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Der SKODA SLAVIA ist das neue Azubi Car 2020

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Der SKODA SLAVIA ist das neue Azubi Car 2020

Mladá Boleslav (ots) 31 Azubis der SKODA Berufsschule bauen emotionale Spider-Version des SKODA SCALA – Sportprototyp SKODA 1100 OHC als Inspiration für das siebte Azubi Car, den SKODA SLAVIA – Name SLAVIA erinnert im Jubiläumsjahr an die Unternehmensgründung im Jahr 1895 – Erste Vorläufer der traditionellen Azubi Cars entstehen schon in den 1970er-Jahren – Video (http://vimeo.com/439541179) zeigt den SLAVIA von der Entwicklung bis zur Fertigstellung

Mit dem siebten SKODA Azubi Car verbinden 31 Auszubildende der renommierten SKODA Berufsschule Historie und Moderne: Der offene SKODA SLAVIA erinnert im Jubiläumsjahr von SKODA AUTO mit seinem Namen an die ersten Fahrräder, die Václav Laurin und Václav Klement nach der Unternehmensgründung im Jahr 1895 produziert haben. Die Spider-Variante des SKODA SCALA kombiniert die klaren und emotionalen Linien des modernen Kompaktmodells mit der Anfangszeit des Automobils, in der die Fahrzeuge auch meistens offen waren. Von der ersten Zeichnung bis zum Aufbau des Einzelstücks haben die Azubis mit Unterstützung ihrer Ausbilder und SKODA Experten aus den Bereichen Design, Produktion und Technische Entwicklung alle Arbeitsschritte selbst ausgeführt. Das inzwischen siebte SKODA Azubi Car seit 2014 belegt erneut die hohe Qualität der Ausbildung an der SKODA Berufsschule in Mladá Boleslav.

Der Pressemappentext zum neuen Azubi Car SKODA SLAVIA steht in dieser Meldung zum Download bereit. Die gesamte Mappe inklusive Bildmaterial steht auch auf dem SKODA Online-Medienportal unter http://www.skoda-media.de/pmappen/0/ zur Verfügung. Ein Video, das den SLAVIA von der Entwicklung bis zur Fertigstellung präsentiert, gibt es hier (http://vimeo.com/439541179) .

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter

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Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter

München (ots) – Worauf müssen Autofahrer, Wohnmobilisten oder Biker achten, wenn sie bei Blitz und Donner unterwegs sind? Der ADAC gibt wichtige Tipps und Infos zu Risiken und Verhaltensweisen rund um Auto, Cabrio, Wohnmobil und Zweiräder.

Wer bei Gewitter im Straßenverkehr unterwegs ist, muss vor allem mit schlechter Sicht, Hagel, Windböen und Aquaplaning, abgerissenen Ästen und anderen Hindernissen auf der Fahrbahn rechnen. Ein Blitzeinschlag ins Fahrzeug kommt dagegen äußerst selten vor. Sollte es doch passieren, wirkt die Karosserie als sogenannter Faradayscher Käfig. Der leitet die elektrische Entladung um die Insassen herum. Trotzdem gilt: Im Innenraum nach dem Blitzeinschlag keine Metallteile berühren, die mit der Karosserie in Verbindung stehen. Auto, Elektronik und Reifen können bei einem Einschlag beschädigt werden. Generell gilt: Auf keinen Fall erhöhte Parkplätze anfahren, die Fenster sowie Schiebedach schließen und alle Antennen (soweit möglich) einziehen.

Wer mit dem Cabrio unterwegs ist, sollte das Verdeck schließen, dann wirkt auch hier das Prinzip des Faradayschen Käfigs. Denn in fast allen Verdeck-Konstruktionen gibt es sogenannte Spriegel (Stangen) aus Metall, die einen Einschlag zum Boden ableiten. Auch Windschutzscheibenrahmen, Überrollbügel und Verdeck-Mechanik wirken mit.

Für Camper gilt: offene Fenster, Türen und Klappdächer schließen, auf Geschirrspülen oder Duschen verzichten und unbedingt das 230-Volt-Kabel außen am Wagen abziehen. Außerdem im Innenbereich keine metallischen Teile der Einrichtung anfassen.

Für Motorrad- oder Fahrradfahrer ohne schützenden Käfig um sie herum sind vor allem herabfallende Äste, Gegenstände auf der Straße, Hagel oder schlechte Sicht gefährlicher als ein Blitz. Dennoch sollten auch mit dem Zweirad höher gelegenen Standorte gemieden werden. Auch Metallkonstruktionen wie Zäune oder Gitter sowie Bäume sind gefährlich. Wenn möglich, sollten sich Biker unter einer Brücke oder einem Vordach unterstellen und Abstand vom Motor- oder Fahrrad halten.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Bridgestone kooperiert mit Microsoft bei der Entwicklung eines intelligenten Reifenüberwachungssystems für erhöhte Sicherheit

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Bridgestone kooperiert mit Microsoft bei der Entwicklung eines intelligenten Reifenüberwachungssystems für erhöhte Sicherheit

Bad Homburg (ots) Bridgestone hat gemeinsam mit Microsoft ein einzigartiges „Tyre Damage Monitoring System“ auf Basis der „Microsoft Connected Vehicle Platform“ (MCVP) entwickelt. – Das System zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der Unfälle durch technische Defekte zu reduzieren. – Die Zusammenarbeit ist ein nächster Schritt von Bridgestone, sich zu einem international führenden Anbieter für nachhaltige und innovative Mobilitätslösungen zu entwickeln.

Bridgestone, das weltweit führende Unternehmen der Reifen- und Gummibranche[1], arbeitet mit Microsoft zusammen, um ein weltweit erstes Überwachungssystem zur Erkennung von Reifenpannen in Echtzeit zu entwickeln. Diese tragen laut Verkehrsstatistik zu rund 30 Prozent aller Autounfälle bei, die durch technische Defekte verursacht wurden, und können daher ernstzunehmende Probleme darstellen.[2]

Ein wichtiger Beitrag zur Erfassung von Reifenpannen

Reifenpannen treten in vier Hauptformen auf: Druckverlust, Ermüdung, ungleichmäßige Abnutzung oder Schäden durch Bordsteine, Schlaglöcher oder Gegenstände auf der Fahrbahn. Einige dieser können jedoch bereits zuverlässig abgemildert werden.

Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sind für alle seit 2012 neu zugelassenen Fahrzeuge Pflicht. Sie unterstützen Autofahrer dabei, Probleme aufgrund eines zu niedrigen Reifendrucks zu vermeiden. Eine regelmäßige Wartung sowie ein rechtzeitiger Reifenwechsel schützen zudem vor Verschleiß und Ermüdung. Reifenpannen stellten jedoch bisher die Ausnahme und Sicherheitslücke dar, die zu Unfällen führen und sich auch nachteilig auf andere Fahrzeugkomponenten auswirken können. Bislang konnten Reifenpannen nur durch eine manuelle Inspektion aus der Nähe erkannt werden.

Diese Lücke wird jetzt geschlossen. Das „Tyre Damage Monitoring System“ von Bridgestone liefert eine Schadenserkennung in Echtzeit. Es nutzt das Cloud-Gerüst des MCVP zusammen mit bereits erfassten Fahrzeugdaten ohne den Einsatz zusätzlicher Sensoren. Darüber hinaus verwendet es Algorithmen zur Erkennung von Ereignissen, die sich auf die Reifenoberfläche und die Karkasse auswirken. Der Fahrer wird daraufhin unmittelbar über die Defekte informiert und kann entsprechend handeln, um die Situation zu kontrollieren. Derzeit ist es das erste Überwachungssystem seiner Art, das ohne zusätzliche Hardware funktioniert.

Dynamische Weiterentwicklung

Das System zur Überwachung von Reifenpannen weist noch weitere wertvolle Anwendungen auf. Es erfasst nicht nur, wenn ein Schaden entstanden ist, sondern auch wo sich dieser befindet. Damit ermöglicht es einen tieferen Einblick in die Straßenbedingungen und Infrastruktur. Die Erkenntnis kann dazu genutzt werden, die zuständigen Behörden auf Schlaglöcher und andere Gefahren hinzuweisen. Auch autonome Fahrzeuge könnten zukünftig ihren Nutzen aus diesem System ziehen, da sie Informationen über lokale Gefahren an andere Fahrzeuge in der Umgebung sowie Cloudspeicher weitergeben könnten.

Derzeit ist das neue „Tyre Damage Monitoring System“ von Bridgestone für alle Fahrzeugflotten und Erstausrüster (OEM) verfügbar, die MCVP verwenden. Die Partnerschaft mit Microsoft ermöglicht es Bridgestone außerdem, seine Mobilitätslösungen weiterzuentwickeln, um den Anforderungen der wichtigsten Fahrzeugflotten und OEM-Partner weltweit gerecht zu werden.

Eine digitale Partnerschaft für die Mobilität der Zukunft

MCVP bietet eine beständige, mit der Cloud vernetzte, horizontale Plattform, auf der kundenorientierten Lösungen aufgesetzt werden können. Dazu gehören Infotainment im Fahrzeug, fortgeschrittene Navigation, autonomes Fahren, Telematik- und Prognosedienste sowie Over-the-Air-Updates (OTA). Die Plattform verfügt zudem über unternehmensweite globale Erreichbarkeit und eine Reichweite, die mit Microsoft Azure geliefert werden.

Die „Microsoft Connected Vehicle Platform“ wird Bridgestone eine digitale Infrastruktur bieten, welche die Bereitstellung vernetzter Mobilitätslösungen beschleunigt und Zugang zu einer Vielzahl von Microsoft Azure-Cloud-, KI- und IoT-Funktionen bietet. Im Gegenzug unterstützt Bridgestone Microsoft dabei, sein Netzwerk an Partnern zu erweitern. Dies ermöglicht MCVP-Kunden, die Lösungen dieser Partner in ihre eigenen Angebote zu integrieren.

„Digitalisierung spielt heutzutage eine enorm große Rolle bei Bridgestone. Daher ist es unerlässlich, dass wir mit branchenführenden Partnern zusammenarbeiten, die unseren Premium-Gedanken teilen“, sagt Laurent Dartoux, CEO und Präsident von Bridgestone EMIA. „Durch die Zusammenarbeit mit Microsoft haben wir die Möglichkeit, unser ‚Tyre Damage Monitoring System‘ Millionen von Fahrern zur Verfügung zu stellen, um sie so sicherer und komfortabel ans Ziel zu bringen.“

„Microsoft geht Partnerschaften mit Unternehmen ein, um deren Wandel zu innovativen Mobilitätsanbietern zu unterstützen. Mit der ‚Microsoft Connected Vehicle Platform‘ wollen wir Unternehmen dabei helfen, Mobilitätsdienstleistungen sicherer, personalisiert und vor allem schneller bereitzustellen“, sagte Tara Prakriya, General Manager, Azure Mobility und Microsoft Connected Vehicle Platform von Microsoft. „Mit MCVP hat Bridgestone das ‚Tyre Damage Monitoring System‘ geschaffen, das einen bemerkenswerten Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Damit beweist der Reifenhersteller, wie die Zusammenarbeit zwischen Branchenführern neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen kann.“

Weitere Infos unter: https://youtu.be/4E8jvLlvcDk .

Über Bridgestone in Europa, Russland, Nahost, Indien und Afrika (EMIA)

Wir, Bridgestone Europa, Russland, Nahost, Indien und Afrika, sind Teil des weltweit größten Unternehmens der Reifen- und Gummibranche. Seit knapp 90 Jahren liefert Bridgestone kontinuierlich Premium-Produkte, auf die sich die Menschen verlassen können, um sicherer und komfortabel an ihr Ziel zu gelangen.

In einer sich schnell verändernden Welt entwickeln wir uns weiter, um echte Lösungen für die tatsächlichen Probleme, mit denen Fahrer auf der Straße tagtäglich konfrontiert sind, zu bieten. Aus diesem Grund wandelt sich Bridgestone EMIA schnell von einem Premium-Reifenhersteller zu einem führenden Anbieter von Mobilitätslösungen. Mit einigen der fortschrittlichsten Fabriken der Branche, weltweit führenden Technologien und hervorragenden Partnerschaften leisten wir Pionierarbeit für innovative Produkte und Lösungen. Im Zuge unseres Transformationsprozesses arbeiten wir daran, die Zukunft der Mobilität mitzugestalten.

[1] Basierend auf dem Reifenabsatz im Jahr 2018. Quelle: Tire Business 2019 – Global Tire Company Rankings.

[2] Britisches Ministerium für Verkehrsstatistik (2018), „Einflussfaktoren bei gemeldeten Unfällen nach Schweregrad, Großbritannien, 2018“

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Pressekontakt Bridgestone Deutschland, Österreich, Schweiz:
Kester Grondey
kester.grondey@bridgestone.eu

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Dynamisch, offen, emotional: Der SKODA SLAVIA ist das neue Azubi Car 2020

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Mladá Boleslav (ots) – – 31 Azubis der SKODA Berufsschule bauen emotionale Spider-Version des SKODA SCALA

– Sportprototyp SKODA 1100 OHC als Inspiration für das siebte Azubi Car, den SKODA SLAVIA

– Name SLAVIA erinnert im Jubiläumsjahr an die Unternehmensgründung im Jahr 1895

– Erste Vorläufer der traditionellen Azubi Cars entstehen schon in den 1970er-Jahren

– Video (http://vimeo.com/439541179) zeigt den SLAVIA von der Entwicklung bis zur Fertigstellung

Mit dem siebten SKODA Azubi Car verbinden 31 Auszubildende der renommierten SKODA Berufsschule Historie und Moderne: Der offene SKODA SLAVIA erinnert im Jubiläumsjahr von SKODA AUTO mit seinem Namen an die ersten Fahrräder, die Václav Laurin und Václav Klement nach der Unternehmensgründung im Jahr 1895 produziert haben. Die Spider-Variante des SKODA SCALA kombiniert die klaren und emotionalen Linien des modernen Kompaktmodells mit der Anfangszeit des Automobils, in der die Fahrzeuge auch meistens offen waren. Von der ersten Zeichnung bis zum Aufbau des Einzelstücks haben die Azubis mit Unterstützung ihrer Ausbilder und SKODA Experten aus den Bereichen Design, Produktion und Technische Entwicklung alle Arbeitsschritte selbst ausgeführt. Das inzwischen siebte SKODA Azubi Car seit 2014 belegt erneut die hohe Qualität der Ausbildung an der SKODA Berufsschule in Mladá Boleslav.

Der Pressemappentext zum neuen Azubi Car SKODA SLAVIA steht in dieser Meldung zum Download bereit. Die gesamte Mappe inklusive Bildmaterial steht auch auf dem SKODA Online-Medienportal unter http://www.skoda-media.de/pmappen/0/ zur Verfügung. Ein Video, das den SLAVIA von der Entwicklung bis zur Fertigstellung präsentiert, gibt es hier (http://vimeo.com/439541179) .

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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/28249/4657449
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Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter

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München (ots) – Worauf müssen Autofahrer, Wohnmobilisten oder Biker achten, wenn sie bei Blitz und Donner unterwegs sind? Der ADAC gibt wichtige Tipps und Infos zu Risiken und Verhaltensweisen rund um Auto, Cabrio, Wohnmobil und Zweiräder.

Wer bei Gewitter im Straßenverkehr unterwegs ist, muss vor allem mit schlechter Sicht, Hagel, Windböen und Aquaplaning, abgerissenen Ästen und anderen Hindernissen auf der Fahrbahn rechnen. Ein Blitzeinschlag ins Fahrzeug kommt dagegen äußerst selten vor. Sollte es doch passieren, wirkt die Karosserie als sogenannter Faradayscher Käfig. Der leitet die elektrische Entladung um die Insassen herum. Trotzdem gilt: Im Innenraum nach dem Blitzeinschlag keine Metallteile berühren, die mit der Karosserie in Verbindung stehen. Auto, Elektronik und Reifen können bei einem Einschlag beschädigt werden. Generell gilt: Auf keinen Fall erhöhte Parkplätze anfahren, die Fenster sowie Schiebedach schließen und alle Antennen (soweit möglich) einziehen.

Wer mit dem Cabrio unterwegs ist, sollte das Verdeck schließen, dann wirkt auch hier das Prinzip des Faradayschen Käfigs. Denn in fast allen Verdeck-Konstruktionen gibt es sogenannte Spriegel (Stangen) aus Metall, die einen Einschlag zum Boden ableiten. Auch Windschutzscheibenrahmen, Überrollbügel und Verdeck-Mechanik wirken mit.

Für Camper gilt: offene Fenster, Türen und Klappdächer schließen, auf Geschirrspülen oder Duschen verzichten und unbedingt das 230-Volt-Kabel außen am Wagen abziehen. Außerdem im Innenbereich keine metallischen Teile der Einrichtung anfassen.

Für Motorrad- oder Fahrradfahrer ohne schützenden Käfig um sie herum sind vor allem herabfallende Äste, Gegenstände auf der Straße, Hagel oder schlechte Sicht gefährlicher als ein Blitz. Dennoch sollten auch mit dem Zweirad höher gelegenen Standorte gemieden werden. Auch Metallkonstruktionen wie Zäune oder Gitter sowie Bäume sind gefährlich. Wenn möglich, sollten sich Biker unter einer Brücke oder einem Vordach unterstellen und Abstand vom Motor- oder Fahrrad halten.

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Medikamente im Urlaub oft lebenswichtig / ADAC Ambulanz-Service: Manche Arzneimittel im Ausland nicht erhältlich / Weltweiter Versand auch in Corona-Zeiten

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München (ots) – (ADAC Versicherung AG) Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte diese in ausreichender Menge in den Urlaub mitnehmen. Denn nicht alle Arzneimittel sind in allen europäischen Ländern erhältlich oder es gibt sie in anderer Zusammensetzung und Dosierung als in Deutschland.

Wenn die Arzneimittel doch vergessen werden, das Gepäck verloren geht oder gar gestohlen wird, finden ADAC Plus- und Premium-Mitglieder Hilfe beim ADAC Ambulanz-Service. Dies auch in Corona-Zeiten, wenn es erneut zu einem regionalen Lockdown und Reiseeinschränkungen kommen sollte. Wenn die Eigenrecherche erfolglos verläuft, helfen die Mitarbeiter und eruieren Möglichkeiten, wo das benötigte Medikament erhältlich ist. Mit einem Rezept, das der Hausarzt faxen oder mailen kann, werden die Arzneimittel dann abgeholt. Ist das Arzneimittel tatsächlich nicht im Urlaubsland erhältlich, wird es per Express zugeschickt.

Die Kosten für die Organisation und den Transport der Medikamente übernimmt die ADAC Versicherung AG im Rahmen der ADAC Plus- und Premium-Mitgliedschaft. Einzige Ausnahme: Medikamente, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Hier ist eine Organisation der Hilfe gesetzlich nicht erlaubt. Den weltweiten Medikamentenversand gibt es übrigens schon seit 1975.

Auch wenn die Urlaubsreise in diesem Jahr wahrscheinlich anders aussieht als ursprünglich geplant, auf eine Reiseapotheke sollte – selbst bei Ferien in Deutschland oder Europa – nicht verzichtet werden. Das gilt besonders für Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen.

Manche Arzneimittel sind derzeit in Deutschland nur schwer erhältlich, bzw. man muss auf die Lieferung länger warten als normal – zudem muss man teilweise längere Vorlaufzeiten für einen Arzt-Termin einplanen, um ein Rezept zu erhalten. Man sollte sich also frühzeitig kümmern. Der ADAC Ambulanz-Service rät für eine Urlaubsreise zu einem reichlich bemessenen Medikamenten-Vorrat, also mindestens 50 Prozent mehr als normalerweise benötigt würde. Diabetiker sollten sich zudem vorab über die Möglichkeiten der medizinischen Versorgung in der Urlaubsregion informieren und ihren Diabetikerausweis mitführen.

Dazu müssen auch ausreichend Alltagsmasken, Seife und gegebenenfalls Handdesinfektionsmittel für „Zwischendrin“ eingeplant werden. Man sollte sich vorab erkundigen, ob Alltagsmasken vor Ort bei 60 Grad gewaschen werden können oder es eine andere Möglichkeit zur Desinfektion gibt, sonst muss man Einweg-Masken in ausreichender Menge einpacken.

Prinzipiell sollten die Medikamente wasserdicht und möglichst temperaturgeschützt transportiert werden. Da einige Medikamente im Kühlschrank gelagert werden müssen, ist es ratsam, am Abend vor Reisebeginn Klebezettel an Haustür und Kühlschrank anzubringen, damit sie in der Hektik nicht vergessen werden. Ebenfalls sinnvoll ist es, den Beipackzettel der Medikamente dabei zu haben.

Pressekontakt:

Marion-Maxi Hartung
ADAC SE Unternehmenskommunikation
T +49 89 7676 3867
marion-maxi.hartung@adac.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/122834/4656910
OTS: ADAC SE

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Bridgestone kooperiert mit Microsoft bei der Entwicklung eines intelligenten Reifenüberwachungssystems für erhöhte Sicherheit

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Bad Homburg (ots) –

– Bridgestone hat gemeinsam mit Microsoft ein einzigartiges „Tyre Damage Monitoring System“ auf Basis der „Microsoft Connected Vehicle Platform“ (MCVP) entwickelt. – Das System zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der Unfälle durch technische Defekte zu reduzieren. – Die Zusammenarbeit ist ein nächster Schritt von Bridgestone, sich zu einem international führenden Anbieter für nachhaltige und innovative Mobilitätslösungen zu entwickeln.

Bridgestone, das weltweit führende Unternehmen der Reifen- und Gummibranche[1], arbeitet mit Microsoft zusammen, um ein weltweit erstes Überwachungssystem zur Erkennung von Reifenpannen in Echtzeit zu entwickeln. Diese tragen laut Verkehrsstatistik zu rund 30 Prozent aller Autounfälle bei, die durch technische Defekte verursacht wurden, und können daher ernstzunehmende Probleme darstellen.[2]

Ein wichtiger Beitrag zur Erfassung von Reifenpannen

Reifenpannen treten in vier Hauptformen auf: Druckverlust, Ermüdung, ungleichmäßige Abnutzung oder Schäden durch Bordsteine, Schlaglöcher oder Gegenstände auf der Fahrbahn. Einige dieser können jedoch bereits zuverlässig abgemildert werden.

Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sind für alle seit 2012 neu zugelassenen Fahrzeuge Pflicht. Sie unterstützen Autofahrer dabei, Probleme aufgrund eines zu niedrigen Reifendrucks zu vermeiden. Eine regelmäßige Wartung sowie ein rechtzeitiger Reifenwechsel schützen zudem vor Verschleiß und Ermüdung. Reifenpannen stellten jedoch bisher die Ausnahme und Sicherheitslücke dar, die zu Unfällen führen und sich auch nachteilig auf andere Fahrzeugkomponenten auswirken können. Bislang konnten Reifenpannen nur durch eine manuelle Inspektion aus der Nähe erkannt werden.

Diese Lücke wird jetzt geschlossen. Das „Tyre Damage Monitoring System“ von Bridgestone liefert eine Schadenserkennung in Echtzeit. Es nutzt das Cloud-Gerüst des MCVP zusammen mit bereits erfassten Fahrzeugdaten ohne den Einsatz zusätzlicher Sensoren. Darüber hinaus verwendet es Algorithmen zur Erkennung von Ereignissen, die sich auf die Reifenoberfläche und die Karkasse auswirken. Der Fahrer wird daraufhin unmittelbar über die Defekte informiert und kann entsprechend handeln, um die Situation zu kontrollieren. Derzeit ist es das erste Überwachungssystem seiner Art, das ohne zusätzliche Hardware funktioniert.

Dynamische Weiterentwicklung

Das System zur Überwachung von Reifenpannen weist noch weitere wertvolle Anwendungen auf. Es erfasst nicht nur, wenn ein Schaden entstanden ist, sondern auch wo sich dieser befindet. Damit ermöglicht es einen tieferen Einblick in die Straßenbedingungen und Infrastruktur. Die Erkenntnis kann dazu genutzt werden, die zuständigen Behörden auf Schlaglöcher und andere Gefahren hinzuweisen. Auch autonome Fahrzeuge könnten zukünftig ihren Nutzen aus diesem System ziehen, da sie Informationen über lokale Gefahren an andere Fahrzeuge in der Umgebung sowie Cloudspeicher weitergeben könnten.

Derzeit ist das neue „Tyre Damage Monitoring System“ von Bridgestone für alle Fahrzeugflotten und Erstausrüster (OEM) verfügbar, die MCVP verwenden. Die Partnerschaft mit Microsoft ermöglicht es Bridgestone außerdem, seine Mobilitätslösungen weiterzuentwickeln, um den Anforderungen der wichtigsten Fahrzeugflotten und OEM-Partner weltweit gerecht zu werden.

Eine digitale Partnerschaft für die Mobilität der Zukunft

MCVP bietet eine beständige, mit der Cloud vernetzte, horizontale Plattform, auf der kundenorientierten Lösungen aufgesetzt werden können. Dazu gehören Infotainment im Fahrzeug, fortgeschrittene Navigation, autonomes Fahren, Telematik- und Prognosedienste sowie Over-the-Air-Updates (OTA). Die Plattform verfügt zudem über unternehmensweite globale Erreichbarkeit und eine Reichweite, die mit Microsoft Azure geliefert werden.

Die „Microsoft Connected Vehicle Platform“ wird Bridgestone eine digitale Infrastruktur bieten, welche die Bereitstellung vernetzter Mobilitätslösungen beschleunigt und Zugang zu einer Vielzahl von Microsoft Azure-Cloud-, KI- und IoT-Funktionen bietet. Im Gegenzug unterstützt Bridgestone Microsoft dabei, sein Netzwerk an Partnern zu erweitern. Dies ermöglicht MCVP-Kunden, die Lösungen dieser Partner in ihre eigenen Angebote zu integrieren.

„Digitalisierung spielt heutzutage eine enorm große Rolle bei Bridgestone. Daher ist es unerlässlich, dass wir mit branchenführenden Partnern zusammenarbeiten, die unseren Premium-Gedanken teilen“, sagt Laurent Dartoux, CEO und Präsident von Bridgestone EMIA. „Durch die Zusammenarbeit mit Microsoft haben wir die Möglichkeit, unser ‚Tyre Damage Monitoring System‘ Millionen von Fahrern zur Verfügung zu stellen, um sie so sicherer und komfortabel ans Ziel zu bringen.“

„Microsoft geht Partnerschaften mit Unternehmen ein, um deren Wandel zu innovativen Mobilitätsanbietern zu unterstützen. Mit der ‚Microsoft Connected Vehicle Platform‘ wollen wir Unternehmen dabei helfen, Mobilitätsdienstleistungen sicherer, personalisiert und vor allem schneller bereitzustellen“, sagte Tara Prakriya, General Manager, Azure Mobility und Microsoft Connected Vehicle Platform von Microsoft. „Mit MCVP hat Bridgestone das ‚Tyre Damage Monitoring System‘ geschaffen, das einen bemerkenswerten Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Damit beweist der Reifenhersteller, wie die Zusammenarbeit zwischen Branchenführern neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen kann.“

Weitere Infos unter: https://youtu.be/4E8jvLlvcDk .

Über Bridgestone in Europa, Russland, Nahost, Indien und Afrika (EMIA)

Wir, Bridgestone Europa, Russland, Nahost, Indien und Afrika, sind Teil des weltweit größten Unternehmens der Reifen- und Gummibranche. Seit knapp 90 Jahren liefert Bridgestone kontinuierlich Premium-Produkte, auf die sich die Menschen verlassen können, um sicherer und komfortabel an ihr Ziel zu gelangen.

In einer sich schnell verändernden Welt entwickeln wir uns weiter, um echte Lösungen für die tatsächlichen Probleme, mit denen Fahrer auf der Straße tagtäglich konfrontiert sind, zu bieten. Aus diesem Grund wandelt sich Bridgestone EMIA schnell von einem Premium-Reifenhersteller zu einem führenden Anbieter von Mobilitätslösungen. Mit einigen der fortschrittlichsten Fabriken der Branche, weltweit führenden Technologien und hervorragenden Partnerschaften leisten wir Pionierarbeit für innovative Produkte und Lösungen. Im Zuge unseres Transformationsprozesses arbeiten wir daran, die Zukunft der Mobilität mitzugestalten.

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[1] Basierend auf dem Reifenabsatz im Jahr 2018. Quelle: Tire Business 2019 – Global Tire Company Rankings.

[2] Britisches Ministerium für Verkehrsstatistik (2018), „Einflussfaktoren bei gemeldeten Unfällen nach Schweregrad, Großbritannien, 2018“

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E-Biken – schnell, aber sicher

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Baierbrunn (ots) – Aufs E-Bike steigen – und es fährt sich von alleine? Fast: Das Fahrrad mit Elektromotor setzt sich dann in Gang, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. „Doch E-Bikes sind schwer, und man kann mit ihnen schneller schnell fahren. Damit sind manche Nutzer überfordert“, sagt Jan Marc Zander, Sportwissenschaftler aus Waake im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Er empfiehlt, ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, wie es etwa der ADAC oder der ADFC anbieten.

Schalten üben – zunächst ohne Motorunterstützung

Zu den wichtigsten Tipps zählt etwa die optimale Einstellung für sich selbst zu finden. So sollte die Rahmengröße stimmen und der Sattel sollte so eingestellt sein, dass der Fahrer mit dem ganzen Fuß auf den Boden kommt. Auch das Bremsen will gelernt sein: Vordere und hintere Bremse reagieren häufig unterschiedlich. Indem der Fahrer immer beide betätigt, minimiert er das Risiko, dass die Räder bei einer Vollbremsung blockieren. Beim Schalten sollten Anfänger am besten zuerst ohne Motorunterstützung ausprobieren, wie das E-Bike beim Schalten reagiert, auch bei Steigung und Gefälle. Erst wenn sie ganz vertraut sind mit dem Fahrrad, in jeder Situation die Kontrolle darüber haben und sich sicher fühlen, nehmen sie nach und nach die Motorunterstützung dazu.

Kontrolle beim Kurvenfahren

Enge Kurven erfordern ebenfalls Übung. Es ist ratsam den Blick – samt Kopf und Oberkörper – bei Kurven in die Fahrtrichtung zu lenken, um mögliche Hindernisse zu erkennen. Das hilft, den Wendekreis des Rades zu verkleinern und die Balance zu halten. Die Arme sollten beim Kurvenfahren gebeugt sein – so ist mehr Kontrolle über den Lenker und schnelleres Reagieren möglich.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 7/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de http://www.wortundbildverlag.de

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OTS: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

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KÜS testet Cabrioverdeck-Imprägnierer: Schutz für die Haube / Zehn Produkte im Vergleich – nur die Hälfte ist gut

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Losheim am See (ots) – Cabrio-Verdecke haben eine spezielle Pflege verdient. Denn beim Stoffverdeck rächt sich mangelnde Pflege schnell. Sonne, Schmutz, Regen, Schnee und Frost setzen der Haube dann ungehindert zu und lassen sie rasch altern. Gute und regelmäßige Pflege des Faltdachs zahlt sich deshalb aus. Nach einer gründlichen Wäsche mit einem Verdeckreiniger ist es ratsam, die Imprägnierung mit einem speziellen Imprägnierer wieder aufzufrischen, um Wasser und Schmutz abzuweisen.

Die Hersteller von Imprägnierern versprechen allesamt langanhaltenden Schutz. Wie lange die Schutzwirkung wirklich anhält und ob die Produkte tatsächlich auch vor Ölen und Harzen schützen, hat die KÜS zusammen mit „Auto Bild“ und „Auto Bild Klassik“ getestet. Nur ein Produkt überzeugt rundum. Die Hälfte der Imprägnierer halten nicht, was sie versprechen.

Testsieger mit dem KÜS-Prädikat „sehr empfehlenswert“ ist der A1 Cabrio Verdeck-Imprägnierer von Dr. Wack. A1 kann als einziger Imprägnierer alles: Er ist wasser- und ölabweisend, rückstandsfrei und einfach zu verarbeiten. Das Prädikat „empfehlenswert“ erhalten im Test die Produkte von Liqui Moly, Meguiar´s, Koch Chemie und Sonax. Lediglich „bedingt empfehlenswert“ sind die beiden Imprägnierer von Nigrin und Caramba. Enttäuschend die drei „nicht empfehlenswerten“ Produkte von Nanoprotect, Nanolex und Renovo. Sie bieten kaum Schutz (siehe Ergebnistabelle).

Wichtigster Testpunkt ist die Hydrophobie, also die Eigenschaft, Wasser abzuweisen. Wirksam wasserabweisend sind nur fünf Produkte: A1, Meguiar´s, Sonax, Koch Chemie und Liqui Moly. Bei allen anderen zeigen die Testoberflächen schon beim ersten Durchlauf Ansätze, sich mit Wasser vollzusaugen. Drei Produkte glänzen selbst nach dem zehnten Durchgang mit perfektem Abperlverhalten: A1, Koch Chemie und Meguiar´s.

Entscheidend für die Wirkung ist auch ein gleichmäßiger Auftrag der Produkte. Hier sind Aerosole klar im Vorteil. Nach dem Imprägnieren sollten keine Rückstände auf dem Stoff bleiben. Das ist jedoch bei zwei Testkandidaten der Fall: Bei Nanoprotect bilden sich kleine kristallähnliche Rückstände auf dem Stoff. Caramba hinterlässt weißgraue, wollartige Rückstände. Frei von jeglichen Rückständen sind A1, Nigrin, Meguiar´s und Liqui Moly.

So hat die KÜS getestet

Der Test wurde von der KÜS in Zusammenarbeit mit „Auto Bild“ in einem chemischen Fachlabor durchgeführt. Identischer schwarzer Verdeckstoff diente als Testfläche. Zuerst wurden das Sprühverhalten und die Anwendung der Dosen und Flaschen bewertet. Dann wurde das Produkt nach Herstellervorschrift aufgetragen und über Nacht getrocknet. Am nächsten Tag wurden die Stoffe auf sichtbare Produktrückstände geprüft. Danach folgte der wichtigste Test, die Hydrophobie. Die wasserabweisende Eigenschaft wurde in zehn Durchgängen mit einem Spray-Rating-Tester überprüft. Anhand des Abperlverhaltens, der Tröpfchenbildung und des Durchnässens wurde das Verhalten nach jedem Durchgang bewertet. Die Oleophobie, die Eigenschaft, Öle abzuweisen, wurde durch spezielle Öle mit ähnlicher Oberflächenspannung wie Baumharze getestet.

Pressekontakt:

KÜS
Herr Hans-Georg Marmit
Tel.: 06872/9016-380
E-Mail: presse@kues.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/116601/4656466
OTS: KÜS-Bundesgeschäftsstelle

Original-Content von: KÜS-Bundesgeschäftsstelle, übermittelt durch news aktuell

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