Rohstoffen etwas entgegengesetzt wird. Eine wichtige Rolle spielen hierbei bereits seit vielen Jahrzehnten Schrotthändler und moderne Anlagen für das Schrott-Recycling. In einem gut aufeinander abgestimmten Zusammenspiel wird der Schrott aufgespalten und je nach Beschaffenheit entsorgt oder dem Schrott-Recycling zugeführt. Auch die Schrottabholung für Leverkusen ist Teil dieses immer existentieller werdenden Systems, dass neben aller Ideologie auch längst zu einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor geworden ist. Der Markt, in dem mit wiederaufbereiteten Metallen und Sekundärrohstoffen gehandelt wird, wächst und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Zum einen gibt es Materialien, deren Vorkommen in absehbarer Zeit erschöpft sein werden, zum anderen solche, deren Gewinnung Unsummen an finanziellen und personellen Ressourcen verschlingt. Oftmals ist es wesentlich kostengünstiger, die Primär- aber auch Sekundärrohstoffe aus Schrott zurückzugewinnen als sie – im zweiten Fall – neu produzieren zu müssen. Aluminium ist hierfür ein sehr gutes Beispiel.
Seine Inhaltsstoffe machen Schrott zu einem wertvollen Gut
Gerade Metallschrott, der von der Schrottabholung Leverkusen eingesammelt wird, spielt beim modernen Schrott-Recycling eine wichtige Rolle. Immerhin steckt er voller Metalle, wie beispielsweise Kupfer, Eisen, Gold und Silber, NE-Metallen und Zink. Aber auch die enthaltenen Buntmetalle, Weißblech, Kunststoffe und Glas finden ihre Abnehmer in der Rohstoff-Industrie. Den Schrott nach der Abholung aufzuspalten in giftige und zu entsorgende Elemente einerseits und recyclingfähige Bestandteile andererseits, ist Aufgabe der Schrottabholung Leverkusen. Diese holt den Schrott zu einem zuvor zusammen mit dem Kunden festgelegten Termin ab und nimmt anschließend die Aufsplittung vor. Der Kunde hat mit all diesem aufwändigen Procedere nichts zu tun. Er muss lediglich Kontakt zum Schrotthändler herstellen und kann sich anschließend zufrieden zurücklehnen: Mit einem minimalen Aufwand, der ihn keinen Cent gekostet hat, konnte er einen wertvollen Beitrag gegen Materialverschwendung und für die Umwelt leisten. Hat er große Mengen an Schrott, so lohnt es sich oft sogar, ein Angebot der Schrottabholung Leverkusen einzuholen. In dem Fall kann er sich sogar über eine nicht zu unterschätzender Barauszahlung freuen.
Kurzzusammenfassung
In einer Zeit, in der Handys in unvorstellbaren Massen produziert werden und Waren, die von Kunden retourniert werden, vernichtet werden, ist es mehr denn je zuvor unverzichtbar, dass der Vernichtung von Rohstoffen etwas entgegengesetzt wird. Eine wichtige Rolle spielen hierbei bereits seit vielen Jahrzehnten Schrotthändler und moderne Anlagen für das Schrott-Recycling. Den Schrott nach der Abholung aufzuspalten in giftige und zu entsorgende Elemente einerseits und recyclingfähige Bestandteile andererseits, ist Aufgabe der Schrottabholung Leverkusen.
Ford wird am 4. Juli auf dem Goodwood Festival of Speed Neuigkeiten zum Ford GT-Supersportwagen verkünden. Den Pressetermin um 10:45 Uhr am Ford-Stand im Driftbereich des weltberühmten Motorsport-Events werden Hermann Salenbauch, Global Director von Ford Performance, und Larry Holt, Chief Technical Officer von Multimatic, bestreiten. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Ford-Werke GmbH”
- Pressetermin am Ford-Stand am 4. Juli, 10:45 Uhr, mit Hermann Salenbauch (Ford Performance) und Larry Holt (Multimatic)
- Neuer Ford Focus ST und der 760 PS starke Ford Mustang Shelby GT500 debütieren beim legendären Bergrennen in Goodwood
- Präsentiert werden zudem der Ford GT Le Mans-Rennwagen, das NASCAR-Ford-Siegerauto und viele weitere Fahrzeuge
Ford wird am 4. Juli auf dem Goodwood Festival of Speed Neuigkeiten zum Ford GT-Supersportwagen verkünden. Den Pressetermin um 10:45 Uhr am Ford-Stand im Driftbereich des weltberühmten Motorsport-Events werden Hermann Salenbauch, Global Director von Ford Performance, und Larry Holt, Chief Technical Officer von Multimatic, bestreiten.
Ford präsentiert auch in diesem Jahr in Goodwood wieder eine hochkarätige Auswahl an Fahrzeugen, die beim 1,86 Kilometer langen legendären “Bergrennen” mit seinen neun Kurven antreten werden. Dazu zählen
- der neue Ford Focus ST und der neue, 760 PS starke Ford Mustang Shelby GT500, die beide in Goodwood ihr britisches Debüt geben werden,
- das Ford GT-Rennfahrzeug von Ford Chip Ganassi Racing mit der Startnummer 66, das noch vor wenigen Tagen bei den 24 Stunden von Le Mans im Einsatz war,
- das Ford Fiesta WRC-Auto des M-Sport Ford World Rallye-Teams - es wird auch auf der Goodwood Rallye-Bühne präsentiert werden,
- der Team-Penske-Ford Fusion, der 2018 bei den NASCAR Cup Series gesiegt hat,
- der 1980er Ford Zakspeed Turbo Capri Rennwagen,
- Ken Block's Hoonitruck, bekannt von Gymkhana 10, und der Ford Escort RS Cosworth,
- das Ford Mustang RTR-Drift-Car des Driftmeisters Vaughn Gittin Jr.
Darüber hinaus wird der Ford Ranger Raptor seine beeindruckenden Fähigkeiten im Offroad-Bereich unter Beweis stellen.
Link auf Pressematerial
Über den nachfolgenden Link sind ab 3. Juli Informationen zum Thema “Ford auf dem Goodwood Festival of Speed 2019” abrufbar: goodwood2019.fordpresskit.com
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
Der neue PEUGEOT 2008 und e-2008: markanter SUV mit vollelektrischer Version / Mit einer Länge von 4,30 Metern ist der neue PEUGEOT 2008 ganze 14 Zentimeter länger als sein Vorgänger. / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/Peugeot Deutschland GmbH”. Weitere Texte über ots und www.presseportal.de/nr/6984
- Neuer PEUGEOT 2008 erstmals auch als vollelektrische Variante PEUGEOT e-2008 - Vollständig überarbeitetes Design - Hochmoderne Technologien inklusive neuem digitalem 3D-Kombiinstrument - Neueste Fahrerassistenzsysteme aus höheren Segmenten - Markteinführung des PEUGEOT 2008 und e-2008 startet Ende 2019
Die französische Löwenmarke präsentiert den neuen PEUGEOT 2008 und seine vollelektrische Variante PEUGEOT e-2008. Im neuen SUV trifft ein robustes Design auf hohen Komfort und modernste Fahrerassistenzsysteme. Das neue Modell ist deutlich größer als sein Vorgänger und wurde unter anderem mit dem digitalen 3D-Kombiinstrument technisch komplett überarbeitet. Bereits Ende 2019 beginnt die Markteinführung des neuen PEUGEOT 2008 und e-2008.
Jean-Philippe Imparato, Generaldirektor PEUGEOT: “Der neue SUV PEUGEOT 2008 verkörpert mit seinem Auftritt und den dynamischen Fahreigenschaften unsere Zukunftsvision des Fahrvergnügens. Dabei passt er mit seiner Auswahl an Elektro-, Benzin- und Dieselmotoren zu sämtlichen Alltagssituationen. So kann jeder den Antrieb wählen, der am besten zum eigenen Leben passt.”
Steffen Raschig, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: “Wir sehen in unserem neuen PEUGEOT 2008 ein großes Potenzial für den deutschen Automarkt. Denn durch sein vielseitiges Motorenangebot, modernste Fahrerassistenzsysteme und markantes Design spricht er eine breite Zielgruppe an, die neben dem Fahrspaß auch Wert auf Qualität und Umweltbewusstsein legt.”
Deutlich größer als der Vorgänger
Alle Antriebsversionen des neuen PEUGEOT 2008 bauen auf die neue modulare Plattform CMP (Common Modular Platform) auf. Mit einer Länge von 4,30 Metern ist der SUV ganze 14 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Auch der Radstand streckt sich um knapp sechs Zentimeter auf 2,65 Meter. Das großzügigere Raumangebot verbessert besonders auf den hinteren Plätzen den Komfort.
Die Löwenmarke stellt Effizienz ins Zentrum der Entwicklung des neuen PEUGEOT 2008. Deswegen zeigt die Karosserie des SUV einige Neuerungen: Ein glatter Unterboden, elektronisch gesteuerte Lufteinlässe und ein reduzierter Rollwiderstand führen zu einer verbesserten Luftführung und Aerodynamik, die der Effizienz zugutekommen.
Hohe Gürtellinie schafft robusten Charakter
Mit dem neuen PEUGEOT 2008 erhält die neueste Designsprache der Löwenmarke Einzug in das SUV-Segment. Das markante Aussehen beweist gleichzeitig eigenen Charakter und verbindet robuste Konturen mit feinen Details. Davon zeugt der vertikale Kühlergrill, an den sich die Motorhaube anschließt. Diese wirkt durch die nach hinten versetzte Windschutzscheibe besonders flach. Die hohe Gürtellinie verleiht dem neuen PEUGEOT 2008 einen kräftigen Auftritt. Unter der Lichtsignatur entfalten die LED-Tagfahrleuchten ihre volle Wirkung.
Eine dreieckige Linienführung prägt das facettenreiche Profil des neuen SUV. Dadurch bleibt das Design von der Front bis zum Heck durchgehend prägnant und lebendig. Die Rückseite des Modells ziert eine horizontale, schwarz glänzende Blende, in der sich die bekannten Rückleuchten in Form der drei Krallen integrieren.
Der robuste Auftritt des PEUGEOT 2008 wird durch die 690 mm großen Reifen noch verstärkt. Mit den 18-Zoll-Felgen (46 cm) der Ausstattungslinie GT wiegt das Radensemble vier Kilogramm weniger als zuvor.
Dank des optionalen großen Glasschiebedachs können Reisende jede Menge Sonnenlicht genießen.
Neben dem bekannten Farbsortiment von PEUGEOT gibt es den neuen SUV in drei besonderen Farben: in dem neuen Metalliclack Orange Fusion, exklusiv für den PEUGEOT 2008 entwickelt, dem Vertigo-Blau mit drei Farbschichten und dem Elixir Rot mit koloriertem Lack für eine herausragende Tiefenwirkung.
Einen sehr edlen Eindruck hinterlässt der PEUGEOT 2008 in den Ausstattungslinien GT-Line und GT. Hier verfügt das Modell unter anderem über das zweifarbige Black-Diamond-Dach, eine im Siebdruckverfahren veredelte C-Säule und eine vollständige Ausstattung der Lichtelemente mit LED. Außerdem ist der SUV bei dem Niveau GT mit 18-Zoll-Aluminiumfelgen (46 cm) mit Diamanteffekt ausgestattet.
Die elektrische Variante PEUGEOT e-2008 führt exklusive Designelemente, die sie durch kleine Besonderheiten von den Versionen mit Verbrennungsmotoren optisch unterscheidet: Je nach Blickwinkel ändert das Löwenemblem die Farbe in Blau oder Grün. Der Buchstabe “e” ziert den vorderen Kotflügel und erweitert den Modellnamen um “e-2008” auf der Heckklappe. Und der Kühlergrill mit waagerechten Applikationen trägt die jeweils gleiche Farbe wie die Karosserie.
Vielseitiger Stauraum und edle Materialien
Das Modell bietet ein beeindruckendes Kofferraumvolumen von 434 Litern (gemäß VDA-Norm V210) und das unabhängig von der Antriebsvariante: Dieselmotor, Benzinmotor oder rein elektrisch. Je nach Ausstattungslinie ist der Kofferraumboden in zwei Höhen einstellbar. Dadurch entsteht bei umgeklappter Rückbank eine fast vollkommen flache Ladefläche.
Die zahlreichen, zum Teil neuen Ablagen, bieten ausreichend Platz für vielerlei Alltagsgegenstände. Zusätzlich zu den Fächern in den Türen und im Handschuhfach können Gegenstände in einer breiten Ablage zwischen den Vordersitzen unter der Mittelarmlehne verstaut werden. Die Mittelkonsole beherbergt eine praktische, kabellose Smartphone-Ladestation. Eine Klappe schützt vor neugierigen Blicken.
Die künftigen Besitzer des neuen PEUGEOT 2008 erwarten im Innenraum hochwertige und sorgfältig ausgewählte Materialien, viele Details und originelle Farbkombinationen. Je nach Ausstattungslinie zeigen sich unter anderem folgende Besonderheiten:
- Das Armaturenbrett zieren im Niveau Active feine Dekorelemente in Orange und im Niveau Allure in Blau. - In der Ausstattungslinie Allure strahlen die modernen, hellblauen Sitzbezüge ein modernes, frisches Ambiente aus. - Die dynamischen Versionen der GT-Line setzen auf dunklere Farbtöne und Nähte in der Farbe Grün. - Die höchste Ausstattungslinie GT kombiniert Alcantara® und Kunstleder. Im PEUGEOT 2008 GT verleihen Nähte in der Farbe Grün den schwarzen Sitzbezügen aus Alcantara® eine edle Optik. In der Version PEUGEOT e-2008 GT schmücken Ziernähte mit blau-grünem Farbverlauf die grauen Sitzbezüge aus Alcantara®. - Neben den Sitzen glänzen die Versionen GT-Line und GT mit einem schwarzen Dachhimmel und Pedalen aus Aluminium - In den Versionen GT-Line und GT unterstreicht eine Auswahl aus acht farblichen Einstellungen das gemütliche Ambiente. Die Steuerung erfolgt über den 10 Zoll (25 cm) großen Touchscreen.
Hochwertige Materialen wie Alcantara® und Nappa®-Leder sowie das geschäumte Armaturenbrett fühlen sich angenehm weich an. Dekorelemente in Karbon bringen die Türtafeln und das Armaturenbrett bestens zur Geltung.
i-Cockpit® mit Weltneuheit im SUV-Segment
Wie von der französischen Automarke gewohnt, besitzt auch der PEUGEOT 2008 das intuitive PEUGEOT i-Cockpit®. Es setzt sich zusammen aus einem kompakten Lenkrad für ein sportliches Fahrgefühl, einem großen HD-Touchscreen und einem neuen, je nach Niveau serienmäßigen Kombiinstrument mit 3D-Effekt – dem weltweit ersten im SUV-Segment. Das hochmoderne Kombiinstrument reagiert dynamisch auf die Situation und zeigt wichtige Informationen näher an. Dadurch verbessert sich die Reaktionszeit des Fahrers um eine halbe Sekunde.
Der Touchscreen, je nach Ausstattungslinie bis zu zehn Zoll (25 cm) groß, sitzt in der Mitte der Armaturen über den praktischen Klaviertasten, den Toggle Switches. Über sie können zum Beispiel die Navigation oder das Telefon mit nur einer Aktion aktiviert werden. Durch die bedachte Positionierung der Elemente des PEUGEOT i-Cockpit® liegen alle Informationen stets im natürlichen Sichtfeld des Fahrers und die Bedienelemente an intuitiver Stelle.
Das Smartphone und der PEUGEOT 2008 verbinden sich
Mit dem neuen PEUGEOT 2008 sind Reisende stets bestens vernetzt. Dank der Funktion Mirror Screen kann das Smartphone über den Touchscreen des SUV gesteuert werden. Der Mirror Screen ist mit den gängigen Applikationen Mirrorlink®, Android Auto[TM] und Apple Carplay[TM] kompatibel.
Eine induktive Smartphone-Ladestation (optional) und bis zu vier USB-Anschlüsse sind im PEUGEOT 2008 verbaut: zwei vorne, inklusive besonders schnellem USB-Anschluss des Typs C, und zwei für die hinteren Sitzplätze.
Das vernetzte TomTom® 3D-Echtzeitnavigationssystem informiert in Echtzeit über den Verkehr und berechnet bei Bedarf die Strecke automatisch neu. Der Fahrer kann das Navi über die neueste Sprachsteuerung bedienen. Außerdem zeigt das System Gefahrenstellen und Sehenswürdigkeiten an.
Hochklassiges Soundsystem
Der neue SUV PEUGEOT 2008 übernimmt von den höheren Modellen PEUGEOT 3008, 5008 und 508 das Premium-HiFi-Audiosystem von Focal, das in Partnerschaft mit dem französischen Audiospezialisten drei Jahre Entwicklungsarbeit erforderte.
Zehn Lautsprecher schaffen ein besonderes Klanggefühl im Innenraum. Zu der optionalen Ausstattung gehören vier Hochtonlautsprecher aus Aluminium, vier Tieftonlautsprecher mit 165 Millimetern aus Polyglas, ein zentraler Lautsprecher aus Polyglas und der Subwoofer “Power-Flower”. In Verbindung mit dem 12-Kanal-Verstärker mit 515 Watt sorgt das Premium-HiFi-Audiosystem von Focal für einen kristallklaren und dynamischen Klang.
Motoren und Ausstattungen: Der Kunde hat die freie Wahl
Im Zentrum für PEUGEOT steht die freie Auswahl des Kunden. Deswegen bietet der französische Autobauer den PEUGEOT 2008 mit drei verschiedenen Antrieben an: vollelektrisch, Benzin oder Diesel. So kann jeder selbst entscheiden, welche Variante zum eigenen Lebensstil und den Anforderungen des Alltags passt.
Der PEUGEOT 2008 ist in vier Ausstattungslinien erhältlich: Active, Allure, GT-Line und GT. Alle Versionen sind mit den drei Motorvarianten kombinierbar.
Automatikgetriebe und Fahrmodi: Effizienz trifft Fahrvergnügen
Der PEUGEOT 2008 setzt auf das Acht-Stufen-Automatikgetriebe EAT8 (Shift and Park by Wire). Schaltwippen am Lenkrad ermöglichen es, manuell zu schalten, ohne auf die Funktionen eines Automatikgetriebes zu verzichten.
Je nach Antriebsversion bietet der neue SUV drei Fahrmodi: Eco für einen besonders sparsamen Verbrauch, Normal für den üblichen Alltag und Sport für eine optimale Performance.
Optional steht Fahrern die Traktionskontrolle Grip Control zur Verfügung. Sie ist mit dem Fahrerassistenzsystem Bergabfahrhilfe verbunden und sichert dem Fahrer auch auf schwierigen Untergründen und steilen Straßen eine optimale Haftung und Kontrolle über den SUV.
Fahrerassistenzsysteme: große und moderne Serienausstattung
Die Löwenmarke hat den PEUGEOT 2008 bereits im Einstiegsniveau mit einer großen Palette an modernsten Fahrerassistenzsystemen ausgestattet, die sonst nur in höheren Segmenten zu finden sind. Sie unterstützen den Fahrer zum Beispiel beim Bremsen und erkennen frühzeitig Gefahren. Zu den teils optionalen Fahrerassistenzsystemen gehören unter anderem:
- Der Spurpositionierungsassistent in Verbindung mit dem automatischen Geschwindigkeitsregler ACC Stop&Go (in Verbindung mit EAT8) hält das Fahrzeug teilautonom in der Fahrspur - Active Safety Brake Plus der jüngsten Generation (erkennt Fahrzeuge, Fußgänger und Fahrradfahrer, tags wie nachts, von 5 km/h bis 140 km/h) und Frontkollisionswarner - Aktiver Spurhalteassistent: von 65 km/h an reagiert das System mit einer progressiven Gegenlenkung - Der Müdigkeitswarner meldet, wenn die Wachsamkeit des Fahrers nachlässt und empfiehlt eine Pause - Verkehrsschilderkennung mit Darstellung der Geschwindigkeitsempfehlung im Kombiinstrument - Erweiterte Erkennung von Verkehrsschildern (Stoppschild und Durchfahrtsverbot) - Aktiver Toterwinkelassistent mit Lenkeingriff durch Zusammenarbeit mit dem Spurhalteassistenten
Vollelektrisch: Der neue PEUGEOT e-2008
Der neue PEUGEOT 2008 kommt zusätzlich zu den Versionen mit Verbrennungsmotor auch in einer rein elektrischen Variante auf den Markt: als neuer PEUGEOT e-2008. Dieser besitzt einen Elektromotor mit 100 Kilowatt (136) PS, der vom Stand aus ein maximales Drehmoment von 260 Nm entwickelt und eine leise und vibrationslose Fahrt ermöglicht. Während der Fahrt informieren der zentrale Bildschirm sowie das je nach Niveau serienmäßige 3D-Kombiinstrument im PEUGEOT i-Cockpit® in Echtzeit über die Funktionsweise des Antriebsstranges.
Über den Schalthebel kann der Fahrer unterschiedliche Einstellungen zum Bremsverhalten wählen, mit denen die im Fahrzeug verbaute Batterie aufgeladen wird. Mit dem moderaten Modus ähnelt das Bremsgefühl dem eines Fahrzeugs mit Diesel- oder Benzinantrieb. Der verstärkte Modus lässt den Fahrer die Entschleunigung ausschließlich über das Gaspedal kontrollieren.
Den optimalen Klimakomfort ermöglicht der leistungsstarke Heizwiderstand mit fünf Kilowatt, der von der Batterie angetrieben wird und ihre elektrische Energie in Wärme umwandelt. Für ein angenehmes und komfortables Fahrgefühl sorgen eine Wärmepumpe und die automatische Temperaturregelung im Inneren. Dabei wird durch die verbesserte Energieeffizienz im Vergleich zu einer herkömmlichen Klimaanlage oder Heizung die Batteriekapazität geschont und somit die Reichweitenbilanz verbessert. Je nach Ausstattungsniveau lassen sich die Sitze beheizen.
Für kalte Winter- oder heiße Sommertage kann die Innenraumtemperatur im neuen PEUGEOT e-2008 mit der MyPEUGEOT® App oder über den Touchscreen schon vor Fahrtantritt reguliert werden.
Mit der großen Batterie von 50 kWh Kapazität erreicht der neue PEUGEOT e-2008 eine Strecke von bis zu 310 Kilometern nach WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure). Sie ist im Fahrzeugboden untergebracht, weswegen der neue PEUGEOT e-2008 dasselbe Platzangebot und Kofferraumvolumen bietet wie die Versionen mit Verbrennungsmotor. Zudem beträgt die Garantie für Batterie acht Jahre oder 160.000 Kilometer, bezogen auf 70 Prozent der Ladekapazität.
Auf drei Arten lässt sich der neue PEUGEOT e-2008 problemlos im Alltag laden: An einer verstärkten Steckdose des Typs Green Up[TM] Legrand® beträgt die Ladezeit 16,5 Stunden bis zur vollständigen Kapazität. Für das Laden an einer haushaltsüblichen Steckdose gehört ein Ladekabel zur Ausstattung dazu. Bei einer Heimladestation, der so genannten Wallbox, dauert das dreiphasige Laden (11 kW) fünf Stunden und 15 Minuten und das einphasige Laden (7,4 kW) acht Stunden. An einer öffentlichen Ladestation mit 100 kW-Ladesäule lädt sich die Batterie innerhalb von 30 Minuten auf rund 80 Prozent der Reichweite auf.
Über die MyPEUGEOT® App oder den Touchscreen lässt sich der Ladevorgang problemlos programmieren. Hier kann das Laden auch jederzeit gestartet oder gestoppt und der Status der Batterie abgerufen werden.
Mit drei vielseitigen Dienstleistungen unterstützt die Löwenmarke den Kunden zudem auf dem Weg zur Energiewende:
Easy-Charge ermöglicht verschiedene Ladeoptionen. Durch ein breites Zubehörangebot (unter anderem eine verstärke Steckdose und eine Smart Wallbox) kann die Batterie zu Hause oder am Arbeitsplatz aufgeladen werden. Ein Serviceteam berät über die jeweiligen Möglichkeiten und begleitet den Prozess bis zur vollständigen Installation.
Über Free2Move Services wird zudem eine öffentliche Ladelösung angeboten: Mit einem Ladepass erhält der Kunde Zugang zu mehr als 85.000 Ladestationen in Europa. Das Navigationssystem führt schnell zu der ausgewählten Station.
Easy-Move sichert die Mobilität des Kunden: Die über Free2Move Services erhältliche Applikation Trip Planner zeigt dem Fahrer die optimale Route zur Ladestation und berücksichtigt dabei die verbleibende Reichweite und die verfügbaren Ladestationen auf der Strecke. Der Weg wird direkt auf dem Touchscreen angezeigt. Zusätzlich können Kunden jederzeit mit dem Mobility Pass ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor mieten und erhalten so ein erweitertes Mobilitätsangebot. Um seine Fahrweise einer optimalen Reichweite anzupassen, erhält der Fahrer über die MyPEUGEOT® App Tipps zum umweltfreundlichen Fahren.
Serenity umfasst verschiedene Angebote von PEUGEOT, die den Kunden mit dem Thema Elektromobilität vertraut machen sollen. Auf der Website der Marke unterstützen neue Simulatoren und digitale Vorführungen den Kunden bei seiner vollelektrischen Reise. Einfach hinzubuchbar sind Dienstleistungsverträge und ein Pannendienst. Mit der Bescheinigung der Batteriekapazität wird ein Weiterverkauf des Fahrzeugs erleichtert.
Auch ein Elektroauto braucht mal Urlaub.Perfekt für lange Urlaubsfahrten: Nutzer der ADAC e-Charge Karte bekommen 5 % Rabatt auf Clubmobile der ADAC Autovermietung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122834 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC SE”
Für ADAC Mitglieder, die überwiegend elektrisch unterwegs sind und eine ADAC Ladekarte/App (ADAC e-Charge) besitzen, aber eine Antriebsalternative für eine Urlaubs- oder sonstige Langstreckenfahrt suchen, bietet die ADAC Autovermietung einen Preisnachlass von fünf Prozent auf den Mietgliederpreis von Clubmobilen an. “Wir wollen durch diese doppelte Vergünstigung – nämlich durch ADAC e-Charge-Besitz und ADAC Mitgliedschaft – die modulare Mobilität fördern. Jeder Einsatzzweck eines Fahrzeugs hat schließlich seine speziellen Anforderungen. Dabei geht es beispielsweise nicht nur um Wegstrecke, also Reichweite, sondern auch um ausreichend Transportraum,” so Armin Maichle, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung.
Mit e-Autos, die eine Reichweite von über 400 Kilometer haben, ist eine Urlaubsfahrt mit zurückzulegender Langstrecke heutzutage schon möglich. Etwas mehr Planungsaufwand in puncto Lademöglichkeiten und Ladedauer ist dabei allerdings notwendig. Elektroautos mit einer realen Reichweite um 150 Kilometer sind für Langstrecken wenig geeignet. Sie werden vorwiegend im Stadt-, Umland- und täglichen Pendelverkehr genutzt. “Dies ist ein Ansatzpunkt für unser Angebot an Nutzer von Elektro-Pkw und der ADAC e-Charge Lösung,” ergänzt Geschäftsführer Maichle.
Bei der Buchung eines ADAC Clubmobils erhalten Mitglieder nach Vorlage der ADAC e-Charge Card in der Station den Rabatt. Wichtig: Gerade im Urlaub ist auch genügend Stauraum im Auto gefragt. Das Angebot bezieht sich daher auch auf Kombis und Minivans. Mit dabei sind außerdem Navigationssystem und Vollkaskoschutz mit Selbstbehalt sowie Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeit vor Mietbeginn.
Im Zuge seiner Offensive “Wir machen Deutschland e-mobil” bietet der ADAC als führender Mobilitätsdienstleister seinen Mitgliedern nicht nur aktuelle Informationen und zahlreiche Beratungsleistungen rund um Elektromobilität an, sondern auch die Chance neue Mobilitätsarten, neue Antriebsarten und neue Bezahlmodelle auszuprobieren.
Produktangebot
ADAC e-Charge für Elektroautofahrer ermöglicht die Nutzung des Ladenetzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, und zwar zu transparenten und fairen Preisen für Gleich- (DC) – und Wechselstrom (AC). Laden und bezahlen funktioniert via App oder e-Charge Card.
Um die modulare Mobilität auch von Seiten der alternativen Antriebe her zu befördern, bietet die ADAC Autovermietung GmbH seit kurzem auch selbst Elektroautos an. Derzeit werden mit dem Renault ZOE – zunächst im Ballungsraum München – Erfahrungen gesammelt. Die Mieter eines ZOE erhalten ein vollgeladenes Fahrzeug. Außerdem liegt eine ADAC e-Charge Card im Auto.
Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 34 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2017 hatte die ADAC SE rund 3400 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,165 Mrd. Euro sowie einen Gewinn vor Steuern von 125,5 Mio. Euro.
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