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Dachlandeplatz für „Christoph 25“ in 50 Metern Höhe / Landedeck in Siegen setzt neue Maßstäbe für die Luftrettung im Dreiländereck

München (ots) - - ADAC Rettungshubschrauber startet vom Dach des Diakonie Klinikums Jung-Stilling München (ots) - Landedeck, Einsatzzentrale, Hangar sowie Technik- und Nebenräume: Auf dem Dach des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen ist eine neue Infrastruktur für die Luftrettung im Kreis Siegen-Wittgenstein entstanden. Von dort, aus etwa 50 Metern Höhe, startet "Christoph 25" der gemeinnützigen ADAC Luftrettung zu Einsätzen im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Im vergangenen Jahr flog der ADAC Rettungshubschrauber mehr als 1200 Einsätze. In einer offiziellen Feierstunde wurde das neue Landedeck jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. 6,3 Millionen Euro hat die Diakonie in Südwestfalen in...

Dachlandeplatz für „Christoph 25“ in 50 Metern Höhe / Landedeck in Siegen setzt neue Maßstäbe für die Luftrettung im Dreiländereck

München (ots) - - ADAC Rettungshubschrauber startet vom Dach des Diakonie Klinikums Jung-Stilling München (ots) - Landedeck, Einsatzzentrale, Hangar sowie Technik- und Nebenräume: Auf dem Dach des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen ist eine neue Infrastruktur für die Luftrettung im Kreis Siegen-Wittgenstein entstanden. Von dort, aus etwa 50 Metern Höhe, startet "Christoph 25" der gemeinnützigen ADAC Luftrettung zu Einsätzen im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Im vergangenen Jahr flog der ADAC Rettungshubschrauber mehr als 1200 Einsätze. In einer offiziellen Feierstunde wurde das neue Landedeck jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. 6,3 Millionen Euro hat die Diakonie in Südwestfalen in...

Dachlandeplatz für „Christoph 25“ in 50 Metern Höhe / Landedeck in Siegen setzt neue Maßstäbe für die Luftrettung im Dreiländereck

München (ots) - - ADAC Rettungshubschrauber startet vom Dach des Diakonie Klinikums Jung-Stilling München (ots) - Landedeck, Einsatzzentrale, Hangar sowie Technik- und Nebenräume: Auf dem Dach des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen ist eine neue Infrastruktur für die Luftrettung im Kreis Siegen-Wittgenstein entstanden. Von dort, aus etwa 50 Metern Höhe, startet "Christoph 25" der gemeinnützigen ADAC Luftrettung zu Einsätzen im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Im vergangenen Jahr flog der ADAC Rettungshubschrauber mehr als 1200 Einsätze. In einer offiziellen Feierstunde wurde das neue Landedeck jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. 6,3 Millionen Euro hat die Diakonie in Südwestfalen in...

Höchste Sicherheit: Elektrofahrzeuge von ŠKODA genauso sicher wie Modelle mit Verbrennungsmotoren

Mladá Boleslav (ots) - › Aufprallsicherheit und Überlastungsschutz der Hochvoltbatterie haben oberste Priorität › Hochvoltbatterie beim ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden platziert › Brandschutz und Sicherheit von E-Autos durch unabhängige Tests bestätigt Bereits bei der Entwicklung von ŠKODA iV Elektrofahrzeugen ergreifen die Ingenieure von ŠKODA AUTO umfassende Maßnahmen, damit die Fahrzeuge auch bei einem Unfall maximale Sicherheit gewährleisten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem aufprallsicheren Einbau der Hochvoltbatterie und dem Schutz vor elektrischer Überlastung. Elektrofahrzeuge sind im Falle eines Unfalls damit genauso sicher wie Autos mit Verbrennungsmotoren. Moderne Elektroautos schützen ihre Passagiere bei einem Unfall genauso effizient...

Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse: „Ein bisschen mehr Verständnis für den anderen“

Stuttgart (ots) - Das Miteinander auf den Straßen wird schnell zum Gegeneinander: Zwischen Truckern und Pkw-Fahrern gibt es besonders viel Konfliktpotenzial. Ein Grund ist der Dauerstress bei den Lkw-Fahrern, der auch zu rücksichtslosem Verhalten untereinander führen kann. Vor allem auf den Autobahnen ist das tagtäglich zu erleben. Aber Lkw bilden das Rückgrat des Güterverkehrs und sorgen somit für volle Straßen. Allein in Deutschland sind jeden Tag 800.000 Brummis unterwegs. Bei der Verkehrssicherheit stehen sie besonders im Fokus. In der aktuellen Ausgabe widmet sich AUTO MOTOR UND SPORT in seiner Verkehrssicherheitskampagne "Rücksicht hat Vorfahrt" dem Schwerpunkthema Auto und Lkw. Die...

Höchste Sicherheit: Elektrofahrzeuge von ŠKODA genauso sicher wie Modelle mit Verbrennungsmotoren

Mladá Boleslav (ots) - › Aufprallsicherheit und Überlastungsschutz der Hochvoltbatterie haben oberste Priorität › Hochvoltbatterie beim ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden platziert › Brandschutz und Sicherheit von E-Autos durch unabhängige Tests bestätigt Bereits bei der Entwicklung von ŠKODA iV Elektrofahrzeugen ergreifen die Ingenieure von ŠKODA AUTO umfassende Maßnahmen, damit die Fahrzeuge auch bei einem Unfall maximale Sicherheit gewährleisten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem aufprallsicheren Einbau der Hochvoltbatterie und dem Schutz vor elektrischer Überlastung. Elektrofahrzeuge sind im Falle eines Unfalls damit genauso sicher wie Autos mit Verbrennungsmotoren. Moderne Elektroautos schützen ihre Passagiere bei einem Unfall genauso effizient...

Die Allee verzeiht keine Fahrfehler Jeder vierte Todesfall auf Landstraßen nach Baumkollision

Stuttgart (ots) Außerortsstraßen deutlich gefährlicher als Autobahnen und Stadtverkehr Baumanprall ist eine der folgenschwersten Unfallkonstellationen Appell der DEKRA Experten: Keine neuen Bäume neben Straßen pflanzen "Welche Straßen sind am gefährlichsten?" - auf diese Frage gibt die amtliche Unfallstatistik in Deutschland eine eindeutige Antwort. Die mit Abstand meisten tödlichen Verkehrsunfälle gibt es seit Jahren konstant auf Landstraßen. Hier sind jeweils rund 60 Prozent aller im Straßenverkehr Getöteten zu verzeichnen; im Jahr 2020 waren das 1.592 Menschen. Besonders gefährlich dabei: Kollisionen mit Bäumen am Straßenrand. Mehr als 400 Verkehrsteilnehmer starben 2020 in Deutschland an Bäumen auf Landstraßen. Der Anteil der Baumunfälle an allen Verkehrstoten auf Landstraßen...

Ford entwickelt vernetzte „Road Safe“-Technologie zur Vorhersage von potenziellen Unfällen

Ford und ein von der britischen Regierung finanziertes Konsortium entwickeln Technologie zur Vorhersage von möglichen Unfällen, basierend auf Daten von vernetzten Fahrzeugen, Straßensensoren und Verkehrsnachrichten "RoadSafe" hat das Potenzial, Autofahrer auf risikoreiche Streckenabschnitte aufmerksam zu machen. Lokale Behörden können zudem von wichtigen Erkenntnissen für die Verbesserung von Straßen und Infrastruktur profitieren Das digitale Tool, welches durch die Nutzung von Daten und komplexen Algorithmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen soll, wird derzeit in London und der britischen Grafschaft Oxfordshire getestet. Mehr als 200 Fahrzeuge nehmen an den Versuchen teil London (ots) - Ob auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit...
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