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Köln (ots) –
– Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten – Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion – Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit
Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.
Der Tourneo Connect Active
Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.
Der Transit Connect Active
Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.
Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.
So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.
„Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.
Effizienter Antrieb
Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).
Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.
Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit
Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.
Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.
Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.
Robustes und unverwechselbares Styling
Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.
Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.
Flexibles Sitzsystem
Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.
Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.
Moderne Fahrer-Assistenzsysteme
Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.
Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.
Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.
Weitere „Active“-Modelle
Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta angeboten.
Link auf Videos
Ein YouTube-Video zum Tourneo Connect Active ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/pBwqDh79w5Y
Ein YouTube-Video zum Transit Connect Active ist hier verfügbar: https://youtu.be/zaewuVCgqvY
Link auf Bilder
Über diesen Link sind Bilder vom Tourneo / Transit Connect Active abrufbar:
http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com
*Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 5,0 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 132 – 118 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)
*Kraftstoffverbrauch des Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km: 5,2 – 4,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 138 – 122 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)
(**) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com .
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München (ots) – Der ADAC erwartet an diesem Wochenende teilweise lebhaften Verkehr: Mit Bayern startet das vorletzte deutsche Bundesland in die Sommerferien während in Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie dem Süden der Niederlande die zweite Ferienwoche beginnt. Im Norden Deutschlands und Europas enden die Sommerferien in Kürze.
Nach Prognosen des ADAC kommt es zeitweise zu Staus auf den klassischen Urlauber- und Heimreiserouten. Stundenlange Zwangsstopps wie sie die Autourlauber in früheren Jahren zum Höhepunkt der Reisezeit erdulden mussten, werden dieses Jahr wegen der Corona-Krise aber ausbleiben.
Weil viele Deutsche auf Fernreisen mit dem Flugzeug und weite Autofahren verzichten und den Urlaub stattdessen in der Heimat verbringen wollen, rechnet der ADAC mit einer deutlichen Stauzunahme auf den Zufahrten der Erholungsgebiete, vor allem auf dem untergeordneten Straßennetz. Die Fahrt an den See oder ins Wandergebiet der Alpen und Mittelgebirge kann deshalb langwieriger werden.
Die staugefährdeten Autobahnen (beide Richtungen):
– Fernstraßen zur Nord- und Ostsee – A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden – A 2 Dortmund – Hannover – Berlin – A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau – A 4 Erfurt – Dresden – Görlitz – A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel – A 6 Mannheim – Nürnberg – A 7 Hamburg – Flensburg – A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte – A 8 Stuttgart – München – Salzburg – A 9 Halle/Leipzig – Nürnberg – München – A 31 Emden – Bottrop – A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen – A72 Leipzig – Chemnitz – Hof – A 93 Inntaldreieck – Kufstein – A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen – A 96 München – Lindau – A 99 Umfahrung München
Auch bei Fahrten im nahen Ausland drohen womöglich Staus. Betroffen sind vor allem die klassischen Urlauberrouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Aber auch hier dürften in besonderem Maße die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer staugefährdet sein – etwa in Österreich die Kärntner Seen, das Salzkammergut, der Neusiedlersee und die Erholungsgebiete der Schweizer Kantone Tessin und Wallis (Wartezeiten einplanen bei der Autoverladung Lötschberg!). In Frankreich könnten die Wege in die Alpen und Pyrenäen noch voller sein als in den Vorjahren. An den Grenzen zu Dänemark, zwischen Österreich und Slowenien sowie zwischen Slowenien und Kroatien ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen.
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Ganz gleich, welches Fahrzeug Sie verkaufen möchten: Wir von Automobilankauf Oberhausen sind Ihr Partner, wenn Sie Wert auf faire Konditionen und eine reibungslose Abwicklung beim Gebrauchtwagen Ankauf legen. Neben PKW liegt unser Fokus auf Transportern und LKW. Das bedeutet für Sie: Sie haben in uns Ihren Ansprechpartner für jeden Autoankauf gefunden. Selbst Unfallwagen, die nicht mehr fahrbereit sind, kaufen wir an und kümmern uns um die Formalitäten sowie den Abtransport.
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München (ots) –
– YouGov-Umfrage: Elf Prozent planen Kauf eines E-Autos – E-Prämie spielt kaum eine Rolle – Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Verbrenner – 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung
Elf Prozent der Verbraucher, die sich einen Pkw zulegen möchten, planen die Anschaffung eines reinen Elektroautos.1) Das entspricht einem Plus von vier Prozentpunkten im Vergleich zur Befragung im August 2019.2) 13 Prozent beabsichtigen, einen Hybrid zu kaufen (plus drei Prozentpunkte).
Die Kaufprämie für Elektro-Autos, die im Konjunkturpaket auf bis zu 9.000 Euro erhöht wurde, beeinflusst die Kaufentscheidung dabei kaum. Drei Viertel (73 Prozent) aller Verbraucher geben an, dass die Prämie keinen Einfluss auf ihre Pläne hatte oder haben wird. (https://www.check24.de/files/p/2020/6/a/1/15445-20 20-07-20_check24_grafik_yougov_e-praemie.jpg) Nur ein Prozent auf Gesamtebene gibt an, sich durch die Prämie für die Anschaffung eines Elektro-Autos entschieden zu haben – unter den Befragten mit konkreten Anschaffungsplänen sind es fünf Prozent. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24.
Die gefragteste Motorisierung bei einem Pkw ist allerdings nach wie vor der Benziner. Gut die Hälfte der befragten Käufer (47 Prozent) plant, einen Pkw mit Benzinmotor anzuschaffen.
Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Verbrenner
Ein Vollkasko-Vergleich für beliebte E-Modelle zeigt: Der Versicherungsschutz für Pkws mit Elektromotor ist teilweise deutlich günstiger als für vergleichbare Benziner. Der BMW i3 etwa ist in der Versicherung 25 Prozent günstiger als ein nahezu PS-gleicher BMW 116i.3)
Pauschalisieren lässt sich die Aussage aber nicht: „Kfz-Versicherungen für Elektroautos sind nicht grundsätzlich günstiger oder teurer als für vergleichbare Verbrenner“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Für die Abweichungen beim Kfz-Versicherungsbeitrag ist die Typklasse der betrachteten Modelle ausschlaggebend, die unter anderem die Schadenhäufigkeit berücksichtigt. Grundsätzlich gilt, dass der Vergleich verschiedener Kfz-Versicherungstarife bis zu 70 Prozent des Beitrags spart.“
Die Vollkaskoversicherung für einen Audi e-tron Sportback 55 quattro kostet im Beispiel 13 Prozent mehr als für einen vergleichbaren Q5 3.0 TDI Quattro.
300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung
Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie die abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.
Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr
Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).4)
1)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.034 Personen zwischen dem 6.7.2020 und 8.7.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis Netto: Alle Befragten, die planen, sich einen Pkw anzuschaffen (287)
2)Quelle: http://ots.de/7Fa0oB
3)Quelle: http://ots.de/HlopvS
4)Quelle: WIK Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.
Pressekontakt:
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9, florian.stark@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +4
9 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de
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München (ots) – Im Sommer wird das Auto rasch zum Backofen – mit Temperaturen von bis zu 60 Grad Celsius. Die gefährlichen Folgen: Autofahrer werden unkonzentriert, das Unfallrisiko steigt. Für zurückgelassene Kinder oder Tiere kann ein in der Sonne geparktes Auto sogar lebensgefährlich werden. Macht es dabei einen Unterschied, die Fenster einen Spalt zu öffnen? Hat die Autofarbe einen Effekt auf die Hitzeentwicklung im Wagen? Helfen getönte Scheiben? Der ADAC gibt Antworten:
Selbst leicht geöffnete Fenster machen keinen Unterschied. Bei einer Untersuchung baugleicher Fahrzeuge mit unterschiedlichen Fensteröffnungen bei 28 Grad Celsius Außentemperatur ergab sich nahezu dasselbe Bild: Binnen kürzester Zeit erreichte die Temperatur im Wageninneren bedrohliche Werte. Blieben die Fenster geschlossen, wurden nach zehn Minuten 38 Grad und nach 20 Minuten sogar 45 Grad gemessen. Waren zwei Fenster leicht geöffnet, erreichten die Werte immerhin noch 36 bzw. 42 Grad Celsius (nach zehn bzw. 20 Minuten).
Nach einer Stunde in der prallen Sonne kletterte die Temperaturanzeige jeweils deutlich über die 50-Grad-Marke. Daher sollten Autofahrer niemals Kinder oder Tiere im Wagen im Sommer zurücklassen. Unerheblich ist, ob es sich um ein weißes oder schwarzes Fahrzeug handelt – die ADAC Experten stellten keinen Unterschied in der Hitzeentwicklung abhängig von der Lackfarbe fest.
Einen kleinen Effekt haben immerhin Wärmeschutzverglasung oder getönte Scheiben. Denn den größten Anteil bei der Hitzentwicklung im Auto haben die Fensterflächen. Deren Größe, der Einstrahlwinkel der Sonne sowie die Farbe des Innenraums haben einen starken Einfluss auf die Erwärmung. Auch Folien an den Fenstern schützen, indem sie das Sonnenlicht, das für die Wärme sorgt, reflektieren. Vorsicht: Viele Autofahrer glauben, dass sie hinter der Autoscheibe vor UV-Strahlung gut geschützt sind. Das stimmt nur bedingt. Die Frontscheibe schützt zwar weitestgehend vor UV-A und UV-B-Strahlung – die Seitenscheiben lassen allerdings die UV-A-Strahlung passieren, die eine vorzeitige Hautalterung und im schlimmsten Fall Hautkrebs verursachen kann.
Tipps vom ADAC, wie man der Hitze im Auto trotzt:
– Türen und Schiebedach des von der Sonne aufgeheizten Fahrzeugs öffnen und gut durchlüften – Fenster und Schiebedach schließen, wenn die Klimaanlage anfängt zu wirken – Zu Fahrtbeginn die Lüftung auf die höchste Stufe stellen – Beim Parken eine Sonnenschutzmatte auf die Windschutzscheibe legen – Auf Ledersitze ein Handtuch legen – der Bezug heizt sich stark auf
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7849/4656007
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