Second-Life-Akkus als Schlüssel zur nachhaltigen Elektromobilität
Elektrofahrzeuge gelten als zentrale Säule zukünftiger Mobilität. Doch ihr ökologischer Erfolg hängt nicht allein von der Nutzung auf der Straße ab. Ein entscheidender Faktor liegt in der Frage, was mit den Hochvoltbatterien geschieht, wenn sie nicht mehr genügend Leistung für den Fahrbetrieb bieten. Second-Life-Konzepte ermöglichen es, gebrauchten Akkus ein zweites Leben als stationäre Energiespeicher zu schenken – bevor sie am Ende ihres Lebenszyklus recycelt und Rohstoffe zurückgewonnen werden. Dadurch entsteht ein geschlossener Kreislauf, der Batterien vom Emissionstreiber zum Klimaretter machen kann.
Wann wird aus einer E-Auto-Batterie ein Second-Life-Energiespeicher?
Lithium-Ionen-Batterien verlieren im Laufe der Nutzung an Kapazität....
Der Artikel beleuchtet das E-Auto-Recycling als wichtigen wirtschaftlichen Faktor der Zukunft. Hierbei werden effiziente Strategien zur Rohstoffverwertung und zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft bis 2025 vorgestellt. Des Weiteren wird die Rolle dieser Strategien für die ökologische Verbesserung thematisiert.
Düsseldorf (ots) Immer mehr Unternehmen setzen darauf, ihre Firmen-Flotten um Elektro-Fahrzeuge zu ergänzen. Mittel- bis langfristig planen viele von ihnen sogar eine komplette Umrüstung. Dies ist nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes sinnvoll - der Staat lockt auch mit diversen Steuervorteilen für Halter von E-Autos.
Skeptiker warnen jedoch vor den zusätzlichen Gefahren, die von den verbauten Lithium-Ionen-Akkus ausgehen. So hört man gelegentlich, diese können bei falscher Handhabung in Flammen aufgehen und seien danach nur schwer zu löschen. In folgendem Gastbeitrag verrät der Sicherheits-Experte Donato Muro, welches Risiko Elektro-Fahrzeuge in Wirklichkeit darstellen und wie Unternehmer dieses abwenden können.
Batterien verkomplizieren die Löscharbeiten
Tatsächlich...