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Tradition Und Zukunft Der Schrottabholung Bottrop Und NRW

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Tradition Und Zukunft Der Schrottabholung Bottrop Und NRW
Tradition Und Zukunft Der Schrottabholung Bottrop Und NRW

Schrott lag lange Zeit nicht im Fokus des Interesses der Klüngelskerle der Vergangenheit. Sie waren interessiert an Stoffen, Knochen und Altpapier. Das Prinzip jedoch war damals bereits dasselbe: Die Menschen, die ihre nicht mehr benötigten Materialien hergaben, erhielten im Gegenzug Haushaltswaren. Die Händler ihrerseits brachten beispielsweise die Knochen zu Knochenmühlen. Diese stellten aus diesen Seife, Porzellan und Leim her und zahlten für das Rohmaterial Geld, das zum Teil wiederum für die Tonwaren, die die abgebende Bevölkerung erhielt, eingesetzt wurde.

Heute ist es so, dass die Schrottabholung Bottrop den Schrott beispielsweise an Recycling-Anlagen verkauft, nachdem sie ihn zuvor ihren Kunden, die in größerer Menge Schrott entsorgen möchten, abgekauft hat. Die Wahl der Mittel ist also der heutigen Zeit angepasst, der Grundgedanke ist geblieben. Allerdings hat sich der Fokus im Schrotthandel vor allem auf Altmetalle und Sekundärrohstoffe verlagert – Materialien, die gefragt sind, weil sie ständig benötigt werden und deren Neu-Produktion wesentlich mehr Ressourcen und Finanzmittel verschlingt als das entsprechende Recycling. Bei diesem von der Schrottabholung Bottrop gefragten Schrott handelt es sich um Silber, Aluminium, Gold, Kupfer, Palladium, Edelstahl und Zink, aber auch um Glas, Papier und Kunststoffe.

Schrott entsorgen wird mit der Schrottabholung Bottrop leicht gemacht

Für den Privat- oder auch Geschäftskunden handelt es sich einfach nur um das Entsorgen von Schrott, das Gewinnen von Platz und das Loswerden von Altlasten. Doch im Gesamten betrachtet, leistet die Schrottabholung einen gewichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Ressourcenschonung. Im Detail bedeutet dies, dass die zu recycelnden Materialien von den wertlosen, vielleicht sogar gesundheitsgefährdenden Stoffen getrennt werden.

Dieser Prozess ist zeitaufwändig und fordert entsprechende Kompetenz. Anschließend wird der Schrott den entsprechenden Wiederaufbereitungsanlagen und Entfallstellen zugeführt. Für den Kunden ist es einfach, diese Form des Umweltschutzes zu unterstützen: Er vereinbart ganz einfach einen Termin mit der Schrottabholung Bottrop und die Mitarbeiter rücken zu diesem Termin an, um den Schrott zu entsorgen. Diese Leistung ist für ihn selbstverständlich kostenfrei. Besser noch: Hat er größere Mengen Schrott zu entsorgen, so unterbreitet ihm die Schrottabholung Bottrop gern ein Angebot, dem die tagesaktuellen Kurse zugrunde liegen.

Der Metall- und Elektroschrott wird von der Schrottabholung Bottrop abgeholt

In Hinblick auf den Umweltschutz ist auch der Aspekt der im Schrott enthaltenen Giftstoffe nicht zu unterschätzen. All diese Argumente zusammen ergeben in Summe einen sehr guten Grund, den Schrott von der Schrottabholung Bottrop abholen zu lassen. Ein Termin kann unkompliziert per Telefon oder Mail vereinbart werden. Am Wunschtag wird der Schrott dann vom Hof der Privatperson oder des Unternehmens abgeholt – selbstverständlich kostenfrei. Diese Abholung seitens der Schrottabholung erfolgt nicht nur in Bottrop, sondern in ganz NRW und sogar bundesweit. Sind entsprechende Mengen an Metall- und Elektroschrott vorhanden, so besteht außerdem die Möglichkeit, dass der Schrott von der Schrottabholung Bottrop angekauft wird. Auf diese Weise realisiert der Kunde neben einem wichtigen Beitrag zum Schutz der Ressourcen außerdem einen persönlichen Gewinn.

Kurzzusammenfassung

Schrott lag lange Zeit nicht im Fokus des Interesses der Klüngelskerle der Vergangenheit. Sie waren interessiert an Stoffen, Knochen und Altpapier. Das Prinzip jedoch war damals bereits dasselbe. Heute ist es so, dass die Schrottabholung Bottrop den Schrott beispielsweise an Recycling-Anlagen verkauft, nachdem sie ihn zuvor ihren Kunden, die in größerer Menge Schrott entsorgen möchten, abgekauft hat. Die Wahl der Mittel ist also der heutigen Zeit angepasst, der Grundgedanke ist geblieben.

Schrott-Ankauf-NRW
M.EL Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum
E-Mail:
info@schrott-ankauf-nrw.de
Telefon: 0163/20 49 842
https://www.schrott-ankauf-nrw.de/schrottabholung-bottrop.html

Autoankauf Kassel: Autoankauf von Fahrzeugen mit Motor- und Getriebeschaden in Kassel

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Gebrauchtwagen Ankauf Kassel
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Gebrauchtwagen-Ankauf in Kassel

Pressekontaktdaten
Wissam El-Mashhadani
Autoankauf Flink
Hauptstraße 95
73072 Donzdorf
Telefon: +49 15788028646
E-Mail: kontakt@autoankauf-flink.de
Web: https://autosankauf-Kassel.de


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Europarechtler warnen: „Corona-Paket wird EU um die Ohren fliegen“

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Europarechtler warnen: „Corona-Paket wird EU um die Ohren fliegen“

Berlin (ots) Europarechtler der Berliner Humboldt-Universität warnen vor dem EU-Gipfel, dass das EU-Corona-Hilfspaket aus 750 Milliarden Euro Pandemiehilfe und 1,1 Billionen Euro Haushaltsmitteln einer gerichtlichen Überprüfung vor dem Bundesverfassungsgericht wohl nicht standhalten würde. Die Konstruktion der Corona-Hilfe stehe im Widerspruch zum geltenden Europarecht, sagten die Juristen Matthias Ruffert und Malte Symann im Interview mit dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagausgabe) – der Bundestag plane aber dennoch, den deutschen Anteil mit einfacher Mehrheit zu beschließen: „Das ist eine Einladung zu einer Verfassungsbeschwerde.“ Eigentlich sei eine Zweidrittelmehrheit erforderlich, weil ein bisher „nicht vorhandener Finanzausgleichsmechanismus etabliert“ werde.

Die EU nutze für dieses milliardenschwere Finanzpaket eine Regelung, die eigentlich für Hilfe bei Naturkatstrophen gedacht sei, kritisierte Ruffert. Auf dieser Basis wolle sie „hunderte Milliarden Euro, die nicht da sind, verteilen. Es hat etwas von einer riskanten Luftbuchung.“ Jemand müsse diese hohen Kredite aufnehmen, nämlich die EU. Zurückzahlen wolle sie diese gigantischen Summen erst ab 2028 und zwar zum Großteil aus ihren „sonstigen Einnahmen“, obwohl die derzeit nur etwas mehr als ein Prozent des Haushalts betragen. „Das widerspricht dem geltenden Haushaltsrecht.“ Was die EU plane, dass nämlich die EZB die Coronaanleihen aufkaufe, laufe auf eine verbotene „monetäre Staatsfinanzierung“ hinaus.

„Der Staat (oder die EU) druckt sich das Geld, das er braucht. Genau das darf eigentlich nicht sein.“ Noch bedenklicher seien die Vorschläge, wie man das drohende Veto Polens und Ungarns gegen das Finanzpaket umgehen wolle. Die übrigen 25 EU-Staaten sollten die Hilfe ohne sie beschließen. „Das kriegt man nicht hin“, warnen Ruffert und Symann. Denn dann brauche man eine andere Institution als die EU, die die Kredite aufnimmt. Und die beteiligten Staaten müssten die Haftung übernehmen, was aber wohl nicht möglich sei, weil Italien und andere schon jetzt zu hoch verschuldet seien.

Online unter: https://www.tagesspiegel.de/26708818.html

Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon 030-29021-14909

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


Online-Presseverteiler

SKODA OCTAVIA CLEVER: Sondermodell mit umfangreicher Ausstattung ab 25.821 Euro

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Weiterstadt (ots)

– Rückfahrkamera, 3-Zonen-Climatronic und Ergositze vorn serienmäßig

– Sondermodell CLEVER mit kostenloser Anschlussgarantie (Garantiezeitraum fünf Jahre)(1)

– Kunden profitieren von einem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro

– Antriebsvielfalt umfasst effiziente Benziner und Diesel, Erdgas- und Mild-Hybridversionen

Start frei für den OCTAVIA CLEVER: Die vierte Generation des Bestsellers punktet als CLEVER-Sondermodell mit hochwertigen Ausstattungsmerkmalen, kostenloser Anschlussgarantie(1) und attraktivem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro bei 16 Prozent Mehrwertsteuer gegenüber einer vergleichbaren Serienversion.

Die Ausstattungsliste des OCTAVIA CLEVER umfasst viele beliebte und natürlich clevere Merkmale: Zum Lieferumfang zählen schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design Pulsar AERO glanzgedreht, Heckleuchten in Kristallglasoptik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, Parksensoren vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera. Zudem verfügt das kompakte Sondermodell über Ergo-Sitze vorn – sowohl die Vorder- als auch die äußeren Rücksitze rüstet SKODA mit Sitzheizung aus. Zur Ausstattung gehören darüber hinaus die 3-Zonen-Klimaanlage Climatronic, ein beheizbares Lenkrad, Ambientebeleuchtung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und das Musiksystem Bolero inklusive 10 Zoll großem Touchdisplay. Per SmartLink können Fahrer ihr Smartphone auch kabellos mit dem Fahrzeug verbinden. Zudem hat der OCTAVIA CLEVER das online-fähige SKODA Connect(2) inklusive Fahrzeugfernzugriff an Bord.

Auch in puncto Assistenzsysteme bietet der OCTAVIA CLEVER eine umfassende Ausstattung: Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion sowie Personen- und Radfahrererkennung, Regensensor und Fahrlichtassistent inklusive Coming- and Leaving-Home-Funktion reihen sich ebenso in den Lieferumfang ein wie Fernlicht-, Berganfahr- und Spurhalteassistent.

In Verbindung mit dem 81 kW (110 PS)* starken 1,0 TSI-Benziner startet der OCTAVIA CLEVER bei 25.821 Euro inkl. 16 Prozent MwSt. Der OCTAVIA COMBI CLEVER steht ab 26.503 Euro bereit – dies entspricht einem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro im Vergleich zu einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell. Bei den Motorisierungen können sich Kunden neben effizienten Benzin- und Dieselvarianten auch für einen Mild-Hybrid- oder Erdgasantrieb* entscheiden. Jeder Käufer eines OCTAVIA CLEVER erhält kostenlos die dreijährige Neuwagenanschlussgarantie Garantie+ mit einer Laufleistung bis zu 50.000 Kilometer innerhalb des Garantiezeitraumes von fünf Jahren(1) zusätzlich zur zweijährigen Herstellergarantie.

Neben dem OCTAVIA bietet SKODA die umfangreich ausgestattete CLEVER-Version auch für FABIA, FABIA COMBI, SCALA, KAMIQ, KAROQ und KODIAQ an.

Alle Informationen zu Motor-Getriebe-Optionen, Ausstattungsdetails und Preisen des Sondermodells OCTAVIA CLEVER finden Sie auf der SKODA Media-Seite.

Der SKODA OCTAVIA CLEVER – Motorisierungen und unverbindliche Preisempfehlung in Euro inkl. 16 % MwSt.

Antrieb                           Getriebe       Limousine    COMBI              
1,0 TSI 81 kW  (110 PS)*          6-Gang         25.82        26.503      
1,0 TSI e-TEC 81 kW (110 PS)*     7-Gang-DSG     28.355       29.038   
1,5 TSI 110 kW (150 PS)*          6-Gang         28.424       29.106             
1,5 TSI e-TEC 110 kW (150 PS)*    7-Gang-DSG     30.958       31.641             
1,5 TGI G-TEC 96 kW (130 PS)*     7-Gang-DSG     32.030       32.713             
2,0 TDI 85 kW (115 PS)*           6-Gang         29.691       30.373
2,0 TDI 85 kW (115 PS)*           7-Gang-DSG     31.543       32.225
2,0 TDI 110 kW (150 PS)*          6-Gang         31.056       31.738
2,0 TDI 110 kW (150 PS)*          7-Gang-DSG     32.908       33.590        

(1) Dreijährige Anschlussgarantie Garantie+ zusätzlich zur zweijährigen Herstellergarantie bis zu einer maximalen Gesamtfahrleistung der angegebenen Kilometeranzahl innerhalb des Garantiezeitraums von insgesamt fünf Jahren (je nachdem, was zuerst eintritt und welche Laufleistung ausgewählt wurde).

(2) Unter SKODA Connect sind Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der SKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit SKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der SKODA Connect-App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu SKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem SKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

OCTAVIA CLEVER 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

innerorts 6,0 l/100km, außerorts 3,9 – 3,8 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,6 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 107 – 105 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA COMBI CLEVER 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

innerorts 6,1 – 6,0 l/100km, außerorts 4,0 l/100km, kombiniert 4,8 – 4,7 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 109 – 107 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA CLEVER 1,0 TSI DSG e-TEC 81 kW (110 PS) (Mild-Hybrid)

innerorts 5,1 – 5,0 l/100km, außerorts 3,8 – 3,7 l/100km, kombiniert 4,3 – 4,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 98 – 96 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI CLEVER 1,0 TSI DSG e-TEC 81 kW (110 PS) (Mild-Hybrid)

innerorts 5,1 l/100km, außerorts 3,9 – 3,8 l/100km, kombiniert 4,4 – 4,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 98 g/km, CO2-Effizienzklasse A+ – A

OCTAVIA CLEVER 1,5 TSI 110 kW (150 PS)

innerorts 6,4 – 6,2 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,8 – 4,7 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 111 – 109 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA COMBI CLEVER 1,5 TSI 110 kW (150 PS)

innerorts 6,4 – 6,3 l/100km, außerorts 4,1 – 4,0 l/100km, kombiniert 4,9 – 4,8 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 – 110 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA CLEVER 1,5 TSI e-TEC DSG 110 kW (150 PS) (Mild-Hybrid)

innerorts 5,9 – 5,8 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,7 – 4,6 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 107 – 105 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA COMBI CLEVER 1,5 TSI DSG e-TEC 110 kW (150 PS) (Mild-Hybrid)

innerorts 5,9 – 5,8 l/100km, außerorts 4,1 – 4,0 l/100km, kombiniert 4,8 – 4,7 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 109 – 107 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA CLEVER 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

innerorts 4,5 kg/100km, außerorts 2,8 – 2,7 kg/100km, kombiniert 3,5 – 3,4 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 95 – 93 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI CLEVER 1,5 TGI G-TEC DSG 96 kW (130 PS)

innerorts 4,6 – 4,5 kg/100km, außerorts 2,9 – 2,8 kg/100km, kombiniert 3,5 kg/100km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – 95 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA CLEVER 2,0 TDI 85 kW (115 PS)

innerorts 5,2 l/100km, außerorts 3,1 – 3,0 l/100km, kombiniert 3,9 – 3,8 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 101 – 99 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI CLEVER 2,0 TDI 85 kW (115 PS)

innerorts 5,2 l/100km, außerorts 3,1 l/100km, kombiniert 3,9 – 3,8 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 103 – 101 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA CLEVER 2,0 TDI DSG 85 kW (115 PS)

innerorts 5,0 – 4,9 l/100km, außerorts 3,2 – 3,1 l/100km, kombiniert 3,9 – 3,8 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 102 – 100 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI CLEVER 2,0 TDI DSG 85 kW (115 PS)

innerorts 5,0 – 4,9 l/100km, außerorts 3,3 – 3,2 l/100km, kombiniert 3,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 104 – 102 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA CLEVER 2,0 TDI 110 kW (150 PS)

innerorts 5,2 l/100km, außerorts 3,1 – 3,0 l/100km, kombiniert 3,9 – 3,8 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 103 – 101 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI CLEVER 2,0 TDI 110 kW (150 PS)

innerorts 5,3 – 5,2 l/100km, außerorts 3,2 – 3,1 l/100km, kombiniert 4,0 – 3,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 104 – 103 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA CLEVER 2,0 TDI DSG 110 kW (150 PS)

innerorts 4,8 – 4,7 l/100km, außerorts 3,2 – 3,1 l/100km, kombiniert 3,8 – 3,7 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 100 – 98 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI CLEVER 2,0 TDI DSG 110 kW (150 PS)

innerorts 4,8 – 4,7 l/100km, außerorts 3,3 – 3,2 l/100km, kombiniert 3,9 – 3,8 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 102 – 100 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Gefahrenpotenzial Ablenkung: Fahrassistenten sorgen für trügerische Sicherheit

Frankfurt am Main (ots)

– Deutsche Autofahrer sind verunsichert im Umgang mit Fahrassistenten. Jeder Zweite hat kein Vertrauen in die smarte Technik in Gefahrensituationen.

– Mehr als jeder Dritte deutsche Autofahrer befürchtet eine höhere Ablenkung durch die verbauten Fahrassistenten.

– Über die Hälfte der Deutschen sind häufig bis sehr häufig während der Autofahrt abgelenkt.

– Jeder zweite Autofahrer in Deutschland fürchtet durch andere Verkehrsteilnehmer eine so starke Ablenkung, dass es zu Unfällen kommt.

– Ablenkung als eindeutige Unfallursache geht 2020 im Vergleich zu 2019 von 10 Prozent auf 8 Prozent leicht zurück.

Automatisierte Fahrassistenten sollen nicht nur mehr Fahrkomfort, sondern den Autofahrern auch ein höheres Sicherheitsgefühl bieten. Bis zum Jahr 2022 will das Bundesverkehrsministerium sogar Fahrzeuge mit autonomen Fahrfunktionen in den Regelbetrieb bringen. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Wie beeinflussen smarte Fahrassistenten das Sicherheitsgefühl der deutschen Autofahrer heute? Antworten liefert die aktuelle infas quo Studie im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. Die repräsentative Untersuchung zeigt, dass jeder zweite deutsche Autofahrer (51 Prozent) in Gefahrensituationen kein Vertrauen in die aktuelle Assistenztechnik hat. Mehr als jeder Dritte (37 Prozent) befürchtet eine gefährliche Ablenkung. Hinzu kommt, dass nur jeder Fünfte (22 Prozent) die automatisierte Technik derzeit für ausgereift hält.

Ausgehend von den neusten Zahlen der DA Direkt Studie müssen Mobilitätsdienstleister und Autohersteller also noch Überzeugungsarbeit leisten, damit intelligente Fahrassistenten auch emotional akzeptiert werden. Egal ob Einparkfunktion, Notbremssystem oder intelligente Geschwindigkeitskontrolle mit Abstandsmessung und Spurwechselassistent, bei mehr als der Hälfte der Befragten (56 Prozent) überwiegen gegenwärtig Vorbehalte gegenüber den Systemen und Angst vor technischen Problemen, so die Studienergebnisse.

Deutsche Autofahrer verunsichert im Umgang mit smarten Fahrassistenten

Trotz Verunsicherung zeigen sich immerhin 39 Prozent der Befragten schon heute davon überzeugt, dass die innovativen Assistenzsysteme zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen. Jeder Dritte (36 Prozent) ist zuversichtlich, dass aufgrund der automatisierten Technik künftig weniger Unfälle passieren werden.Ein Viertel (26 Prozent) der Autofahrer ist jedoch skeptisch in Bezug auf den in Aussicht gestellten Sicherheitsgewinn und sieht aktuell keinerlei Vorteile in der Technik. Es ist daher nicht überraschend, dass die Hälfte der Befragten (50 Prozent), die über eine entsprechende System-Ausstattung in ihrem Auto verfügen, die Kontrolle über das Fahrzeug gar nicht erst abgeben will. Die Daten zeigen weiter: Je gefährlicher eine Verkehrssituation erscheint, umso eher wollen die Autofahrer die Kontrolle über das Fahrzeug behalten.

Häufig sind andere Verkehrsteilnehmer Ablenkungsgrund

Die Untersuchung von infas quo und von DA Direkt belegt, dass in Deutschland mehr als die Hälfte (60%) der Autofahrer häufig bis sehr häufig während der Fahrt abgelenkt sind.Dabei nicht zu unterschätzen: der Einfluss anderer Verkehrsteilnehmer. Denn häufig sind es für die Befragten schlicht andere Autofahrer, die für Ablenkung sorgen. Laut Untersuchung sind 37 Prozent der Deutschen im Straßenverkehr durch andere Autofahrer abgelenkt, jeder Dritte wird durch Fahrradfahrer abgelenkt. Fußgänger sorgen immerhin noch bei 16 Prozent der Befragten für Ablenkung.Gefragt nach dem konkreten Gefahrenpotenzial, fürchtet mehr als jeder zweite Autofahrer in Deutschland (52 Prozent) durch andere Verkehrsteilnehmer eine so starke Ablenkung, dass es zu Unfällen kommt.Skurril: Knapp jeder Zehnte fühlt sich durch Verkehrsschilder abgelenkt. Kein Wunder – ältere Statistiken vermuten über 20 Millionen aufgestellte Schilder bundesweit.

Scheinbar harmlose Routinetätigkeiten haben hohes Gefahrenpotenzial

Die neuen Statistiken des Direktversicherers machen deutlich, bereits hitzige Diskussionen mit den Mitfahrern sind gefährlich: Bei jedem vierten Autofahrer in Deutschland (24 Prozent) führt dies dazu, dass er die Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr verliert. Ebenfalls nicht zu unterschätzen das Navigationsgerät – rund jeder achte Autofahrer (13 Prozent) lässt sich durch die Bedienung während der Fahrt stark ablenken. Für fehlende Aufmerksamkeit sorgen auch die Angewohnheiten während der Fahrt zu essen und zu trinken (12 Prozent) oder aus dem Autofenster heraus zu flirten (9 Prozent). Diese scheinbar harmlosen Routinetätigkeiten haben ein hohes Gefahrenpotenzial, weil sie häufig nicht mit einem Defizit an Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr assoziiert werden. Und das obwohl sich viele Autofahrer des Gefahrenpotenzials bewusst sind. In der Untersuchung schließen nur knapp über die Hälfte (52 Prozent) der Autofahrer, die in den letzten drei Jahren in einem Unfall verwickelt waren, Ablenkung als Unfallursache völlig aus.

Gesetzeswidrig: Im Alter von 18 – 29 Jahren nutzt mehr als jeder Dritte das Smartphone während der Fahrt

Nicht überraschend, dennoch als akute Warnung der Studie zu verstehen, dominieren vorwiegend jüngere Leute bei der Nutzung des Smartphones während der Autofahrt – dabei handeln sie grob fahrlässig. Im Gegensatz zum Durchschnittswert von 18 Prozent, nutzt bei den 18 bis 29-jährigen mehr als jeder Dritte (37 Prozent) bei jeder oder fast jeder Fahrt das Smartphone.Mit dem Smartphone schreiben 59 Prozent der jungen Leute während der Fahrt Nachrichten und fast jeder zweite (45 Prozent) nutzt das Smartphone, um während der Fahrt Fotos zu schießen und zu versenden.Zur Erinnerung: In Deutschland ist es seit der Änderung der StVO (§ 23 Absatz 1a) in 2017 per Gesetz verboten das Smartphone während der Fahrt in der Hand zu bedienen – egal, ob man telefoniert, Nachrichten schreibt oder einfach nur die Uhrzeit auf dem Display checkt.

2020: Unfälle in Deutschland sind zu 8 Prozent auf Ablenkung zurückzuführen

Während in 2019, laut der DA Direkt Studie aus dem vergangenen Jahr, noch jeder 10. Unfall durch Ablenkung verursacht wurde, liegt die Zahl in 2020 leicht niedriger: Ablenkung als eindeutige Unfallursache geht 2020 im Vergleich zu 2019 von 10 Prozent auf 8 Prozent zurück.Der niedrigere Einfluss lässt sich möglicherweise durch den Erhebungszeitraum erklären: Im Corona-Jahr 2020 konnte eine stark veränderte Verkehrssituation identifiziert werden. In Zeiten von Lockdown und Home-Office ist bei den Autofahrern die Anzahl der Fahrten deutlich zurückgegangen. Täglich waren nur noch 41 statt 48 Prozent unterwegs, dafür ist der Anteil der Befragten, die nur 2-3 Mal die Woche das Auto nutzen, von 19 auf 28 Prozent gestiegen.

Zur Untersuchung

Das infas quo Meinungsforschungsinstitut hat im Auftrag der Direktversicherung DA Direkt eine bundesweite, repräsentative Studie unter 2.109 deutschen Autofahrern ab 18 Jahren im Zeitraum von 14.10. bis 21.10.2020 durchgeführt. In der Umfrage wurden Fahrassistenzen per Definition als automatisierte / teilautonome Systeme beschrieben. Das heißt: „der Fahrer darf sich von der Fahraufgabe und dem Verkehrsgeschehen abwenden, muss aber wahrnehmungsbereit bleiben und das Steuer nach Aufforderung wieder übernehmen“.Die Daten der Studie liefern keinen objektiven statistischen Beweis, dass Fahrassistenzsysteme, die heute schon im Einsatz sind, einen signifikanten Einfluss auf die Unfallhäufigkeit in Deutschland haben – weder positiv noch negativ. Die subjektiven Ängste der deutschen Autofahrer vor der neuen Technik und ihrer ablenkenden Wirkung sind aber statistisch signifikant messbar.

Die DA Direkt Versicherung

DA Direkt ist eine Tochtergesellschaft der Zurich Gruppe in Deutschland mit Beitragseinnahmen (2019) von 275,2 Millionen Euro und rund 1,4 Millionen Versicherungsverträgen. Seit über 40 Jahren immer für Sie da.Der Direktversicherer bietet das Beste aus zwei Welten: Digital und persönlich. Bequeme digitale Services und persönliche Unterstützung rund um die Uhr. Als Teil der weltweit erfolgreichen Zurich Insurance Group kombiniert DA Direkt fundiertes Versicherungswissen mit innovativem Vordenken der internationalen Unternehmensgruppe. Weitere Informationen: www.da-direkt.de

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Teurer Sprit, neue Zulassungsnormen und härtere Strafen für Gaffer – Das ändert sich 2021 für Autofahrer, Reisende und Co.

München (ots)

Im Jahr 2021 kommen viele Neuerungen und Änderungen auf Autofahrer und Reisende zu. Der ADAC hat die wichtigsten Änderungen rund um Mobilität zusammengefasst.

Ab Januar wird durch ein neues Gesetz zum Klimaschutz das Tanken teurer. Um fossile Brenn- und Kraftstoffe weniger und klimafreundlichere Alternativen wie E10 noch attraktiver zu machen, steigen die Preise für Diesel und Super-Benzin. Auch für Fahrzeuge, die ab dem 1. Januar neu zugelassen werden, gibt es Änderungen: Für Autos mit hohem Spritverbrauch steigt die Kfz-Steuer. Bei Pkw dürfen nur noch Fahrzeuge zugelassen werden, die die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM erfüllen. In der Klasse L (vor allem Motorräder) sind nur noch Euro-5 Modelle zulassungsfähig.

Bereits bei einer Erstzulassung ab dem 21. Dezember dieses Jahres müssen Radios mit dem digitalen Standard DAB+ ausgestattet sein. Seit dem 1. Dezember gilt die Reform des Wohn-Eigentums-Gesetzes. Dadurch werden die Rahmenbedingungen zur Installation einer Ladeeinrichtung für E-Autos in Mehrfamilienhäusern erleichtert. Um Pendler zu entlasten steigt zum Jahresbeginn die Entfernungspauschale ab dem 21. Kilometer der einfachen Arbeitswegstrecke von 30 auf 35 Cent pro Kilometer.

Gaffern drohen ab nächstem Jahr höhere Strafen: Nicht nur das Filmen und Fotografieren von Verletzten, sondern ab Januar auch das von Toten wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe bestraft. Wer eine Drohne ab 500 Gramm MTOM (die noch keine CE-Zertifizierung haben) besitzt, braucht ab Jahresbeginn einen großen Drohnenführerschein. Sonst ist der Drohnenflug verboten. Günstigere Autoersatzteile ermöglicht eine sogenannte Reparaturklausel im „Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs“. Dies hat zur Folge, dass freie Ersatzteilhändler künftig mit Automobilherstellern und deren Original-Ersatzteilen konkurrieren dürfen. Dadurch können sichtbare Ersatzteile wie Kotflügel, Motorhauben oder Scheinwerfern, deren Design nach dem Inkrafttreten angemeldet wird, im freien Teilehandel günstiger werden.

Auch für Reisende hält das Jahr 2021 einige Änderungen bereit. Die Fahrgastrechte werden voraussichtlich zum August 2021 reformiert: Fahrgäste mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität bekommen dann mehr Rechte. Außerdem soll jeder Bahnkunde zukünftig das Recht haben, Fahrräder mit in den Zug zu nehmen und der Anspruch auf Entschädigung, wenn sogenannte außergewöhnliche Umstände (z.B. extremes Wetter, Pandemie) zum Zugausfall oder einer Verspätung führen.

Frankreich führt ab dem 1. November eine generelle Winterreifenpflicht für Bergregionen ein. Diese wird voraussichtlich in 48 Departements gelten. Aktuell gibt es in Frankreich keine generelle Winterausrüstungspflicht, sie kann bei winterlichen Straßenverhältnissen regional kurzfristig angeordnet werden.

In Spanien wird ab Mitte 2021 das Tempolimit innerorts flächendeckend gesenkt. Die Kommunen können aber bereits früher damit beginnen.

-  Auf Straßen mit einer einzigen Fahrspur für beide Fahrtrichtungen und ohne seitliche Gehsteige ohne Höhenunterschied gilt ein Tempolimit von 20 km/h. 
-  Auf Straßen mit jeweils einer Fahrbahn für jede Fahrtrichtung gelten maximal 30 km/h. 
-  Auf Straßen mit zwei oder mehr Fahrspuren in jeder Fahrtrichtung beträgt das Tempolimit weiterhin 50 km/h.

Auch das Mitführen von Radarwarngeräten wird dann verboten und mit 500 Euro Bußgeld geahndet.

Details und weitere Neuerungen für 2021 finden Sie auf adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Schrottabholung Moers: einfach und unkompliziert

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Bei der Schrottabholung Moers stellt man sich auf die Terminwünsche des Kunden ein

Natürlich spielten vor der Industrialisierung Altmetalle eher eine untergeordnete Rolle, doch der Gedanke, gebrauchte und ausrangierte oder bei der Gewinnung anderer Stoffe übriggebliebene Materialien wieder beziehungsweise weiter zu verwerten, ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Sie begann bereits in der Steinzeit, denn zu der Zeit war es üblich, von einem erlegten Tier nicht nur das Fleisch zu nutzen, sondern auch Knochen, Fett und Fell. Bis in das 19. Jahrhundert waren dann die sogenannten Klüngelskerle unterwegs. Sie sammelten in erster Linie Knochen, die zur Herstellung von Porzellan, Seife und Leim genutzt wurden. Auch Stoffe waren Gegenstand des Interesses. Bei der heutigen Schrottabholung spielen diese beiden Materialien keine Rolle mehr. Für die Schrottabholung Moers sind vielmehr Altmetalle von Interesse. Altmetalle und Elektroschrott enthalten wertvolle Edelmetalle, wie Silber und Gold. Auch Sekundärrohstoffe, zu denen Zink, Glas, Papier, Kupfer, Kunststoffe, Aluminium, Edelstahl und Palladium zählen, sind heiß begehrt und sollten dem Rohstoff-Kreislauf unbedingt wieder zugeführt. Das Abholen von Schrott stellt somit auch heute noch einen wertvollen Beitrag zur Schonung vorhandener Ressourcen dar. Die Schrottabholung Moers garantiert ihren Kunden das kostenlose Abholen von Schrott – mit terminlicher Absprache. Nach dem Abholen des Schrotts wird dieser sortiert und auf Recyclinganlagen und Entsorgungsstellen verteilt. Dabei muss äußerst umsichtig gehandelt werden, da Schrott neben Altmetallen auch gesundheitsgefährdende Giftstoffe enthalten kann, die nicht ohne weiteres in die Umwelt gelangen dürfen. Aufgrund dieser notwendigen Sorgfalt nimmt dieser Vorgang des Sortierens einige Zeit in Anspruch und erfordert gute Fachkenntnisse.

Die Schrottabholung Moers bietet nicht nur das kostenlose Abholen von Schrott, sondern auch seinen Ankauf an

Ihren Kunden garantiert die Schrottabholung Moers einen sicheren Abtransport des Schrotts und eine umsichtige Sortierung der Altmetalle und sonstigen Schrottbestandteile – das alles völlig kostenfrei. Ein weiteres Angebot ergänzt das Leistungsangebot der Schrottabholung Moers: Sie bietet all den Kunden, die über nennenswerte Mengen an Schrott, insbesondere Altmetalle und Elektroschrott verfügen, die Möglichkeit des Schrottankaufs an. Die entsprechenden Angebote werden anhand der Tageskurse kalkuliert und ermöglichen den Kunden einen finanziellen Obolus für die Abgabe ihres Schrotts.

Kurzzusammenfassung
Natürlich spielten vor der Industrialisierung Altmetalle eher eine untergeordnete Rolle, doch der Gedanke, gebrauchte und ausrangierte oder bei der Gewinnung anderer Stoffe übriggebliebene Materialien wieder beziehungsweise weiter zu verwerten ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Bis in das 19. Jahrhundert waren die sogenannten Klüngelskerle unterwegs. Heute ist es die Schrottabholung Moers, die ihren Kunden das kostenlose Abholen von Schrott garantiert und bei größeren Mengen auch einen Ankauf des Schrotts anbietet.

Pressekontaktdaten:
Schrottabholung.org
Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid

Mobile: 0157/35 855 388
info@schrottabholung.org
https://schrottabholung.org/index.html

GP JOULE CONNECT schafft 45 Ladepunkte in München

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Kürzlich wurden in München 45 neue Ladepunkte für die im Haus „M8 – Mühldorfstrasse 8“ ansässigen Firmen in Betrieb genommen. Über die Details zum Projekt und den Stellenwert von Lademöglichkeiten während der Arbeitszeit – für Immobilienanbieter als auch Arbeitgeber – informiert Sie die folgende Pressemitteilung.

München / Reußenköge, 08. Dezember 2020

So geht modernes Bauen: Gemeinsam mit dem Immobilienentwickler Office Center Oberhaching GmbH hat die auf nachhaltige E-Mobilität spezialisierte GP JOULE CONNECT eine Gewerbeimmobilie mit Vorzeigecharakter umgesetzt. Das Objekt „M8 – Mühldorfstrasse 8“ in München verfügt über eine Tiefgarage mit 160 Stellplätzen. Davon hat GP JOULE CONNECT mehr als ein Viertel für das Laden von E-Autos ausgerüstet, die Mitte November in Betrieb genommen wurden. „Die Lademöglichkeit am Arbeitsplatz ist ein wichtiger Baustein der Energie- und Verkehrswende und ein zentraler Treiber der Elektrifizierung von Firmen-Fuhrparks“, betont Wolfgang Rechner, Projektleiter bei CONNECT. Die Erfahrung der zur GP JOULE Gruppe gehörenden E-Mobilität-Experten zeigt, dass „Charge@Work“-Angebote ein sehr gutes Mittel der Mitarbeitermotivation sind und Unternehmen damit ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern können. Auch Immobilienanbieter können sich mit Ladepunkten vom Wettbewerb abheben, weil die Nachfrage elektrifizierter Stellplätze stetig ansteigt. Insbesondere im urbanen Bereich gewinnt Ladeinfrastruktur als Entscheidungskriterium potenzieller Mieter stark an Bedeutung.

Hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten

Die drei Mieter der neuen Immobilie, die Firmen JSMD Event GmbH, Brainloop AG und thinkproject Deutschland GmbH, teilen sich die Park- und Ladeplätze in verschiedenen Paketen. Im größten Einzelposten stehen 30 Lade- und Parkplätze zur Verfügung, hinzu kommen zwei kleinere Chargen mit zehn und fünf Plätzen. Um die gleichzeitige Nutzung aller vorhandenen Ladepunkte zu gewährleisten, kommt ein dynamisches Lastmanagement zum Einsatz: Durch einen permanenten Abgleich von zur Verfügung stehender Energie mit momentan benötigter Energie kann die maximale Ladeleistung intelligent an die ladenden Fahrzeuge verteilt werden. Eine Überlastung oder ein Ausfall der gesamten Ladeinfrastruktur wird damit ausgeschlossen.

360° von der Analyse bis zum Betrieb

Neben der technischen und baulichen Umsetzung hat GP JOULE CONNECT den gesamten Prozess begleitet: Nach der Standort- und Bedarfsanalyse zu Beginn des Projekts erfolgte eine umfassende Beratung zu den Vorteilen einer solchen Anlage und Förderungsmöglichkeiten für das Vorhaben. Auch bei der konkreten Umsetzung war GP JOULE CONNECT in allen Phasen beteiligt: Von der technischen Planung und Auslegung, über das Projektmanagement bis hin zur Lieferung, Montage und Inbetriebnahme. Nach Beginn des Regelbetriebs bleibt der System-Anbieter für integrierte Energielösungen aktiv und steuert den technischen Betrieb, übernimmt Service und Wartung – und steht im Fall des Falles für Reparaturen bereit. Auch die Abrechnung der Ladevorgänge wird von GP JOULE CONNECT abgewickelt.

„Die genaue Analyse in der Frühphase hat es uns ermöglicht, gemeinsam mit der Firma IKR Projektsteuerung eine bedarfsgerechte Gewerbeimmobilie zu schaffen, wie sie heute in einer urbanen Lage erwartet wird. Durch unser umfassendes Service-Angebot für den Betrieb einer solchen Anlage erleichtern wir Immobilienunternehmen den Aufbau einer Ladeinfrastruktur in ihren Objekten“, fasst Manuel Reich, Geschäftsführer GP JOULE CONNECT, die Kooperation der beiden Unternehmen zusammen.

Über GP JOULE

2009 mit der Überzeugung gegründet, dass 100% erneuerbare Energieversorgung machbar ist, ist GP JOULE heute ein System-Anbieter für integrierte Energielösungen aus Sonne, Wind und Biomasse sowie ein Partner auf Versorgungsebene für Strom, Wärme, Wasserstoff sowie Elektro-Mobilität. Als Pionier in der Sektorkopplung beschäftigt die mittelständische Unternehmensgruppe rund 290 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und Nordamerika. GP JOULE ist Träger des Umweltpreises der Wirtschaft Schleswig-Holstein 2019 und wurde im September 2020 zum Gewinner des German Renewables Award gekürt.

GP JOULE CONNECT, Mitglied der GP JOULE Gruppe, verbindet Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen mit der nachhaltigen Nutzung in Form von E-Mobilität. CONNECT plant und realisiert Projekte rund um die Kernprodukte Consulting, Ladeinfrastruktur, Sharen / Poolen und einem Lade- und Energiemanagement für die Wohnungswirtschaft, Fuhrparks, Energieversorger, Automotive und Infrastrukturbetreiber.

Bildrechte: GP JOULE, zur honorarfreien Verwendung, ausschließlich im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Ladeinfrastruktur im Objekt „M8 – Mühldorfstrasse 8“

Pressekontakt 
Frau Elvira Rock
Abteilungsleiterin Marketing
GP JOULE Connect GmbH
e.rock@gp-joule.de 
Mobil +49 (0) 174 1769565
 
GP JOULE GmbH • Cecilienkoog 16 • 25821 Reußenköge • Deutschland
T +49 4671 6074 -0 (Zentrale) • -199 (Fax) www.gp-joule.de
Amtsgericht Flensburg • Registernummer HRB 7993 FL • USt-IdNr.: DE269751176
Geschäftsführer: Ove Petersen • Heinrich Gärtner • Dr. Daniel Gerner • Jürgen Gerold
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Die Schrottabholung Mülheim an der Ruhr – kauft Schrott aller Art und holt Ihn direk tbeim Kunden ab

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Faire Preise werden garantiert und jedem Angebot die tagesaktuellen Kurse zugrunde gelegt

Schrottabholung Mülheim an der Ruhr
Schrottabholung Mülheim an der Ruhr

 Gerne wird Schrott zu den überall im Stadtgebiet verteilten Wertstoffhöfen gebracht. Was im Fall von Grünschnitt und Tapetenresten sinnvoll ist, sollte in Bezug auf Schrott hinterfragt werden. Schließlich gibt es eine weitaus komfortablere Möglichkeit, ihn loszuwerden: die kostenlose Schrottabholung durch den Schrottabholung Mülheim an der Ruhr. Der Händler ist in Mülheim an der Ruhr und dem gesamten Ruhrgebiet unterwegs, um Elektroschrott, Computerschrott und Mischschrott jeder Art einzusammeln. Insbesondere Unternehmen, aber auch Privatkunden mit einem größeren Schrott-Bestand haben über die kostenlose Schrottabholung hinaus die Möglichkeit, ein tagesaktuelles Angebot anzufordern. Nach einer kurzen Terminabsprache fahren die Mitarbeiter zum Kunden und verschaffen sich einen Überblick, um anschließend einen konkreten Kaufpreis nennen zu können. Auch in allen Fragen der fachgerechten Entsorgung steht der Schrotthändler seinen Kunden mit kompetenten Antworten zur Seite. Bei allen Aktivitäten wird besonders viel Wert auf kurze Wege gelegt: So findet ein kundenseitig angefragter Termin in aller Regel noch am selben Tag statt – lange Wartezeiten dagegen sucht man beim Schrottabholung Mülheim an der Ruhr vergeblich.

Jeder Auftrag wird zuverlässig und termingerecht ausgeführt

Ist das Thema „Schrott“ für die Privatkunden mit der kostenlosen Schrottabholung erledigt, die ihnen die Fahrt zum Wertstoffhof erspart hat, so sieht dies bei den gewerblichen Kunden oftmals anders aus. Sie benötigen unter anderem Entsorgungsnachweise und müssen Rechenschaft ablegen über den Umgang mit ihrem Schrott. Die Schrottabholung Mülheim an der Ruhr berät seine Kunden kompetent und verbindlich. Sämtliche benötigten Unterlagen werden den Unternehmen ausgehändigt, sodass diese stets lückenlos den Verbleib des Schrotts belegen können. Der Schrotthändler selbst garantiert in der Folge einen fachgerechten Umgang mit dem Schrott. Er führt eine Sichtung sowie die anschließende Sortierung durch und führt die entsprechenden Bestandteile den Entfallstellen und diversen Recycling-Anlagen zu. Die Stoffe, die für ein Recycling infrage kommen, sind zahlreich: Im Schrott enthalten sind Kunststoffe, Glas, Metalle und Legierungen. Insbesondere für Stahl und Edelstahl, seltene Erden und Edelmetalle besteht national und international großer Bedarf. Die Schrottabholung Mülheim an der Ruhr sorgt dafür, dass keines dieser für den Rohstoff-Kreislauf so wichtigen Materialien verloren geht und darüber hinaus keine Giftstoffe in die Umwelt gelangen.

Kurzzusammenfassung
 Die Schrottabholung Mülheim an der Ruhr kauft Schrott aller Art bei seinen privaten und gewerblichen Kunden in Mülheim an der Ruhr und dem gesamten Ruhrgebiet an. Er ist in der Lage, den Unternehmen die entsprechenden Nachweise zur Verfügung zu stellen und kümmert sich im Nachgang an den Schrott-Ankauf beziehungsweise die Schrottabholung um die fachgerechte Sortierung und Verbringung zu den Wiederaufbereitungsanlagen.

Pressekontaktdaten:
Schrott-Ankauf-NRW
M.EL Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum

E-Mail:info@schrott-ankauf-nrw.de
Telefon: 0163/20 49 842

CitNOW ernennt Kristian Krapper als neuen General Director für den Raum DACH und Polen

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Berlin (ots)

-  Der Däne übernimmt die Leitung der deutschsprachigen Märkte sowie Polen von Hans-Jörg Hänggi 
-  Video Relationship Marketing gewinnt im Autohandel weiter an Bedeutung 
-  Kontaktlose Kundenkommunikation in Echtzeit unterstützt Händler in Pandemie-Zeiten

Bei CitNOW findet zum Jahresende ein Führungswechsel statt. Kristian Krapper, der bei CitNOW seit 2018 für Skandinavien und die baltischen Märkte verantwortlich zeichnet, übernimmt nun zusätzlich Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Polen. Er übernahm die Position des General Directors DACH / PL zum 1.12.2020 Dezember von Hans-Jörg Hänggi, der die CitNOW Video GmbH seit Anfang 2016 geleitet hatte. Unter der Führung von Hänggi war der britische Videosoftware-Hersteller in den deutschsprachigen Märkten auf über 1.400 Händlerkunden angewachsen und zählt heute zahlreiche renommierte Automobilhersteller zu seinen Nutzern. Damit wurde der deutschsprachige Markt der am schnellsten wachsende für CitNOW, welches weltweit mit neun Standorten vertreten ist.

Die innovative Videosoftware von CitNOW ermöglicht Anwendern eine zeitgemäße und effiziente Kommunikation zwischen Händler und Kunden per Video. Gerade in Zeiten von Covid-19 ist kontaktlose Kommunikation im Autohandel und Werkstätten ein unverzichtbarer Bestandteil der Kundenbindung geworden und hat die Entwicklung hin zur Nutzung von Videotechnologie noch einmal beschleunigt. CitNOW hatte deshalb Mitte des Jahres zwei neue Features eingeführt, Live Video und Live Desktop. Damit können Händler und Werkstätten ihren Kunden nicht nur ein vorab aufgezeichnetes Video schicken, sondern auch in Echtzeit per Video mit Ihnen kommunizieren, um bspw. einen Gebrauchtwagen vorzustellen oder einen Kostenvoranschlag per Screen Sharing zu erläutern. Die Kommunikation in Echtzeit ermöglicht eine sichere und dennoch transparente Kundenberatung aus der Ferne, da CitNOW im Unterschied zu anderen Videotechnologien nach ISO 27001 TÜV zertifiziert ist und damit alle erhobenen Kundendaten sicher sind.

Die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter steht für CitNOW auch in Pandemie-Zeiten im Vordergrund. Deshalb hat das britische Unternehmen den „Contactless Journey“ ins Leben gerufen, der alle Hygienemaßnahmen und Sicherheitsvorschriften berücksichtigt und dabei dennoch die hohen Service-Standards der Autohändler garantiert. Mithilfe der App können bspw. Wartungsarbeiten in der Werkstatt gezeigt oder Terminvereinbarungen für die Fahrzeugübergabe getroffen werden. Die Kommunikation per Video funktioniert für den Verkaufsbereich sogar aus dem Home Office heraus, wenn bspw. neue Angebote oder Informationen zum Lieferprozess eines Neuwagens besprochen werden. Auch können Händler mithilfe von CitNOW personalisierte Fahrzeugtouren anbieten oder eine Probefahrt vereinbaren, ohne dass der Kunde dafür ins Showroom kommen muss. CitNOW hatte Bestands- und Neukunden die CitNOW Sales App im Zuge des ersten Lockdowns kostenfrei zur Verfügung gestellt, um dem von der Krise betroffenen Autohandel zu helfen.

Kristian Krapper, der neue General Director der CitNOW Video GmbH, sagte: „Durch die Digitalisierung und die Auswirkungen der Pandemie wird sich die Kommunikation im Autohandel in den nächsten Jahren rasant wandeln. Wir bei CitNOW stellen sicher, dass der Kunde dabei dennoch im Zentrum steht und individuell und persönlich angesprochen werden kann. Die Technologie steht für uns stets im Dienste des Kunden. Denn Kunden lieben es, personalisierte Videos aus ihrer Werkstatt zu erhalten, mit deren Hilfe sie sehen, was z.B. unter ihrem Auto passiert, oder im Verkaufsbereich, wo der Verkäufer ihnen genau das Auto vorführt, an dem sie interessiert sind.“

Redaktionelle Hinweise:

Über CitNOW

CitNOW ist ein britisches Softwareunternehmen, das sich auf die Bereitstellung innovativer Videotechnologie-Apps für den Autohandel spezialisiert hat. 2008 gegründet, beschäftigt das Unternehmen mehr als 100 Mitarbeiter an neun Standorten weltweit. Die deutsche Tochtergesellschaft CitNOW Video GmbH ist in Berlin ansässig und für den Vertrieb in den Märkten Deutschland, Österreich, Schweiz und Polen zuständig. CitNOW ist nach dem internationalen Datenschutzstandard ISO 27001 zertifiziert.

www.citnow.com/de

Über Kristian Krapper, General Director DACH / PL / Nordic & Baltic

Kristian ist seit 2018 General Director & Head of Sales für Skandinavien und die Baltic Region. Dabei verzeichnete er bereits in den ersten beiden Jahren ein zweistelliges Umsatzwachstum in den nordeuropäischen Märkten. Seine berufliche und geografische Verantwortung bei CitNOW hat sich im Dezember 2020 auf die DACH Region & Polen ausgeweitet. Der 1964 geborene Däne verfügt seit über fünfzehn Jahren Führungserfahrung im internationalen Umfeld bedeutender Unternehmen der Automobil- und Technologiebranche. Unter anderem war er als Managing Director bei Toyota für die baltischen Märkte verantwortlich und wurde anschließend zum President of Toyota Dänemark ernannt.

Pressekontakt:

Lena Siep PR
+49 151 65487949
ls@lena-siep.com

Original-Content von: CitNOW Video, übermittelt durch news aktuell

Der mobile Schrotthändler in Recklinghausen holt Altmetallschrott beim Kunden ab

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Auch die Schrottabholung Recklinghausen bietet diesen komfortablen Service an

Schrott schafft nicht nur im Privaten, sondern auch in zahlreichen Unternehmen mehr oder weniger ausgeprägte Platzprobleme. Zu einfach ist es, alte Materialien und Geräte zunächst einmal „zwischenzulagern“. Oftmals wird er in der Folge vergessen, wodurch er erhebliche räumliche Kapazitäten bindet. Das muss nicht sein, denn mit der Schrottabholung Recklinghausen steht sowohl privaten Kunden als auch Unternehmen die komfortable Möglichkeit offen, ihren Altmetallschrott unkompliziert und vor allem kostenlos abholen zu lassen. Der Kunde vereinbart mit dem mobilen Schrotthändler einfach auf telefonischem Wege einen Termin für die Schrottabholung. Bei der Terminabsprache teilt der Kunde dem mobilen Schrotthändler Art und Umfang des Schrotts mit. Diese Information erlaubt dem Händler die Vorbereitung eines reibungslosen Ablaufs. Der Abholtermin selbst ist in aller Regel kurzfristig realisierbar, da die Schrottabholung Recklinghausen nie weit ist, wodurch sich einer der Vorteile offenbart, mit einem lokal ansässigen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Bei größeren Mengen Schrott besteht außerdem die Option des Ankaufs durch den mobilen Schrotthändler. Ein weiterer Service, den die Schrottabholung Recklinghausen für ihre Kunden übernimmt, ist der Rückbau von Anlagen, die entsorgt werden sollen. Dies können im privaten Bereich zum Beispiel alte Heizungen sein, im gewerblichen Bereich dagegen die Demontage alter Ofenanlagen. Ohne die Kunden in ihren Abläufen zu stören, baut die Schrottabholung die entsprechenden Anlagen ab. Für die Kunden selbst ist der mit der Schrottabholung verbundene Aufwand bereits mit der Terminvereinbarung erledigt.

Fürs Verrotten viel zu schade: Altmetallschrott enthält wertvolle Rohstoffe

Neben den persönlichen Gründen, die sich aus der Schrottabholung ergeben, sprechen auch erhebliche Vorteile für die Umwelt und den Rohstoff-Kreislauf dafür, den Schrott nicht einfach verrotten zu lassen. Tatsächlich ist Altmetallschrott kein wertloser Abfall. Vielmehr enthält er Aluminium, Eisen, Stahl, Messing, Kupfer und Zinn sowie viele andere Sekundär- und Primär-Rohstoffe. Insbesondere Elektroschrott enthält außerdem seltene Bestandteile, die dem Rohstoff-Kreislauf wieder zugeführt werden sollten. Die Schrottabholung Recklinghausen ist auf die Abholung und das anschließende Sortieren spezialisiert. Das Fachpersonal splittet das Altmetall professionell auf und führt die nicht verwendbaren Substanzen einschließlich der Schadstoff-behafteten Stoffe den Entfallstellen zu. Die Materialien, die zurück in den Kreislauf gelangen sollen, werden nach einer entsprechenden Vorsortierung vom mobilen Schrotthändler zu den Recyclinganlagen transportiert, wo sie wiederaufbereitet werden.

Kurzzusammenfassung
Natürlich spielten vor der Industrialisierung Altmetalle eher eine untergeordnete Rolle, doch der Gedanke, gebrauchte und ausrangierte oder bei der Gewinnung anderer Stoffe übriggebliebene Materialien wieder beziehungsweise weiter zu verwerten ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Bis in das 19. Jahrhundert waren die sogenannten Klüngelskerle unterwegs. Heute ist es die Schrottabholung Recklinghausen, die ihren Kunden das kostenlose Abholen von Schrott garantiert und bei größeren Mengen auch einen Ankauf des Schrotts anbietet.

Pressekontaktdaten:
Schrottabholung.org
Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid

Mobile: 0157/35 855 388
E-Mail: info@schrottabholung.org
Web: https://schrottabholung.org/index.html

Die Schrottabholung Dortmund Bietet Die Abholung Von Schrott Sowie Den Ankauf Von Metallschrott In Ganz NRW

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Es werden alle Services rund um das Thema Metallschrott von der Demontage bis zur ordnungsgemäßen Entsorgung angeboten

Schrottabholung Dortmund
Schrottabholung Dortmund

Die Schrottabholung Dortmund ist täglich im Ruhrgebiet und ganz NRW unterwegs, um Metallschrott von Privatpersonen und Unternehmen einzusammeln. Dafür stehen spezielle Fahrzeuge zur Verfügung, die ein effizientes Arbeiten und damit eine kurze Verweildauer beim Kunden ermöglichen. Ziel ist es, den Aufwand, den die Abholung von Schrott verursacht, für den Kunden möglichst gering zu halten. Grundsätzlich wird jede Art von Schrott – Sondermüll ausgenommen – vom Schrottabholung Dortmund eingesammelt. Hierfür genügt ein kurzer Anruf und kurz darauf rollt das Fahrzeug des Händlers auch schon auf den Hof. Sind neben der reinen Abholung auch Demontage-Arbeiten notwendig, sollte dies bereits bei der Terminabsprache bekanntgegeben werden, da der Schrottankauf in diesem Fall mit dem entsprechenden Gerät beim Kunden vorfährt und darüber hinaus gegebenenfalls Kosten anfallen können. Nach der Demontage und der Abholung sorgt die Schrottabholung Dortmund für eine fachgerechte Weiterbehandlung des Schrotts: nicht wiederverwendbare Materialien werden entsorgt und alle anderen Bestandteile zu den hochspezialisierten Recyclinganlagen verbracht.

 Privatkunden profitieren ebenso wie die Unternehmen vom Schrott-Ankauf

Während sämtliche Kunden in den Genuss der kostenlosen Schrott-Abholung kommen, ist für den Schrott-Ankauf eine bestimmte Mindestmenge erforderlich. Die Konditionen hierfür können jederzeit beim Schrottabholung Dortmund angefragt werden. Bei entsprechender Quantität kann für jede Art von Metallschrott ein Angebot erstellt werden. Die Bezahlung des vereinbarten Betrages erfolgt per Überweisung oder Barzahlung – ganz nach Wunsch des Kunden. Da sortenreiner Schrott in der Folge den geringsten Aufwand für den Schrotthändler bedeutet, werden für diesen die höchsten Preise geboten. Aber auch Mischschrott jeder Art wird zu reellen Konditionen angekauft. Hier muss vor der Weitergabe an die Recyclingunternehmen eine Vorsortierung stattfinden. Die unterschiedlichsten Bestandteile machen alte Mofas, Haushaltsgeräte und Fahrräder zu einem Schatz für den Schrottabholung Dortmund. Aber auch Katalysatoren, Heizkörper und alte Leitungen werden gerne angekauft. Für die Recyclinganlagen interessant sind unter anderem Materialien wie Kupfer, VA, Blei, Edelstahl, Messing, Zink, Aluminium und Kabel sowie Kabelabfall jeder Art. All diese Materialien werden professionell  aufbereitet, um sie im Anschluss dem Rohstoff-Kreislauf wieder zuführen zu können.

Kurzzusammenfassung
 Die Schrottabholung Dortmund holt alte Haushaltsgeräte, Kfz-Schrott und vieles mehr kostenlos bei seinen Kunden im gesamten Ruhrgebiet ab. Wird seitens der Kunden ein Mindestvolumen erreicht, kann der Metallschrott außerdem angekauft werden. Für die Abgabe eines Angebots benötigt der Schrotthändler Angaben zu Menge und Art des Schrotts. Der Ankaufpreis wird per Überweisung oder Barzahlung beglichen. Auch diesbezüglich richtet sich die Schrottabholung Dortmund nach den Wünschen der Kunden.

Pressekontaktdaten:
Schrott-Ankauf-NRW
M.EL Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum

E-Mail: info@schrott-ankauf-nrw.de
Web: https://www.schrott-ankauf-nrw.de/schrottabholung-dortmund.html
Telefon: 0163/20 49 842