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Biokraftstoffwirtschaft zur Bundestagswahl: Bemühungen und Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien dürfen Verkehrssektor nicht außer Acht lassen

Berlin (ots) - Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft, BDBe, MVaK, UFOP und VDB, wenden sich kurz vor der Bundestagswahl mit einem Appell an die wahlkämpfenden Parteien, bei ihren ambitionierten Plänen zu Ausbau und Förderung erneuerbarer Energien nicht allein den Strom- und Wärmesektor zu betrachten. Auch im Verkehrssektor gibt es zur weiteren zügigen Reduzierung der CO2-Emissionen keine Alternative. Bisher beschränkt sich die Debatte allerdings fast ausschließlich auf die verstärkte Förderung der Elektromobilität. Damit sind die Klimaschutzziele im Verkehr kurz- und mittelfristig aber unerreichbar. Eine Debatte über den Ausbau der erneuerbaren Energien darf sich daher nicht auf die Energiequellen Wind- und Solarenergie beschränken,...

Autogas: „Unterschätzter Hoffnungsträger der Verkehrswende“

Energieversorger Rheingas und Kraftstoffsystemlieferant Prins fordern LPG zurück auf die politische Bildfläche Eindhoven (NL) (ots) - Zwei große Akteure im deutschen Flüssiggas-Markt erklären, wie die Energiewende im Verkehr gelingen kann: Bart van Aerle, Geschäftsführer des Kraftstoffsystemlieferanten Prins Autogassystemen (Teil von Westport Fuel Systems) und Rheingas-Chef Uwe Thomsen im Doppelinterview über ungenutztes Potential, Technologieoffenheit, Sofortlösungen und eine "erneuerbare" Zukunft. Die Bundestagswahl steht bevor und der klimapolitische Druck ist hoch wie nie. Alle politischen Weichen sind auf Klimaschutz gestellt, die Ziele zur Reduktion von CO2-Emissionen klar und eng gesteckt. Nun heißt es umsetzen - und zwar schnell. Der verstärkte Einsatz von (Bio-)LPG in...

Autogas: „Unterschätzter Hoffnungsträger der Verkehrswende“

Energieversorger Rheingas und Kraftstoffsystemlieferant Prins fordern LPG zurück auf die politische Bildfläche Eindhoven (NL) (ots) - Zwei große Akteure im deutschen Flüssiggas-Markt erklären, wie die Energiewende im Verkehr gelingen kann: Bart van Aerle, Geschäftsführer des Kraftstoffsystemlieferanten Prins Autogassystemen (Teil von Westport Fuel Systems) und Rheingas-Chef Uwe Thomsen im Doppelinterview über ungenutztes Potential, Technologieoffenheit, Sofortlösungen und eine "erneuerbare" Zukunft. Die Bundestagswahl steht bevor und der klimapolitische Druck ist hoch wie nie. Alle politischen Weichen sind auf Klimaschutz gestellt, die Ziele zur Reduktion von CO2-Emissionen klar und eng gesteckt. Nun heißt es umsetzen - und zwar schnell. Der verstärkte Einsatz von (Bio-)LPG in...

Biokraftstoffwirtschaft zur Bundestagswahl: Bemühungen und Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien dürfen Verkehrssektor nicht außer Acht lassen

Berlin (ots) - Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft, BDBe, MVaK, UFOP und VDB, wenden sich kurz vor der Bundestagswahl mit einem Appell an die wahlkämpfenden Parteien, bei ihren ambitionierten Plänen zu Ausbau und Förderung erneuerbarer Energien nicht allein den Strom- und Wärmesektor zu betrachten. Auch im Verkehrssektor gibt es zur weiteren zügigen Reduzierung der CO2-Emissionen keine Alternative. Bisher beschränkt sich die Debatte allerdings fast ausschließlich auf die verstärkte Förderung der Elektromobilität. Damit sind die Klimaschutzziele im Verkehr kurz- und mittelfristig aber unerreichbar. Eine Debatte über den Ausbau der erneuerbaren Energien darf sich daher nicht auf die Energiequellen Wind- und Solarenergie beschränken,...

Ford entwickelt vernetzte „Road Safe“-Technologie zur Vorhersage von potenziellen Unfällen

Ford und ein von der britischen Regierung finanziertes Konsortium entwickeln Technologie zur Vorhersage von möglichen Unfällen, basierend auf Daten von vernetzten Fahrzeugen, Straßensensoren und Verkehrsnachrichten "RoadSafe" hat das Potenzial, Autofahrer auf risikoreiche Streckenabschnitte aufmerksam zu machen. Lokale Behörden können zudem von wichtigen Erkenntnissen für die Verbesserung von Straßen und Infrastruktur profitieren Das digitale Tool, welches durch die Nutzung von Daten und komplexen Algorithmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen soll, wird derzeit in London und der britischen Grafschaft Oxfordshire getestet. Mehr als 200 Fahrzeuge nehmen an den Versuchen teil London (ots) - Ob auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit...

Sie möchten Ihr Auto online verkaufen? So einfach geht’s…

Herne (ots) Online agierende Autohändler realisieren einen bundesweiten Autoankauf Der Eine oder Andere wird sich erinnern, wie ein Autoankauf noch vor 25 Jahren funktionierte: Bei der örtlichen Tageszeitung wurde eine Annonce aufgegeben, die sich das Schalten dieser Verkaufsanzeige teuer bezahlen ließ. Während man auf Anrufe von Interessenten wartete, wurde das Auto aufgehübscht. Üblicherweise waren die Besuche mehrerer Interessenten notwendig, ehe der Gebrauchtwagen zu einem zufriedenstellenden Kurs verkauft werden konnte. Diese Zeiten sind glücklicherweise lange vorbei - ebenso wie das lästige Warten auf einen Interessenten, der nach einer Terminabsprache am Ende doch nicht erscheint. Eine Variante, seinen Gebrauchtwagen zu verkaufen, ist die Online-Anzeige Mit...

ADAC Preisvergleich von Leihfahrrädern und E-Scootern / Wer elektrisch fährt, zahlt deutlich mehr

München (ots) - Ausleihbare E-Scooter, Fahrräder und E-Bikes sind aus dem Stadtbild vieler Großstädte kaum wegzudenken. Der ADAC hat in Berlin, Hamburg und München ihre Preise verglichen. Dabei wurde klar: Wer sich elektrisch fortbewegen will, zahlt meist mehr als das Doppelte als für normale Räder. Einzige Ausnahme: Der E-Scooter von Bolt. Hier kosten 15 Minuten nur 1,35 Euro - rund ein Drittel des Preises der Konkurrenten, der in der Spitze bei vier Euro liegt. Ähnlich hoch war das Preisniveau bei den E-Bikes, außer bei der MVG in München. Herkömmliche Treträder kosten in allen drei Städten zwischen einem und 1,70 Euro...

ADAC Preisvergleich von Leihfahrrädern und E-Scootern / Wer elektrisch fährt, zahlt deutlich mehr

München (ots) - Ausleihbare E-Scooter, Fahrräder und E-Bikes sind aus dem Stadtbild vieler Großstädte kaum wegzudenken. Der ADAC hat in Berlin, Hamburg und München ihre Preise verglichen. Dabei wurde klar: Wer sich elektrisch fortbewegen will, zahlt meist mehr als das Doppelte als für normale Räder. Einzige Ausnahme: Der E-Scooter von Bolt. Hier kosten 15 Minuten nur 1,35 Euro - rund ein Drittel des Preises der Konkurrenten, der in der Spitze bei vier Euro liegt. Ähnlich hoch war das Preisniveau bei den E-Bikes, außer bei der MVG in München. Herkömmliche Treträder kosten in allen drei Städten zwischen einem und 1,70 Euro...
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